Integration in Deutschland (war: Vereinigte Migrantenpartei gegründet)

AW: Vereinigte Migrantenpartei gegründet

Die Amerikaner haben so ihre liebe Mühe mit den Asiaten gehabt, schau mal in die Geschichtsbücher. ;)

Und das mit dem Glauben ist schon so eine Sache. Prinzipiell bin ich ja der Meinung, Glaube ist Privatsache. Soll doch jeder glauben was er will, solange er mir damit nicht auf den S*** geht. Allerdings kommen wir hier schnell in Dilemmas, z.B. wenn der Glaube etwas vorschreibt oder verbietet, was ein nationales Gesetz fordert. Da ist eher von Vorteil, dass die Deutschen die Bibel nicht mehr so ernst nehmen. Bei anderen Religionen ist das aber nicht immer so.
 
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cerasus schrieb:
Ich finde diese Aussage diskriminierend ehrlich gesagt. Du sagst offen, dass nur die Türken "ein Problem" haben.
Es sind natürlich Türken und Araber die, aufgrund ihrer Quantität, schon eher auffallen. Zusätzlich liegt das Problem eben darin, dass ein, relativ gesehen großer Teil, im Vergleich zu anderen Nationalitäten, schlechter integriert ist. Das ist erst einmal so. Über die Ursachen und Lösungsmöglichkeiten muss man diskutieren.


cerasus schrieb:
Ich mein, falls ihr das befürchtet, wieso glaubt ihr dann auch nicht an Gott?
Das macht doch kein Sinn, ich mein die meisten von euch glauben nicht an Gott oder üben keine Religion aus, aber befürchten eine Sache, woran ihr nicht glaubt.
Verstehe ich einfach nicht. Wenn ihr das dermaßen befürchtet, dann glaubt doch auch an Gott und ihr zieht dann mit...

Wieso hört "Ihr" nicht auf, an "Gott" zu glauben? Das Zusammenleben wäre soviel entspannter. ;)

MFG
 
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Die Aussage, dass der Anteil der Muslimen steigt und der Anteil der Christen senkt, war keine Befürchtung! Ich bin Atheist, mir ist das schnuppe, aber ich wollte deutlich machen, dass sich in Deutschland bald etwas ändern wird.
1. Ist das demokratisch?
2. Findest du es richtig Leuten etwas (hier: Kultur) aufzuzwingen?
3. Falls du die oberen Fragen bejahen solltest, wieso sollten wir den Deutschen nicht aufzwingen so wie wir sich zu kleiden, so wie wir auszusehen, etc. etc. ?
1. Das ist die falsche Frage. Wenn wir damit einverstanden sind, dass Integration (und nicht Separation, abwertend auch Multi-Kulti genannt) das Ziel ist, dann ist der Demokratieprozess beendet. Dann gibt es verbindliche Sprachtests, einheitliche Sprache an der Schule und so weiter.
2. Kultur, gehört dazu Sprache, Ethik, Menschenrechte, Verkehrsregeln und dererlei? Dann ja, die müssen sitzen. Wir kommen nicht drumrum, dass wir hier nach den gleichen Spielregeln spielen. Wenn du mit Kultur meinst, ob jemand kein Schweinefleisch isst oder seine Kinder streng autoritär erzieht - das ist für den gesellschaftlichen Umgang nicht wirklich von Bedeutung. Da wird keinem reingeredet und das ist auch richtig so. Bürgerliche Freiheiten sollten bei der Integration geschützt werden, so wie das auch jetzt der Fall ist.
3. Du sagst "wir". Bis eben ist mir nicht aufgefallen, dass du dich als Türke siehst. Genau das meinte ich aber: Integration soweit gehen zu lassen, dass man den Unterschied nicht mehr erkennt und auch nicht mehr in Nationalitäten denkt.
Um deine Frage zu beantworten: Es geht um die Mehrheit. Ausländische Kultur beeinflusst auch Deutschland, das passiert automatisch. Wer aber als Gast oder Arbeiter in ein fremdes Land kommt und dann anfängt, seine Lebensart aufzuzwingen, der ist kein guter Botschafter. Er sagt damit indirekt: Mir gefällt es hier in Deutschland nicht. Das wirft Fragen auf, warum derjenige dann hier ist. Ob er mit dieser Einstellungen Schwierigkeiten verursacht, weil er nicht anpassungsfähig genug ist.
Ich denke, Arbeit und Integration gehen Hand in Hand. Wer hier Teil der Gesellschaft ist, sollte sich einfügen und nicht versuchen, die Gesellschaft zu verändern. Das ist viel schwieriger.

