News Intel Baseline Profile: Neue „Default Settings“ mit 125/188 W bis Ende Mai Pflicht

Wenn die CPU Leistung eines 14900ks aufeinmal die eines 14600k wird in 2k -4k dann interessiert das hier schon manche. Nichts anderes zeigt die grafik
 
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Meine Güte was ein Gebeiße hier, ist ja schlimm. Und das mit dem richtig Lesen ist scheinbar auch zu viel verlangt.

Wie schon geschrieben gibt es bei ASUS (und auch ASrock) mehrfach den Eintrag PBO im UEFI. Im Default stehen die auf [AUTO]; welches laut Aussage von ASUS für [DISABLED] steht.

Ich habe gerade mal ein paar Screenshots angefertigt. Wenn [AUTO] für [Disabled] steht, dürfte das folgende nicht passieren!

PBO [AUTO] IDLE
PBO-AUTO-IDLE.jpg
PBO [AUTO] Last
PBO-AUTO-Last.jpg

PBO [DISABLED] IDLE
PBO-Aus-IDLE.jpg

PBO [DISABLED] LAST
PBO-Aus-Last.jpg

Mit DEFAULT UEFI Settings ballert das Teil mit 1,4 V VCORE!!! und taktet wie bescheuert hoch und runter (mehr hoch als runter).
Wird PBO aber an diversen Stellen deaktiviert, entspannen sich die Werte drastisch!

Also bitte erklärt mir woran das dann liegt, ich bin ganz Ohr.

Viel seltsamer ist jedoch, dass wenn man das System zum aller ersten Mal startet und PBO unberührt lässt, eskaliert die CPU komplett. Dann stehen da 60-70°C im IDLE und ~40-50 Watt Energieverbrauch.

Stürzt dann das System ab oder ändert man die PBO-Einstellungen, ist die CPU dauerhaft kühler. Meine Vermutung ist, dass die CPU ab Werk den PBO Flag gesetzt hat und die Boards mit [AUTO] nicht korrekt an die CPU mitteilen. Sprich CPU macht PBO, Board ist dafür aber nicht bereit, weil es das nicht erwartet. Schlussendlich crashed das System das dann richtig fies. Deaktiviert man PBO wird scheinbar der Flag an die CPU übertragen und alles ist "gut".

LencoX2 schrieb:
2. Es sind veraltete Threads von 22 über veraltete AMD CPUs wo es hier auch um aktuelle Intel CPUs geht
3. PBO ist OC (anders als Intels Turbo werte) auf 5600 und 7800x3d mit 200Mhz all Core läuft und läuft und läuft keine Fehler.
Die 7900X ist also eine veraltete CPU, spannend! Und du hast nicht verstanden, dass es hier um DEFAULT-Werte geht, nicht was du manuell eingestellt hast. Das Problem besteht seit Ryzen 3xxx bis 7xxx also Sockel AM4 und AM5.

milliardo schrieb:
Was hat die Tatsache dass deine manuelle Einstellung fehlerfrei läuft damit zu tun, dass die Einstellungen ab Werk oft fehlerhaft/schlecht sind? Beissreflex?

Ich bin froh dass es den "Skandal" gab, der führt jetzt in Zukunft hoffentlich zu mehr Klarheit und vernünftigeren Standard-Settings.
Danke, genau so sehe ich das auch und darauf wollte ich hinweisen! Das Problem betrifft nicht nur Intel, AMD ist meiner Meinung auch kurz davor, dass es knallt.

LuxSkywalker schrieb:
leider aktiviert ASUS bei vielen AMD Board's MCE per default - wer das nicht auf dem Schirm hat und entsprechend gegen steuert tut seiner CPU auch nichts gutes

auch AMD wäre gut beraten den MB Herstellern ein Default Specs BIOS vorzuschreiben ^^
Danke! MCE kommt da noch on top drauf ...

Tomsenq schrieb:
Das Problem ist hier Asus und der User welcher nicht liest was man aktiviert. PBO muss auch bei Asus Manuel aktiviert werden und man bekommt eine Hinweis das es zu Schäden oder Instabilität führen kann.
Ergänzung ()


PBO ist standardmäßig deaktiviert. Wenn nicht liegt das Problem beim Mainboard.
Bitte verzeihe, aber du hast meine Links auch nicht korrekt oder vollständig gelesen. Ich habe es oben noch mal versucht zu erklären inkl. Screenshots.

