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News Intel Baseline Profile: Neue „Default Settings“ mit 125/188 W bis Ende Mai Pflicht
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Ganz so klar ist das aber dann wieder auch nicht. Intel kann sich nach wie vor auf den Performancemodus beziehen und den Mainboardherstellern, was auch die VCore betrifft neue Vorgaben machen, damit vielleicht? auch die Instabilitäten verschwinden.Simanova schrieb:Jetzt noch die korrekten Angaben auf die Verpackungen drucken und alte Benchmark Folien offline nehmen, dann hat die Intel Chefabteilung ein reines Gewissen.
Bei Benchlife steht nirgendwo, dass nur dieser Modus von der Garantie abgedeckt ist. Ich war da etwas voreilig was das betrifft.
Nixdorf schrieb:Die Multi-Core-Leistung eines 13900K ist auch bei nur 142W noch gut 30% höher als die des 12900K nach Spec. Es gibt da also durchaus noch ein spürbares Plus bei sogar niedrigerer Leistungsaufnahme. Man muss also nicht upgraden, aber man könnte.
Ein 12900K erreicht im CB24 1600-1700 Punkte. Mehr sind das bei einem 13900K mit Intel Baseline auch nicht. Baseline macht mehr als einfach nur das Pt abzusenken. Stand jetzt kann man sich dieses Upgrade getrost sparen.
Dark Soul
Lieutenant
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Statement welches man nicht verallgemeinern darf.sini schrieb:Seit der 3xxx Generatio ist PBO out of the box fehlerhaft.
Bei uns in der Bude laufen AMD Workstations, welche wir eher als Linux Number Cruncher Server betreiben, mit PBO seit Tag 1 an perfekt (5950X). Natürlich wird das Ganze auch gut mit Noctua Kühlern gekühlt
Noch dazu haben wir paar Standard Desktop hier (3900X, 2x5900X, 7950X) und einen Threadripper der neusten Generation (7960x) - alle haben PBO aktiviert und laufen gut.
Was ich aber sagen muss, keines der Geräte setzt auf ein ASUS Mainboard - hatte das ROG x570 E Gaming privat - hat mich nicht überzeugt und somit erhielten alle Geräte in der Bude Gigabyte oder AsRock. Vor allem AsRock überzeugt
Quidproquo77 schrieb:Ganz so klar ist das aber dann wieder auch nicht. Intel kann sich nach wie vor auf den Performancemodus beziehen und den Mainboardherstellern, was auch die VCore betrifft neue Vorgaben machen, damit vielleicht? auch die Instabilitäten verschwinden.
Bei Benchlife steht nirgendwo, dass nur dieser Modus von der Garantie abgedeckt ist. Ich war da etwas voreilig was das betrifft.
Intel hat ausdrücklich gesagt, dass alles bis auf die Änderung der Multiplikatoren von der Garantie abgedeckt ist. So kommen sie aus der Nummer nicht heraus.
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Das wollte ich auch schon mal schreiben, aber auf den Verpackungen stehen schon seit Urzeiten weder Takt noch TDP drauf. Bei AMD steht der Max Boost auf dem Aufkleber, bei Intel gab dort es früher mal den Basistakt und inzwischen meist gar keine Angabe mehr.Simanova schrieb:Jetzt noch die korrekten Angaben auf die Verpackungen drucken
heroesgaming
Commander
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Ich finde es unglaublich schade, dass Intel den guten Ansatz, den Alder-Lake in meinen Augen geliefert hat - 12700K und 12900K waren tolle CPUs, wie ich finde - mit RPL und RPL-R als (mehr oder weniger, ich weiß, es gab stellenweise noch mehr E-Cores) reine Taktbumps weitergeführt und dabei Spannung und Takt nach oben geprügelt hat. Dass man nun das PL2-Profil absenkt, ist ein Eingeständnis des Umstandes, dass es sich bei diesem Ansatz um eine vollständig verfehlte Produktpolitik gehandelt hat.