Also bitte nicht Lands abhängig werden, denn das ist rassistisch.
Bloß nicht zu konkret werden? Unbedingt schwammig bleiben? Es ist doch kein Geheimnis, dass die Türken die mit Abstand größte Ausländer-Gruppe in Deutschland sind, über 1.6 Mio derzeit. Dazu kommen noch bereits eingebürgerte Türken, die sich aber nicht als Deutsche sehen.
Das heißt die Türken sind diejenigen, die bei einem Zuzug nach Deutschland die größten Integration-Schwierigkeiten haben: Kaum Zwang deutsch zu lernen, hohe Anzahl türkischer Geschäfte und daher auch besteht kaum der Zwang, gegen seinen Willen etwas mit Deutschen zu unternehmen.
Wenn dir unwohl dabei ist, dass dieses Problem sehr konkret ist, dann sehe ich noch Integrationsbedarf ;)
 
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Odium schrieb:
Besser wäre es, die Migranten soweit zu kriegen, dass man anhand Sprache, Aussehen, Beruf und Lebensweise nicht mehr sagen kann, woher sie einst stammten. Wenn sie hierherkommen, werden sie ein Teil des Landes und das Land verändert sich auch. Sie gestalten Deutschland mit. Es muss doch auf Vollintegration hinauslaufen und wenn man Vereine oder Parteien bildet um dem entgegen zu wirken, wird das eigentlich Problem doch bloß verstärkt.

Du verwechselst Integration mit totaler Assimilation!
Auch ansonsten sind Deine Ansichten nicht sehr differnziert.
 
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Erfolgreiche Integration ist in meinen Augen eben eine Assimilation.
 
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Ich verstehe die Beiträge hier nicht. Die neue Migranten Partei will komischerweise deutscher als die deutschen Parteien sein. Wenn ihnen das gelingt, dann sehen die Deutschen blaß aus. Integration hin oder her... Dann müssen die Deutschen sich um ihre eigene Integration bemühen. So zusagen nicht auf Deutsch, sondern auf Demokratisch!

Aber diese Gesellschaft wird durch ihre politisierten Schwachköpfe noch mehr dämliche Blüten hervorbringen.
 
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Ich komme gebürtig aus dem Ruhegebiet, in der nähe von Dortmund, und bin der nähe der Stadt Bergkamen aufgewachsen, die sehr türkisch geprägt ist. Auch Russen gibt es sehr viele in der Gegend. Bergkamen und Dortmund - Nord sind sicherlich zwei türkische Wohnhochburgen hier in der Gegend. Hamm und Ahlen sind stark russisch geprägt.

Ich könnte niemals behaupten, dass ich ernsthafte Probleme mit Migraten jeglicher Nation hatte. Wahrscheinlich liegt es an der Art, wie ihr auf diese Leute zugeht. Auch in der Integrationsfrage bietet sich mir ein völlig anderes Bild, als hier und von der Politik dargestellt wird.

Vielleicht solltet ihr euch mal fragen, was integration wirklich bedeutet. Es heißt nicht unsere Religion anzunehmen, es heißt nicht perfekt deutsch sprechen zu können, es heißt nicht unsere Kultur anzunehmen, um es besser gleich zusammenzufassen, damit ich mir kein Wolf schreibe, es heisst nicht deutscher als deutsch zu werden. Integration heißt die Regeln des Landes zu akzeptieren und zu achten, sich in der Gesellschaft einzubinden und anzupassen. Aber es heißt nicht seine Rechte aufzugeben, z.B. die Religionsfreiheit, freie Meinung, gründung einer Partei, die erhaltung der eigenen Kultur, freihe Entfaltung, Menschenwürde etc.

Wenn nicht immer jede kleinigkeit bei Migranten angeprangert werden würde, wie jetzt z.B. die Gründung dieser Partei, die einen klarern Willen zur Integration ausdrückt, würde es auch den etwas "dümmeren" Migranten nicht so schwer fallen, sich hier ordentlich zu integrieren.

Wenn die Berliner Politik, wozu Thilo Sarrazin mit seiner regierenden SPD nunmal gehört, nicht in der Lage ist solche Probleme zu bewältigen, soll er auch keine Sprüche an den Tag legen, wenn er sich drei Meter von dem Ort entfernt hat. Ist es nicht sein Produkt und das seiner Vorgänger, die in diesen Bereichen ihre Sparpolitik angesetzt haben?
Natürlich sollte man die Kinder der Migranten einen intensiveren Deutschunterricht geben und am besten schon vor der Schulzeit, sonst werden sie auch in der Schule scheitern und deren Leben nimmt seinen lauf. Soweit, so sollte man denken, kann auch ein Thilo Sarrazin schon folgen.
Sich später umzudrehen und den eigenen Scheiterhaufen so zu interpretieren, dass nur die anderen Schuld sind, prägt aber schon seine gesamte politische Laufbahn. - nichts neues!

Wenn ich "Integration nrw" bei Google eingebe, erscheint mir folgendes Bild gehe ich auf die Seite von "Integration NRW -" stahlt mich ein Herzlich Willkommen an.

Gebe ich "integration berlin" bei Google ein, erscheint mir folgendes Bild suche ich mir die richtige Linkadresse aus bekomme ich das geboten.
Der erste Absatz nur Wunschdenken, vermischt mit Selbstdarstellung!