Rassnahr schrieb:
Mein Punkt ist, dass du Consumer Hardware, also Hardware, welche nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt ist, für Server verwendest.

Vor allem die Consumer Mainboards sind dafür eigentlich nicht ausgelegt bzw. konfiguriert; bei einem EPYC Server Mainboard ist PBO sicherlich nicht aktiv bzw. vermutlich gar nicht vorhanden.
Die ASUS-Pro und ASrock Rack Serien sind explizit für Dauerbetrieb ausgelegt.
Die hier gebotenen Funktionen und Features schreien quasi "Server". Nur dürfen die das nicht als solche bewerben weil AMD denen sonst die Finger abhackt. Supermicro hat jedenfalls die Eier und vertreibt ganz ungeniert Server auf Ryzen Basis.
https://www.supermicro.com/en/products/system/mainstream/1u/as-1015a-mt

Btw. es gibt demnächst EPYC auf AM5 ...
 
Rassnahr schrieb:
Mein Punkt ist, dass du Consumer Hardware, also Hardware, welche nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt ist, für Server verwendest.

Machen wir auch. Ein Consumer-Pentium 4 ist nach 15 Jahren verstorben, na und? Dagegen sind vier Supermicro-Server-Boards mit Xeons (ca 2008) nach wenigen Jahren verstorben, und die Nachfolgesysteme von HP (Nehalem-Xeons) haben's auch nur wenige Jahre gemacht und wurden dann durch Intel-Server-Boards mit Sandy-Bridge-Xeons ersetzt, die immerhin durchgehalten haben. Naja, jedenfalls kamen dann mit Ryzen dann wieder Consumer-Hardware (bis auf die ECC-RAMs und SSDs mit power-loss protection) zum Einsatz. Die ist im Dauerbetrieb und haelt ganz gut, nur ein Asrock-A320-Boards (von zwei Asrock- und inzwischen 6 ASUS-Boards) ist uns nach einem Jahr abgeraucht.

Vor allem die Consumer Mainboards sind dafür eigentlich nicht ausgelegt bzw. konfiguriert;

Wollen einem die Server-Board-Verkaeufer einreden. Tatsaechlich hatten wir bisher nur einen Ausfall mit den Ryzen Boards (von 7, mit insgesamt inzwischen ca. 32 Betriebsjahren), siehe oben. Und dieses Board war nicht teuer zu ersetzen.

bei einem EPYC Server Mainboard ist PBO sicherlich nicht aktiv bzw. vermutlich gar nicht vorhanden.

Bei unseren Ryzen-Servern (meist mit ASUS-Boards, ein Asrock ist noch dabei) im Default-Setting auch nicht aktiv. Sogar wenn man das power limit herunter setzen moechte, muss man in das Overclocker-Menue des BIOS, und davor warnt das BIOS hoechst eindringlich.
 
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mae schrieb:
Machen wir auch. Ein Consumer-Pentium 4 ist nach 15 Jahren verstorben, na und? Dagegen sind vier Supermicro-Server-Boards mit Xeons (ca 2008) nach wenigen Jahren verstorben, und die Nachfolgesysteme von HP (Nehalem-Xeons) haben's auch nur wenige Jahre gemacht und wurden dann durch Intel-Server-Boards mit Sandy-Bridge-Xeons ersetzt, die immerhin durchgehalten haben. Naja, jedenfalls kamen dann mit Ryzen dann wieder Consumer-Hardware (bis auf die ECC-RAMs und SSDs mit power-loss protection) zum Einsatz. Die ist im Dauerbetrieb und haelt ganz gut, nur ein Asrock-A320-Boards (von zwei) ist uns nach einem Jahr abgeraucht.
Ist bei mir genauso. Die Ausfallrate bei OEM-Servern ist deutlich höher als die aus meiner Feder ...
Habt ihr auch aktuellere Boards als die A320 im Einsatz? Die laufen bei mir nämlich auch problemfrei mit 1800X und 2800X.

mae schrieb:
Wollen einem die Server-Board-Verkaeufer einreden. Tatsaechlich hatten wir bisher nur einen Ausfall mit den Ryzen Boards (von 7, mit insgesamt inzwischen ca. 32 Betriebsjahren), siehe oben. Und dieses Board war nicht teuer zu ersetzen.
Ob man es glaubt oder nicht, selbst große Hoster bauen auf deren Basis die Server 🤣
Ich habe bei Kunden bestimmt 30 auf Intel Core basierende Server laufen, teils >10 Jahre. Juckt die absolut nicht. Bei den ca. 10 AMD-Maschinen haben 8 diese Zicken gehabt und crashen früher oder später in den Hirntot.
 
modena.ch schrieb:
Intel einen grossen Bereich mit verschiedenen Profilen als Spec definiert, bis hin zu unendlich gab es
Aussagen. Das sind eindeutig zwei paar Schuhe..
Link anschauen und Werte mit denen vergleichen, welche die Boardhersteller genutzt haben.

