pseudopseudonym
Admiral
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Ich mag HP nicht, aber:
Also hier kann man HP keinen Vorwurf machen, aus ökologischer Sicht dürfte das Angebot prinzipiell auch ganz gut sein.
Zulegen würde ich mir so etwas aber nicht, da hat ganz klar der Kunde versagt, der sich jetzt beschwert.
Wie Ryan Sullivan angibt, habe er sein Abonnement in Höhe von 4,99 US-Dollar pro Monat für HP Instant Ink nach über einem Jahr Nutzung gekündigt, da er nicht wusste, wofür er überhaupt bezahlt.
Der Kunde bezahlt pro ausgedruckte Seite. Die Tintenpatronen bleiben Eigentum von HP.
Aus ökologischer Sicht ist der Aufschrei allerdings ungerechtfertigt, denn HP verlangt die Druckerpatronen nach Beendigung des Abo-Service zurück. Auch das geht aus den Nutzungsbedingungen hervor, welche auch das Recycling der Patronen durch den Hersteller zusichern.
Also hier kann man HP keinen Vorwurf machen, aus ökologischer Sicht dürfte das Angebot prinzipiell auch ganz gut sein.
Zulegen würde ich mir so etwas aber nicht, da hat ganz klar der Kunde versagt, der sich jetzt beschwert.