Integration bedeutet auch integrieren (wollen) und nicht nur sich integrieren (wollen) !
 
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Odium schrieb:
Bloß nicht zu konkret werden? Unbedingt schwammig bleiben? Es ist doch kein Geheimnis, dass die Türken die mit Abstand größte Ausländer-Gruppe in Deutschland sind, über 1.6 Mio derzeit. Dazu kommen noch bereits eingebürgerte Türken, die sich aber nicht als Deutsche sehen.
Das heißt die Türken sind diejenigen, die bei einem Zuzug nach Deutschland die größten Integration-Schwierigkeiten haben: Kaum Zwang deutsch zu lernen, hohe Anzahl türkischer Geschäfte und daher auch besteht kaum der Zwang, gegen seinen Willen etwas mit Deutschen zu unternehmen.
Wenn dir unwohl dabei ist, dass dieses Problem sehr konkret ist, dann sehe ich noch Integrationsbedarf ;)

Nein, ich habe kein Problem konkret zu werden, allerdings müsst ihr die Tatsachen auch richtig formulieren und niederschreiben.
Genau so wie du es jetzt formuliert hast, ist es richtig.

Ich weiß nicht was du unter Assimilation verstehst, aber ich verstehe unter Assimilation: etwas aufzwingen. Ich glaube niemand lässt sich etwas aufzwingen. Ich auf jeden Fall nicht, also wirst du mich nie als einen Integrierten sehen.



e-ding schrieb:
Wieso hört "Ihr" nicht auf, an "Gott" zu glauben? Das Zusammenleben wäre soviel entspannter. ;)

MFG

Wieso werdet ihr alle nicht gläubige Muslime. Das Zusammenleben wäre genau soviel entspannter. ;)

Spaß beiseite, Gott hat kein Einfluss auf unser Zusammenleben auf Erden, wir haben schließlich alle einen Verstand. Somit sind wir Menschen diejenigen, die alles komplizierter/kaputt machen.

Und @Marcus ich stimme dir im Großen und Ganzen zu.
 
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Klasse... die alten wählen dann wieder CDU/CSU und die Migranten die Partei...

Wer jetzt davon mehr Mist verzapfen wird, bleibt dann noch ab zu warten.

Ich wäre mal für eine Parei die im Hier und Jetzt lebt. :rolleyes:
 
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letztlich strahlt das ja auf uns zurück, wir sehen mit erstaunen, dass es leute gibt, die unserer kultur scheiße finden und lieber bei ihrer bleiben. die gründe sind unterschiedlich: zum einen, das im islamischen system die männer eine bequeme und machtvolle position haben, das ist ein schlechtes motiv. zum anderen ist unsere kultur mittlerweile an einen punkt gekommen, wo nicht nur arbeitnehmer, sondern schon studenten und schüler sich dopen, um überhaupt mithalten zu können. klar das eine solches vorbild nicht grade attraktiv für aussenstehende ist.
an sich ein treppenwitz der geschichte, das momentan die unterschiedlichsten kulturen überhaupt aufeinandertreffen. ich glaube, das unserer kultur eine entschleunigung gut täte. vielleicht passiert das ja grade durch die finanzkrise, das wieder andre aspekte des daseins wahrgenommen werden, nicht nur der schnöde mammon (wo dann immer gleich der ganze wert einer person dran festgemacht wird) die kommenden probleme werden nur gemeinsam gelöst oder garnicht, mal schaun, vielleicht wird ja roland koch der neue innenminister, dann wird alles gut :D
 
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@68Marcus69
Der Vergleich der Integrationsseiten zwischen NRW und Berlin ist wirklich sehr aufschlußreich und zeigt recht anschaulich das die besonderen Probleme in Berlin teilweise auch hausgemacht sind.

@cerasus
Ärgere Dich nicht über Odium, der will sogar das alle Ausländer aussehen wie Deutsche???

Dann beklagt er, "die sinkende Anzahl der Christen" in Deutschland, hat aber gleichzeitig hier im Forum einen Thread eröffnet, mit dem Titel "Brauchen wir die Kirche(n) noch?"

Und wenn Du als Ausländer zu ihm sagst: "... allerdings müsst ihr die Tatsachen auch richtig formulieren und niederschreiben." - finde ich das echt lustig.
 
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@Odium, Integration = Assimilation:freak:, sorry aber das ist doch Oberblödsinn!!!

Kein Mensch soll hier seiner Kultur beraubt oder "umgepolt" werden. Aber die Forderung die jeweilige Sprache des Landes zu beherrschen und sich den gültigen Regeln und Normen anzupassen und diese zu respektieren, scheint komischer Weise immer nur in Deutschland ein Problem zu sein.
 
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cerasus schrieb:
Auch dir möchte ich nochmal sagen, dass die Masse bzw. die Umgebung eine große Rolle spielt.