Weite Teile der Kundschaft, die sich in jüngerer Zeit K-CPUs ins Haus geholt haben, werden nun effektiv mit Taktreduktionen und damit Leistungsverlusten bestraft und das letztlich nur, weil Intel seinen verlorenen Anschluss in der Fertigung von Prozessoren mit dem Holzhammer zu kompensieren versucht. Dieser Hammer ist ihnen nun aber wohl aus der Hand gerutscht und landet hoffentlich mitten im Gesicht der Firma - will heißen, Käufer bestrafen sie auch entsprechend mit schlechteren Verkaufszahlen ihrer Consumer-CPUs. Die nun zu implementierende Lösung ist nämlich ohne Frage notwendig, ohne jedoch auch nur entfernt akzeptabel zu sein, wenn man bedenkt, was bisher beworben wurde.
Weite Teile der Kundschaft, die sich in jüngerer Zeit K-CPUs ins Haus geholt haben, werden nun effektiv mit Taktreduktionen und damit Leistungsverlusten bestraft und das letztlich nur, weil Intel seinen verlorenen Anschluss in der Fertigung von Prozessoren mit dem Holzhammer zu kompensieren versucht. Dieser Hammer ist ihnen nun aber wohl aus der Hand gerutscht und landet hoffentlich mitten im Gesicht der Firma - will heißen, Käufer bestrafen sie auch entsprechend mit schlechteren Verkaufszahlen ihrer Consumer-CPUs. Die nun zu implementierende Lösung ist nämlich ohne Frage notwendig, ohne jedoch auch nur entfernt akzeptabel zu sein, wenn man bedenkt, was bisher beworben wurde.
immortuos
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Das ist ja trotzdem nicht der Fall, ein 7800X3D ist Overall eine deutlich bessere Gaming CPU als der 13600K.stefan92x schrieb:Wenn etwas so kaputt ist, dass dadurch eine Aussage von Userbenchmark plötzlich stimmt, dann ists wirklich übel
qappVI schrieb:Also wird der Ottonornalverbraucher (wieder) verarscht, wenn es um Boosttakt etc. geht?
Ja.
Allerdings hat sich zumindest der Nutzer, der sich vorher informiert hatte, trotzdem selbst verarscht. Kein Mitleid, ehrlich gesagt.
Bleibt natürlich trotzdem eine Riesen-Sauerei seitens Intel und teils auch der Board-Partner. Man sollte ihnen ihren Mist um die Ohren hauen.
Rockstar85
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K CPU mit 350W Modus, die nun garantiert den Base Mode schaffen. Irgendwie schon RealsatireqappVI schrieb:Also wird der Ottonornalverbraucher (wieder) verarscht, wenn es um Boosttakt etc. geht?
Ergänzung ()
Aber aber, die Fanbois von Userbench, sagen, dass AMD sich Müll ist und nur gutes Marketing hatimmortuos schrieb:Das ist ja trotzdem nicht der Fall, ein 7800X3D ist Overall eine deutlich bessere Gaming CPU als der 13600K.
Intel’s 13th gen. Raptor Lake CPUs offer around 10% faster gaming and 45% faster multi-core performance than their predecessors. The new CPUs are compatible with DDR4 memory and Z690/B660 ($150) motherboards. New high-end gaming builders need look no further than the 13600K. The 13600K beats AMD’s flagship 7950X in gaming and almost matches the 7900X in multi-core performance. Extreme workstation users may find value in the 13700K or 13900K. Gamers on a tight budget can save $40 USD with a 13600KF which is a 13600K without integrated graphics. Although Ryzen 7000 has weaker multi-core, weaker single-core, higher platform costs and higher unit prices AMD have a 3D joker up their sleeve (7800X3D est. 2023). Via “Advanced Marketing” on youtube, forums, reddit, and twitter AMD will demonstrate that their upcoming CPU is the “best in the world” and offer “proof” by way of a small handful of obscure workloads. Games that few people play e.g. (Factorio, SotTR) will be cherry picked, video footage of the gameplay/settings won’t be provided and frame drops will be conveniently ignored. This playbook has easily outsold Intel in recent years but with every overhyped release, consumers lose trust in AMD. Based on social media/press coverage, you would never guess that the combined market share for all of AMD’s Radeon 5000 and 6000 GPUs amongst PC gamers is just 2.12% (Steam stats). Meanwhile Nvidia’s RTX 2060 alone accounts for a whopping 5.03%. Largely thanks to marketing incompetence, Intel is existentially motivated to deliver material annual performance improvements. Consumers can look forward to Meteor Lake (14th gen) in less than a years time. [Oct '22 CPUPro]
Autsch, Userbench, der Fall wird hart ich hole schon mal das Popcorn raus.