Häufig kein Tau festgelegt, Asus hat meine ich sogar PL1 und 2 auf unlimited (4096) gesetzt, ICCmax erhöht. Zum Teil sind dafür von den Boardherstellern eigene Einstellungen ab Werk aktiv gewesen. Aber ja, Intel ist schuld.
MrHeisenberg schrieb:
Welche Vorgaben? Bis heute kannte die ja niemand, nicht mal die Boardpartner.
rtfm. Die Specs (gibt es, wie bereits genannt, so seit Oktober 23) stehen im Datenblatt und sind für jeden frei einsehbar. Vielleicht mal auf den Link klicken...


dergraf1 schrieb:
Wo haben sich die Mainboardhersteller sich nicht daran gehalten, wenn es um K-Cpus ging?
Intel prallte doch mit seinen OC-Möglichkeiten und >6GHz..
Bis 6Ghz beim i9 und das auch nur kurzfristig mit dem Velocity Boost. Ansonsten ist der normale Turbo Boost auf 5,6Ghz gedeckelt. Könnte man alles im verlinken Datenblatt nachlesen, wenn man das mal durchstöbern würde.

Und wo haben die sich nicht dran gehalten? Hmm eigene Funktionen ab Werk aktiviert, welche den Prozessor außerhalb der üblichen Specs betreiben (höhere PL, ICCMax, usw.). Stimmt, daran ist Intel schuld. Die haben ab Werk unlocked CPUs vertrieben, welche die Einstellungen zulassen, mein Fehler.


"Intel Fanboy", der ist gut. Habe das letzte eigene System mit Intel vor 6 Jahren gebaut und das ist nur eine kleine Office Möhre.
Eli0t schrieb:
Bei Intel würde ich sagen nein, die Hersteller haben keine Schuld,
Siehe erstes Zitat. Die Hersteller haben die CPUs zum Teil weit außerhalb der Spezifikation (z.B. PL unlimitiert) laufen lassen. Aber ja Intel muss der böse sein.
 
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Gorasuhl schrieb:
Siehe erstes Zitat. Die Hersteller haben die CPUs zum Teil weit außerhalb der Spezifikation (z.B. PL unlimitiert) laufen lassen. Aber ja Intel muss der böse sein.
Wenn Intel PL1==PL2 offiziell absegnet, ist Intel Schuld, da gibts nix daran zu rütteln.
 
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Weil es auch nur PL1 und PL2 gibt und nur das allein für die schnelle Alterung verantwortlich ist rolleyes
 
sini schrieb:
Meine Güte was ein Gebeiße hier, ist ja schlimm. Und das mit dem richtig Lesen ist scheinbar auch zu viel verlangt.

Wie schon geschrieben gibt es bei ASUS (und auch ASrock) mehrfach den Eintrag PBO im UEFI. Im Default stehen die auf [AUTO]; welches laut Aussage von ASUS für [DISABLED] steht.

Ich habe gerade mal ein paar Screenshots angefertigt. Wenn [AUTO] für [Disabled] steht, dürfte das folgende nicht passieren!

PBO [AUTO] IDLE
Anhang anzeigen 1481079
PBO [AUTO] Last
Anhang anzeigen 1481080

PBO [DISABLED] IDLE
Anhang anzeigen 1481077

PBO [DISABLED] LAST
Anhang anzeigen 1481078

Mit DEFAULT UEFI Settings ballert das Teil mit 1,4 V VCORE!!! und taktet wie bescheuert hoch und runter (mehr hoch als runter).
Wird PBO aber an diversen Stellen deaktiviert, entspannen sich die Werte drastisch!

Also bitte erklärt mir woran das dann liegt, ich bin ganz Ohr.