Ich wette die Amerikaner würden nicht dasselbe behaupten wie du (für Chinesen zum Beispiel). Denn dort wohnen im Gegensatz zu Deutschland viele Asiaten und es gibt dort asiatische slums oder asiatisch geprägte Ortsteile (Beispiel: China town). Kennst du in Deutschland dagegen eine große Ansammlung von Asiaten in einem Ort? Oder kennst du asiatische Ghettos oder Banden in Deutschland?

Also bitte nicht Lands abhängig werden, denn das ist rassistisch.


Und warum befürchtet ihr denn, dass die Anzahl der Muslime soviel steigen?
Ich mein, falls ihr das befürchtet, wieso glaubt ihr dann auch nicht an Gott?
Das macht doch kein Sinn, ich mein die meisten von euch glauben nicht an Gott oder üben keine Religion aus, aber befürchten eine Sache, woran ihr nicht glaubt.
Verstehe ich einfach nicht. Wenn ihr das dermaßen befürchtet, dann glaubt doch auch an Gott und ihr zieht dann mit...


Also ich kenne auch die Chinesischen China-Towns in den Staaten war selber schon in einigen drin

Aber das vergleiche ich nicht mit den Gruppen die wir hier haben

Mir ist auch keine Asia Gang bekannt so wie die Schwarzen und Latino Gangs in den Staaten


Und dieses Religions gehabe ist uns eigentlich auch egal, das gehört ins Privat Leben

Aber was uns stört ist wenn man die Religion ins Alltagsleben einführen will
So wie es viel Moslems und Islamisten tunen wollen


Hier hab ich heute ein gutes Interview gelesen (Spiegel Online)

Ist von einer Berliner Richterin die genau mit solchen Problemen zutun hat

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,654249,00.html


Da redet sie dann von solchen Dingen

Der Männlichkeitswahn ist bei manchen Türken und Arabern besonders ausgeprägt, Ehre und Respekt sind so irrational entwickelt, dass es schnell zu Gewalt kommt. Prügeln ist in der Erziehung leider eine gängige Praxis. Wenn der Vater den Respekt nicht genießt, weil er arbeitslos ist, dann stellt er ihn durch Schläge her. So wird Gewalt zur Normalität. Es entwickeln sich geschlossene Gesellschaften mit eigenen Regeln. Darin sehe ich eine große Gefahr.

SPIEGEL ONLINE: Es gibt Ausländerfeindlichkeit bei Deutschen. Gibt es auch das Gegenteil - Deutschenfeindlichkeit von Ausländern?

Heisig: Ja, leider. Es gibt hässliche Vorfälle. Ein Zwölfjähriger beschimpfte eine Mitschülerin als Schlampe, weil sie kein Kopftuch trägt. Ein anderer Angeklagter erklärte gegenüber einem Polizeibeamten: "Du bist Dreck unter meinen Schuhen. Ich scheiß' auf Deutschland." Jugendliche äußerten gegenüber deutschen Frauen: "Deutsche kann man nur vergasen." Wenn Deutsche sich so gegenüber Ausländern verhalten, dann nennen wir das Rassismus.

SPIEGEL ONLINE: Und umgekehrt?

Heisig: Leider gibt es eine Kultur der Verharmlosung bei uns. Wenn Migranten Deutsche beleidigen, wird dies als Echo auf zuvor erlittene Diskriminierung entschuldigt. Das akzeptiere ich nicht.


Andererseits muss ich die Verbände der Migranten als Bündnispartner gewinnen. Da gibt es inzwischen auch einsichtige Leute mit Problembewusstsein. Da rede ich Klartext und stoße nicht auf taube Ohren.



Das sind genau die Sachen die ich auch in meinem Post angesprochen habe

Dieses Männerbild zum Beispiel

Du beweist es ja, ich nehme mal an das du Türkischer Herkunft bist (wegen deinem Persölichen Bild)

Dir fehlt auch die Selbstkritik einzugestehen das es unter eurer Volksgruppe hier in Deutschland eine Menge schwarzer Scharfe gibt

Ich weis nicht, aber euer Kulturkreis sieht Selbstkritik als schwäche, oder sehe ich das falsch

Ihr sucht dann immer nur irgendwelche Ausreden um alles schön zureden
aber so geht es halt leider auch nicht


Für uns gelten ja diese Regeln und Gesetze auch
Und für Migranten können da keine Ausnahmen gemacht werden


Und dazu
cerasus
Wieso werdet ihr alle nicht gläubige Muslime. Das Zusammenleben wäre genau soviel entspannter.

Nie im Leben, da würde ich mir lieber den Kopf abschlagen lassen
 
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Zitat:
Wieso werdet ihr alle nicht gläubige Muslime. Das Zusammenleben wäre genau soviel entspannter.
Nie im Leben, da würde ich mir lieber den Kopf abschlagen lassen
da bringste den islam wieder ins thema zurück, lustigerweise wurde mit kopfabschlagen der islam von beginn an verbreitet. gibt die mittlerweile halbwegs bekannte geschichte von medina, wo einer ganzen gemeinde der kopf abgeschlagen wurde. und das ist etwas was mich echt aufregt: wieso beschäftigen sich die medien eigentlich nicht mit den inhalten des islam? ist es wirklich egal, das mittlerweile 1,5 mrd menschen einen serienkiller als propheten anbeten? fraglich allemal.