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D
Donnidonis
Gast
Und was hat die erhöhte Spannung mit der Hitze zu tun? Nichts. Denn mit erhöhter Spannung geht der Strom runter. P = U x I. Es geht einzig um die Leistung, die der Prozessor benötigt und in Wärme umwandelt.Pilstrinker schrieb:Im Gegenteil.
Dadurch, dass baselinemäßig auch die Spannungen höher gesetzt werden, werden die CPUs noch wärmer.
Mopedfahrer
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Na nicht übertreiben, die Marktanteile sind sehr aussagekräftig.dergraf1 schrieb:Scheint das AMD in Sachen CPU 3-4 Jahre voraus ist
Leitwolf22
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Ich freue mich schon auf die kommenden Benchmarks mit den alten Intel CPUs - und den neuen Powerlimits. Zumindest hat die CB Redaktion mal wieder was zu tun
Aber wenn man sich das multi core Performancerating mal ansieht, mit den verschieden Powerlimits beim 14700K (59 offen, 57 - 253W, 50 - 125W), dann ahnt man schon wohin die Reise geht. Es werden multi core so ca. 8-10% weniger sein, zumindest bei den größeren CPUs. "Kleinere" Modelle sowie die single core Leistung sollten eher wenig betroffen sein.
Aber wenn man sich das multi core Performancerating mal ansieht, mit den verschieden Powerlimits beim 14700K (59 offen, 57 - 253W, 50 - 125W), dann ahnt man schon wohin die Reise geht. Es werden multi core so ca. 8-10% weniger sein, zumindest bei den größeren CPUs. "Kleinere" Modelle sowie die single core Leistung sollten eher wenig betroffen sein.
Hagen_67
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OT, aber zum Thema PBO, das hier mehrfach angesprochen wurde. Ich hatte mehrere X570er- Boards und B650er- Boards. Bei keinem war PBO standardmäßig aktiviert.
BTT: Wenn Intel jetzt neue Specs setzt müssen die Test mit den neuen Specs wiederholt werden.
Und den Kunden muss ein angemessener Ausgleich durch den dadurch entstandenen Leistungsverlust eingeräumt werden.
Das dürfte noch spannend werden.
BTT: Wenn Intel jetzt neue Specs setzt müssen die Test mit den neuen Specs wiederholt werden.
Und den Kunden muss ein angemessener Ausgleich durch den dadurch entstandenen Leistungsverlust eingeräumt werden.
Das dürfte noch spannend werden.
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Es war doch ziemlich klar, dass 8P+16E gegen 16 reguläre Kerne bei AMD nur dann bestehen, wenn die Power-Limits durch die Decke gehen. Wäre schon der 12900K mit 8P+16E gekommen, dann hätte der gegen den 5950X gut ausgesehen, auch bei akzeptablen Power Limits.Freiheraus schrieb:Pat konnte nicht verlieren/eingestehen, nachdem BigLittle (Alder und Raptor Lake) der Game Changer werden sollte und mit 125W/188W wie ein Rohrkrepierer gewirkt hätte.
Gegen Zen 4 hätte man dann nochmals die Zahl der E-Cores erhöhen müssen, aber das war dann hinsichtlich der Fertigungskosten wohl gar nicht mehr wirtschaftlich abbildbar. Intel erwischte da erneut, dass man immer noch auf der 10nm-Fertigung war, und ohne Antwort auf AMDs Chiplets. Das alles kommt jetzt erst. So sieht es aus, wenn man zu spät dran ist.