Viel seltsamer ist jedoch, dass wenn man das System zum aller ersten Mal startet und PBO unberührt lässt, eskaliert die CPU komplett. Dann stehen da 60-70°C im IDLE und ~40-50 Watt Energieverbrauch.

Stürzt dann das System ab oder ändert man die PBO-Einstellungen, ist die CPU dauerhaft kühler. Meine Vermutung ist, dass die CPU ab Werk den PBO Flag gesetzt hat und die Boards mit [AUTO] nicht korrekt an die CPU mitteilen. Sprich CPU macht PBO, Board ist dafür aber nicht bereit, weil es das nicht erwartet. Schlussendlich crashed das System das dann richtig fies. Deaktiviert man PBO wird scheinbar der Flag an die CPU übertragen und alles ist "gut".


Ich sehe hier nichts was nicht sein darf.
Du hast bei PB Auto Idle eben kein Idle, Core 11 und Core 5 takten mit über 5400 Mhz, das ist kein Idle, irgendwas triggert den Boost und da darf die 1.41V Vcore Spannung sein. Wie du aus den resultierenden 22W Package Power ableiten kannst, ist die Stromstärke dabei gering (32A), also ist die VCore Spannung für den wenig Kern Boost relativ irrelevant.
Was der Task Manager anzeigt ist unwichtig, der ist zu langsam um das mitzubekommen.
Aber auch dein Minimal mit 1.4V ist kein Idle, auch hier werden dieselben Kerne geboostet.
Du hast irgend eine Last, welche auf den beiden Kernen hängt.
Typisches Race to Idle Verhalten.

PB Auto Last taktet sämtliche Kerne auf über 5100 Mhz, die Vcore sinkt auf 1.269V, aber die Stromstärke steigt (121-127A), die resultierenden 161-174W Package Power sind absolut okay, das ist noch kein PBO Bereich. Nur normaler Precision Boost. 170A EDC darf max sein.
So macht man das heutzutage, viel Spannung, wenig Strom bei wenig Kern Last/Boost und wenig Spannung, viel Strom bei Allcorelast/Boost. Absolut in Ordnung so.

PB disabled ist komblett ohne Boost sowohl Idle als auch Last Grundtakt und deshalb sind die Spannungen,
Verbräuche und Temps gering. Schön, aber macht man längst nicht mehr so.

Wie gesagt, PBOverdrive muss man von Hand freischalten, man bekommt einen nicht in Spec Text vorgesetzt und muss den explizit bestätigen.

Der normle Precision Boost ist eben der normale Boost, Vielleicht ist bei deinem Board PB und PBO falsch bezeichnet, mein Asrock macht dabei nen Unterschied denke ich. Ich geh nachher ins Bios und mach dir Bilder.
 
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Ich habe das Problem auf die ganz einfache Art und Weise gelöst, obwohl ich keine Probleme mit dem 14700k habe (hatte ihn eh etwas limitiert von Anfang an). Übermorgen kommt der 7800x3d samt Board und Speicher an, das Intel System geht für einen guten Preis zum Bekannten. Thema erledigt.
 
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Und wer bezahlt die deinen Verlust? Niemand. Lieber vorher recherchieren. Gleich x3d kaufen und gut ist.
 
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ghecko schrieb:
Nach der Brechstange kommt die Handbremse.
😅 😅 😅 😅 sorry ich fand deine Antwort echt lustig aber verdammt treffend ( wie Faust aufs Auge ) ....
 
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sini schrieb:
Wäre bei AMD langsam auch mal angebracht.


Seit der 3xxx Generatio ist PBO out of the box fehlerhaft.
Überall häufen sich die Meldungen aber scheint niemanden wirklich großartig zu interessieren? Ein 3900X hat bei mir bereits permanenten Schaden erlitten. Ein 5950X spackt trotz deaktiviertem PBO trotzdem hier und da mal ab.

Die CPUs laufen mittlerweile einfach am absoluten Limit des machbaren.
Weder mein 3900X (x570 Aorus Master) noch mein 7950x (x670e Steel Legend) machen irgendwelche Probleme. Der 7950x rennt mit PBO und CO -30 stabil wie am ersten Tag.
 
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Gorasuhl schrieb:
Link anschauen und Werte mit denen vergleichen, welche die Boardhersteller genutzt haben.

Häufig kein Tau festgelegt, Asus hat meine ich sogar PL1 und 2 auf unlimited (4096) gesetzt, ICCmax erhöht. Zum Teil sind dafür von den Boardherstellern eigene Einstellungen ab Werk aktiv gewesen. Aber ja, Intel ist schuld.