Hier hab ich heute ein gutes Interview gelesen (Spiegel Online)

Ist von einer Berliner Richterin die genau mit solchen Problemen zutun hat
das interview endet ja mit dem launigen satz "ich bin bisher noch mit dem größten macho klargekommen", sehr komisch. das beantwortet aber nicht die frage, warum wir das überhaupt ertragen müssen? auch hier in der umgebung treffe ich auf solche leute, und ich weiss bis heute nicht, warum? was soll mir das bringen? wieso? es nervt.

immerhin meint sie ja, das es einen größeren türkischen mittelstand gibt, wo die angehörigen keinen bock mehr haben, wieder in dieses dunkle zeitalter zurückzufallen. da ist sicherlich was dran. diese hartcoreprobleme konzentrieren sich auf einige orte/stadtteile, die ich nicht kenne, hab ich mir noch nicht angeschaut, hab ich auch kein interesse dran.

jedenfalls wird es dieser migrantenpartei, so sie erfolg hat, nicht auf dauer gelingen, alle schuld bei den deutschen abzuladen, diese nummer zieht nicht mehr
 
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MrPsst schrieb:
Mir ist auch keine Asia Gang bekannt so wie die Schwarzen und Latino Gangs in den Staaten

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_California_street_gangs
Beachte, dass diese Gangs nur allein in Kalifornien beheimatet sind.
Hast du wirklich noch nie etwas von Triaden gehört? Das wundert mich ehrlich gesagt.



Aber was uns stört ist wenn man die Religion ins Alltagsleben einführen will
So wie es viel Moslems und Islamisten tunen wollen
Was meinst du denn damit?
Was genau wollen wir ins Alltag einführen?
Falls du damit Gewalt meinst, hast du ein Problem, ein großes Problem.
Was haben die Muslime denn bis jetzt in den Alltag eingeführt, was mit ihrem Religion zu tun hat?


Das sind genau die Sachen die ich auch in meinem Post angesprochen habe

Dieses Männerbild zum Beispiel

Du beweist es ja, ich nehme mal an das du Türkischer Herkunft bist (wegen deinem Persölichen Bild)

Dir fehlt auch die Selbstkritik einzugestehen das es unter eurer Volksgruppe hier in Deutschland eine Menge schwarzer Scharfe gibt

Ich weis nicht, aber euer Kulturkreis sieht Selbstkritik als schwäche, oder sehe ich das falsch

Ihr sucht dann immer nur irgendwelche Ausreden um alles schön zureden
aber so geht es halt leider auch nicht


Für uns gelten ja diese Regeln und Gesetze auch
Und für Migranten können da keine Ausnahmen gemacht werden

Wie bitte????!?!?
Was ist das denn für ein Vorwurf bitte?
Wieso sollten wir Selbstkritik als Schwäche sehen oder wieso sollte ich überhaupt die schwarzen Schafe ausblenden? Selbstkritik ist ein universelles Problem und nicht religionsbedingt. Genau weil es solche Ausländer gibt, diskutieren wir doch dieses Thema oder nicht? Habe ich irgendetwas verpasst?
Und ich rede keineswegs etwas schön, sondern versuche Gründe zu nennen, wieso es zu solchen schwarzen Schafen kommt.
Ja, Gesetze gelten für jedermann, aber Gesetze haben eher was mit sozialem Kompetenz zu tun als mit Integration. Denkst du etwa, dass Ausländer in ihrer Heimat stehlen und mit Messern herumlaufen dürfen, aber hier in DEU nicht? Denkst du, die haben dort keine Regeln und dürfen alles tun? Du redest gerade so, als ob für Ausländer selbstverständlich ist keine Regeln einzuhalten, aber für Deutsche schon...

Und dazu
cerasus
Nie im Leben, da würde ich mir lieber den Kopf abschlagen lassen

Sage mal, was hast du denn für ein Problem? Die Aussage, warum ihr nicht alle Muslime werdet, war doch nur als Spaß gedacht. e-Ding hat ja uns, den Muslimem dieselbe Frage gestellt und dabei gezwinkert und ich habe nur zurück gezwinkert. Das tut man ab und zu, um die Stimmung aufzulockern, verstehst du?





walter09 schrieb:
ist es wirklich egal, das mittlerweile 1,5 mrd menschen einen serienkiller als propheten anbeten? fraglich allemal.