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sini schrieb:Die viel zu hohe SoC-Spannung ist nur das i-Tüpfelchen. Ich habe hier unten ein Testsystem mit 7900X stehen. Mit aktuellem UEFI und default Einstellungen läuft der mit 1,4 V VCore im IDLE und brutzelt mit ~60-70°C im IDLE bei 1-2% Last!
Deaktiviert man PBO im UEFI, sind es plötzlich nur noch 0,6-1,0 V Vcore und 45°C im IDLE.
a) das ist kein Idle da offensichtlich der Boost getriggert wird, er einzelne Kerne boostet und er deshalb die Spannung oben hält.
b) das muss so, schon mal überlegt, dass die Stromstärke passend zu der Spannung dynamisch angepasst wird, also nur wenig Ampere benutzt werden und der Gesamt-Verbrauch tief bleibt?
und c) Bei jedem AMD Board, dass ich bis jetzt gesehen habe, musste man PBO manuell freischalten, bekommt einen "Ausserhalb der Specs Text" vor die Nase gesetzt und muss das erst bestätigen.
Und da waren viele Boards dabei, auch Asrock.
Kann es sein dass den Boost, Precision Boost mit OC Precision Boost Overdrive verwechselst?
Weil ohne Precision Boost macht das Sinn, deine CPU läuft nur noch auf Grundtakt und braucht weniger Spannung und wird weniger warm.
Nur rein auf Spannung zu schauen ist seit etwa 10 Jahren völlig sinnlos, sowohl bei AMD als auch Intel.
Schnee von vorgestern....
Hat jetzt hier mit dem Thema Betrieb ausserhalb von offiziellen Limits gar nichts zu tun.
Ergänzung ()
Xedos99 schrieb:erklärt das viele Probleme.Die irrsinnige Einstellung von 4096 W hat sich aber auch nicht Intel ausgedacht.
Das sind nicht tatsächlich 4096W, die Zahl bedeutet in einer 32Bit Umgebung wie diesen Biosen
einfach unendlich.
Die AMDs werden übrigens bei 230W gedeckelt, sind aber bei 180W nicht wirklich langsamer.
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Rockstar85
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Das wird das Fazit sein:Leitwolf22 schrieb:Aber wenn man sich das multi core Performancerating mal ansieht, mit den verschieden Powerlimits beim 14700K (59 offen, 57 - 253W, 50 - 125W), dann ahnt man schon wohin die Reise geht.
Mittels „Advanced Marketing“ auf youtube, Foren, reddit und twitter wird AMD demonstrieren, dass ihre kommende CPU die „beste der Welt“ ist und den „Beweis“ anhand einer kleinen Handvoll obskurer Workloads antreten. Spiele, die nur von wenigen gespielt werden (z.B. Factorio, SotTR), werden herausgepickt, Videomaterial vom Gameplay/den Einstellungen wird nicht zur Verfügung gestellt und Frame-Drops werden bequemerweise ignoriert. Mit dieser Vorgehensweise hat Intel in den letzten Jahren mühelos mehr Umsatz gemacht, aber mit jeder überbewerteten Veröffentlichung verlieren die Verbraucher das Vertrauen in AMD.
Ich frag mich ja manchmal, ob Userbenchmark die Marketingabteilung von Intel ist, Intel ist mittlerweile genau auf dem gleichen Niveau.
Ach und wegen hard TDP Limit, da hatte CB mal einen netten Test gemacht.. Ich freue mich und bin doch erstaunt, wie leise die üblichen Verdächtigen hier im Forum sind.
Ja natürlich ändert sich da was, das Baseline Profil muss als Default geladen sein.TheHille schrieb:Hm, ändert sich durch die Einführung des Baseline-Profils überhaupt etwas?
Somit gehen die Boards nicht automatisch auf 4096W, also unendlich Verbrauch und
die CPUs verbrauchen nicht mehr automatisch 320W+ als Standard.
Und somit werden die K CPUs auch nicht serienmässig gegrillt.
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