Es gab gewisse Aussagen gegenüber Boardherstellern und auch Magazinen, dass der Unlimitierte Modus in Spec ist und auch so getestet werden soll. Können einige wie auch Igor oder das Bäuerchen bestätigen.
Damit man schön lange Balken hat.

Aber eben in den Specs steht ja auch immer noch eine TAU Zeit drin, daher schwierig, wenn man das so nicht allgemein als Default in Umlauf bringt.
Wer sagt dir das PL1=PL2 253W ohne TAU nicht schon Schäden verursacht?
Und das hat man auf alle Fälle in allen Magazinen schon so getestet.

Wie es jetzt aussieht waren ursprünglich ende 21 eben 188W als PL2 mit TAU gesetzt und dann fühlte
man sich wohl genötigt mehr Saft reinzudrücken, weil man nicht mithalten konnte.
Daher nützen dir deine Specs von 23 eben gar nix.
 
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Komisch, auch als langjähriger Intel-Nutzer bekomme ich die letzten Tage immer mehr Lust, auf AMD zu wechseln. ;)

Das wäre aber eben auch alles andere als vernünftig. Ich nutze noch DDR4-RAM und mein 14600K ist ohnehin auf 150 Watt gedeckelt...
 
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Blöd nur, dass mein 14700k schon von Anfang an bei mir mit P1 160 und P2 180 lief, aber trotzdem Spiele wie Hogwarts Legacy jedes mal beim Starten abstürzen (out of video memory error).
Das einzige was den Fehler bisher behoben hat ist es den Takt auf 5,3GHz über den Multiplikator zu limitieren.
 
Was ist denn jetzt schädlicher?

Mein manuell angepasstes Profil wo in CB23 mit Vcore 1,217v (LLC4 + undervolted) läuft?
Oder das Intel "Basis" Profil wo die CPU mit über 1,3xxv läuft!?

Oder ist die CPU Package Power der wichtigere Wert? Oder die Temperatur?
Danke!
 
Reinste Shitshow das ganze für alle Beteiligten.

So kann Intel den Refresh Refresh Arrow Lake natürlich dann auch als Leistungssteigerung vermarkten.
Nur bei Mobile will man dann wirklich modernes Silizium von TSMC bringen.

Desktop/Consumer ist bei Intel scheinbar eh abgeschrieben.
Außer für ein paar verblendeten ist es aktuell einfach zu katastrophal.
 
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Quidproquo77 schrieb:
Bei 125/188 Watt wäre der 13900K allerdings effizienter als AMD´s 7950x bei 220W. Der X3D wiederum leicht vorne. (Anwendungen)
Hätte man von Anfang an so bewerben müssen. Wer das entschieden hat wird sicher nicht mehr lange bei Intel sein.
Ja nur aber auch wesentlich langsamer LOL
 
MalWiederIch schrieb:
Mein 13700K, sowie generell die meisten i7/i9 der 13. und 14. Generation laufen einwandfrei seit über einem Jahr … bei den abgerauchten Ryzen waren ebenfalls nur eine Handvoll betroffen, allein nun hier unter der News und den vergangenen Kommentaren zu dem Thema findet sich selbst zusammengerechnet nicht einmal eine Handvoll betroffener Nutzer … die RMA Quoten der angeblich betroffenen CPUs sind gering …


Auto-OC der Mainboard Hersteller mit viel zu hohen Spannungen sollte eben grundsätzlich unterbunden werden. Sieht man ja nun an beiden CPU-Herstellern.

Wer direkt nach Kauf bemerkt, dass seine CPU ein Montagsmodell ist, tauscht sie einfach aus, das Problem besteht ja nicht erst seit Veröffentlichung der News, die RMA Quoten sind jedoch nicht höher als bei den entsprechenden Konkurrenzmodellen …


Wozu? Der i7 läuft ja noch einwandfrei, sowie 99,9% aller i7/i9 der 13./14. Generation. Die RMA Quote seit 3 Jahren unauffällig.
Mehr betroffene CPUs als bei den Ryzens die durch zu viel Spannung gestorben sind, sind das hier auch nicht.

Die (nicht betroffenen) Leute schreien nur lautet - ist ja auch Intel :p
Mein 13900kf läuft seit Januar 2023 einwandfrei. Keine Abstürze,nix
 
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