Ich möchte nicht persönlich werden, aber ich denke, dass du wirklich ein Rassist und vorallem ein Islamophob bist (ich verfolge seit langem deine Beiträge hier im Forum). Es ist natürlich dir erlaubt so zu sein, allerdings finde ich, dass dieser Thread nicht der richtige Ort dafür ist. Lebe es bitte irgendwo anders aus und nicht hier in dem Forum, bitte.

jedenfalls wird es dieser migrantenpartei, so sie erfolg hat, nicht auf dauer gelingen, alle schuld bei den deutschen abzuladen, diese nummer zieht nicht mehr
Ich weiß einfach nicht was ich sagen soll.
Ich zitiere am besten mich selbst:

Also erstmal sollte es jedem klar sein, dass dieses Problem nicht allein in Deutschland existiert. Schaut euch doch mal die westlichen Nachbarn von DEU an: Holland, Belgien, Frankreich, Spanien, England, (USA). Ich würde sagen in Deutschland geht es uns Ausländern im Vergleich zu den anderen genannten Ländern am besten. Deswegen solltet ihr stolz dadrauf sein, denn das ist lobenswert. Ja, die Politik hat viel zu wenig getan, aber dafür habt ihr Deutschen Bürger viel Gutes getan. Dafür danke ich euch.


mfg
 
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Zitat:
Zitat von walter09 Beitrag anzeigen
ist es wirklich egal, das mittlerweile 1,5 mrd menschen einen serienkiller als propheten anbeten? fraglich allemal.
Ich möchte nicht persönlich werden, aber ich denke, dass du wirklich ein Rassist und vorallem ein Islamophob bist (ich verfolge seit langem deine Beiträge hier im Forum). Es ist natürlich dir erlaubt so zu sein, allerdings finde ich, dass dieser Thread nicht der richtige Ort dafür ist. Lebe es bitte irgendwo anders aus und nicht hier in dem Forum, bitte.
naja, jetzt sprichst du mich an, dann werd ich halt antworten, auch wenns dir nit passt.
das ist doch vielfach belegt, das mohammed unzählige menschen auf dem gewissen hat, darunter viele zivilisten, die außerhalb von kriegen getötet wurde (ist mir momentan zu blöde die links rauszusuchen, wie gesagt, mein kritikpunkt ging an die deutschen medien, die darüber nicht informieren. es ist doch ein schwerwiegender kritikpunkt, das kann man doch net einfach beiseite schieben!?)

soll man darüber schweigen? sorry, das ist nicht die kultur, die wir hier haben. hier wird alles hinterfragt ohne rücksicht auf verluste. wenn dir des nicht passt, solltest du evtl überlegen, auszuwandern, dahin, wo man solche sachen nicht anspricht oder sogar gutheißt? ich kann mir einfach nicht vorstellen, das es egal sein soll. ich betrachte alle religionen eher kritsch, aber diese eine ganz besonders.

(ist aber nicht wirklich thema des threads... ob die prozentual erhöhte kriminalität - die ja mit der auslöser für die diskussion ist - etwas mit der religion zu tun hat, kann aber schon sein. vielleicht weniger mit dem, was gelehrt wird, als vielmehr mit dem was dem islam anscheind fehlt)
 
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@MrPsst
Du kennst keine Asia Gangs? Nie was von Yakuza, den Tiaden usw. gehört?
 
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walter09
da bringste den islam wieder ins thema zurück, lustigerweise wurde mit kopfabschlagen der islam von beginn an verbreitet. gibt die mittlerweile halbwegs bekannte geschichte von medina, wo einer ganzen gemeinde der kopf abgeschlagen wurde. und das ist etwas was mich echt aufregt

Oh, oh wenn man schon so alten Geschichten ausgräbt, dann sollte man aber die ganze Geschichte erzählen. Was glaubst Du wieviele Menschen der "Christenbekehrung mit dem Schwert" zum Opfer gefallen sind, wieviel Leid im Namen des Kreuzes in Lateinamerika angerichtet wurde. Also laß es besser, bei einer solchen Rechnung kommen wir verdammt schlecht weg - das sagt ein Christ.
 
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Walter, ich möchte nicht jetzt anfangen unsere Schwänze zu messen um zu sehen welcher länger ist. Also auf die Religionssache gehe ich nicht ein, weil das vom Thema abweicht.

Du kritisierst die deutschen Medien, weil sie über was nicht berichten? Über den Islam? Die berichten doch auch nicht über andere Religionen, wieso sollten sie eine Ausnahme machen? Vielleicht weil wir eine Bedrohung darstellen? Ist es das worauf du hinaus willst?


soll man darüber schweigen? sorry, das ist nicht die kultur, die wir hier haben. hier wird alles hinterfragt ohne rücksicht auf verluste. wenn dir des nicht passt, solltest du evtl überlegen, auszuwandern, dahin, wo man solche sachen nicht anspricht oder sogar gutheißt? ich kann mir einfach nicht vorstellen, das es egal sein soll. ich betrachte alle religionen eher kritsch, aber diese eine ganz besonders.

Worüber schweigen und wieso stellst du diese Frage? Behauptet jemand, mich eingeschlossen, dass man darüber schweigen sollte?
Alles wird hinterfragt? Bist du dir da sicher? Und nehmen wir mal an das stimmt so, man kann aus Definitionsgründen nicht einen Glauben oder überhaupt Glauben hinterfragen, denn es heißt ja Glaube und nicht Wissen. Wenn einer an Schnecken oder an Toilettenpapier glaubt, kann man das nicht hinterfragen, denn Glauben ist nicht rational. Wissen, was beweisbar ist, kannst du hinterfragen.
Und im Hand umdrehen versuchst du mich schon los zu werden, wenn es mir ja nicht passt, soll ich gleich auswandern. Wenn du deinen Nachbarn nicht magst, ziehst du um? Und wie kommst du auf die Idee, dass es mir nicht passt? Du hast schon dein Urteil gebildet, egal was ich sage, es macht kein Sinn mit dir zu diskutieren. Du wirfst einem was vor, ohne dass derjenige etwas in der Richtung gesagt hat. Ich glaube so was nennt man ein Vorurteil.

mfg
 
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Ich werde mal was zur Gesamtheit des Themas Ausländer und Integration in Deutschland sagen.

Ich habe türkische Nachbarn, mit denen ich sehr gut auskomme. Ich kenne und mag einen türkischen Imbiss, wo ich Döner essen gehe. Ich habe viele ausländische Freunde, die ich nicht missen möchte, dazu zählen Türken, Griechen, Italiener, Russen, Afrikaner usw.
Soviel dazu vorneweg.

Ich sehe aber mit Besorgnis, dass es in Köln Stadtteile gibt, wo ich nicht Nachts nach 10 auf die Strasse gehen kann, und die gibt es tatsächlich.
Ich sehe mit Besorgnis, dass meine Tochter mit 14 Jahren fast die einzige Deutsche in ihrer Klasse ist, was in meiner Schulzeit definitiv nicht der Fall war.
Ich sehe mit Besorgnis (ja, das finde ich nicht richtig), dass in Köln Wohnungen bevorzugt an ausländische Mitbürger vergeben werden (vielleicht ist das ein Vorurteil), oder beim grössten Arbeitgeber in Köln (Ford) die Arbeit quasi vererbt wird, das heisst, der älteste der Familie geht in Rente, der Enkel/Sohn/Neffe usw rückt nach. Das ist keine Räuberpistole, das ist Tatsache, wie mir selbst von einigen Mitarbeitern bestätigt wurde.

Ich selbst habe bei Ford in meiner Studienzeit über eine Zeitarbeitsfirma gearbeitet, und in den Pausen war ich alleine für mich in der Kantine, und die Türken unterhielten sich untereinander, man war quasi "Luft".
Keiner von ihnen hat mir in der Arbeitszeit gezeigt, was ich wie zu machen habe. Es hiess nur lapidar: "Nimm den Besen in die Hand, dann hast du was zu tun.", gefolgt von einem höhnischen Gelächter.
Somit hatte man das Gefühl, man ist unerwünscht im eigenen Land, und das macht einen traurig.
Es stärkt leider auch das Vorurteil, dass Ausländer nicht nur den Dreck machen müssen, den wir Deutsche zu faul sind zu machen sondern, dass sie sogar die "guten" Arbeitsplätze einnehmen, und uns Deutsche auslachen. Ich war damals auf jeden Fall nicht sehr erfreut und bestärkt in meiner Meinung, dass die Ausländer Arbeitsplätze belegen, die ein Deutscher gerne belegen würde. Es hiess immer, der Ausländer mache den Schund, den keiner machen möchte. Das war und ist schon lange nicht mehr so, im Gegenteil.

Ich kenne einen sehr grossen Teil ausländischer Mitbürger. Fast jeder prahlt, mit wie er den deutschen Staat am besten bescheisse würde, davon kassiert der grösste Teil Hartz IV, lebt aber sehr gut damit....Der eine verkaufte Handys, der andere verkauft scharfe Waffen, von wieder einem anderen kann man Autos jeder Marke kaufen.... Ein Afrikaner kauft hier Autos auf, und verschifft sie nach Afrika,wieder ein anderer hatte sein Gyros-Restaurant seinem Neffen überschrieben, kassierte aber noch selber ab ohne Ende (Ich habe gesehen, was er für Scheine in der Tasche mit sich rumtrug, das war also keine Prahlerei).
Man selber geht arbeiten, um sich was zu gönnen, dann kommt einer daher, und sagt einem ins Gesicht: "Du bist blöd, weil du den Staat nicht bescheisst, denn der will beschissen werden.", und zeigt dir eine Rolle 500 €-Scheine. Also sowas finde ich abartig, und das ist leider kein Einzelfall. Wie gesagt, das habe ich nicht irgendwo geslesen, sondern selbst erlebt.
Sicher gibt es auch Deutsche, die den Staat "behumsen", aber nicht in den Ausmassen, wie ich es gesehen habe, und immer wieder sehe.
Polizisten werden als Rassisten und Nazis beschimpft, weil sie das Fahrzeug eines ausländischen Mitbürgers anhalten.
Ich habe selbst schon sehen müssen, wie ein Mädchen von ein paar ausländischen Kindern als "Du Tochter einer Hure, ich fi*** deine Mutter"" beschimpft, und angespuckt wurde, sie war nicht älter als 10 oder 11 Jahre alt.....Traurig, aber leider Realtität.
Diese Liste könnte ich ewig so fortführen.

Was soll das bitte?

Ich habe nichts gegen Zuwanderung, nur sollte das geregelt, und in Maßen ablaufen. Jeder sollte auch seine Religion behalten dürfen, aber der Islamunterricht gehört nicht in die deutsche Schule (was ja schon gefordert wurde), genauso wenig wie türkisch oder arabisch etc.
Illegale Machenschaften gehören mehr verfolgt, und konsequenter bestraft (siehe Hartz IV kassieren, und Geschäfte machen), was selbstverständlich auch für Deutsche gilt, nicht nur für Ausländer.

Damit eines klar ist: Ich bin Nationalist, kein Faschist.

Ich habe was dagegen, dass Ausländer hier kaum deutsch sprechen können, obwohl sie schon 30 Jahre und länger hier leben (ich kenne etliche).
Wenn ich auswandere, dann ist es das Erste überhaupt, die jeweilige Landessprache zu können, und einigermaßen zu beherrschen. Ich passe mich auch den Sitten und Gepflogenheiten des Landes an, in dem ich leben möchte. Der falsche Weg ist und bleibt es, sich abzukapseln, und "unter sich" bleiben zu wollen. Sicher würde ich auch Kontakt zu deutschsprachigen Landsleuten suchen und pflegen, aber dabei würde ich die anderen wichtigen Dinge nicht ausser acht lassen.
Meine Kinder würden von Grund auf mit 2 Sprachen aufwachsen, damit sie später in der Schule mithalten können, usw.
Wenn ich als Informatiker, Arzt, Rechtsanwalt usw z.B. nach Schweden, Amerika, Türkei, wohin auch immer auswandern würde, dann wäre die erste Option, die Sprache zu lernen, und zu beherrschen.
Ich würde mich mit den Gesetzen des Landes vertraut machen, und mich dem auch anpassen. Das alles würde ich nicht erst machen wollen, wenn ich ausgewandert bin, sondern schon möglichst vorher.
Vielleicht denke ich zu "deutsch", oder bin veilleicht zu sehr der Perfektionist, aber nicht nur ich denke so, sondern die meisten Landsmänner Deutschlands, wenn sie das Land verlassen, um woanders ein Leben aufzubauen.

Ich bin der Letzte der sagen würde: "Alle Ausländer müssen raus", denn das wäre Schwachsinn. Ausländer gehören nunmal zum Bild in Deutschland, an das wir uns gewöhnen sollten. Wir sollten nur dafür sorgen, dass alles in geregelten Bahnen abläuft, die Kinder rechtzeitig unsere Sprache lernen, und die ausländischen Mitbürger nicht weiter in sogenannte "Ghettos" abdriften, denn das wäre echt das Ende. Amerikanische Verhältnisse (Immer Waffe am Mann, sonst kann man nicht vor die Tür) möchte ich nicht haben.

Was ich gut in Köln oder in Deutschland überhaupt finde, dass die islamischen Mitbürger ab und an einen "Tag der offenen Moschee" machen, damit man sich als Christ quasi informieren, und austauschen kann. Solche Begegungen sollte es viel mehr geben, auch von deutscher Seite her. Man sollte sich annähern, damit man die Vorurteile (ja, ich habe wohl selber einige) abbaut, und sich besser verstehen, und akzeptieren lernt. Man sollte auch offen seine Meinung sagen können, ohne dafür verurteilt zu werden., und das überhaupt in Deutschland. Man wird leider viel zu schnell und zu leicht als Nazi oder Rassist abgestempelt.

Ich finde es auch vollkommen richtig und gut, dass ein ausländischer Mitbürger türkischer Herkunft wie "cerasus" hier mitdiskutiert, und seine Meinung offen darlegt. :)

Der Islam ist auch kein "Fluch" für Deutschland, das sehen viele falsch.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass der Zufluss der Ausländer weniger, aber dafür geregelter (also mit Start- oder Integrationshilfen) von Statten gehen sollte, und das kontrollierter.

Grundsätzlich: Eine Partei zu gründen, die solche Ziele wie "Grundeinkommen für alle, weg von Hartz IV" und lauter solche Parolen raushaut, halte ich persönlich für unmöglich, unklug, und völlig daneben.

Das war meine Meinung, nun könnt ihr mich zerfleischen....Ich habe auch keine Doktorarbeit verfasst, sondern mich versucht, kurz zu fassen. :lol:
 
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