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Im Markt für Server- und Workstationsysteme hat die alte Netburst-Architektur noch nicht ausgedient. So gab Intel heute auf der „Hot Chips“-Messe an der Stanford University weitere Details zum kommenden Xeon-Prozessor auf Basis des „Tulsa“-Kerns bekannt. Diese CPU, die für Mehrwegsysteme konzipiert worden ist, soll bereits am 29. August erscheinen.
Irgenwann kommen von Intel kleiner Nano-Roboter die just-in-time defekte Transistoren reparieren.
Mal nach vorne geblickt: http://www.heise.de/newsticker/meldung/77151
Intel dann einmal mit 64-128 Cores, jeder anteilig mit 8-32 MB oder grob 100 Milliarden Transitoren.
Windows erhält dann einen DirectX10 animierten Ticker, die alle Paar Minuten wieder den Verlust einer Speicherzeile meldet und an den Kauf eines neuen PCs erinnert ?
Rosen halten ja auch nicht ewig ...
hannibal-007 schrieb:
Sin die Fertigungsnalgen für Netburst nicht mehr ausgelastet oder was soll der Quatsch.
wer sich son ding fürn Server holt ist selber schuld
das das ding schnell ist könnte vielleicht stimmen aber es steht wohl in keinem Verhältnis zur Abwaärme und Stromaufnahme
Die Core-Mikroarchitektur ist bisher eben nur für Dual-Sockel da, wer mehr will muss bei Intel Netburst kaufen und es war von anfang an klar, dass sich Netburst in diesem bereich noch bis tief ins Jahr 2007 fortsetzt.
Wird interessant, ob Tuklsa mit dem L3-Cache auf Opteron aufholen kann, der riesige Cache ist ja ganz offensichtlich eine Maßnahme gegen die überlegene Speicherleistung bei Vier- oder Acht-Wege-Opteron-Systemen - ich glaube zwar nicht, dass der Cache NUMA ersetzen kann, aber glauben ist ja noch nicht wissen.
Das wäre für mich mal ein "gelungener Abschied", um NetBurst würdevoll ausklingen zu lassen
Egal was ihr AMD-Fanboys jetzt sagt, aber ich habe NetBurst immer geliebt, besonders solche Schmuckstücke wie den Tulsa oder nen Smithfield Extreme, alleine die Herausforderung, diese Teile zu kühlen
Hach, vielleicht treibt Intel den Conroe mit erhöhter Vcore auf 5 GHZ, ohne ihn auf 45nm zu shrinken
Also das ist ja wohl absoluter Schwachsinn! Wer kauft sich denn nen Prozessor wegen der "herausforderung ihn zu kühlen"?
Ich zumindest bin Intel vom 386 bis zum Northwood treu geblieben. Habe meinen Prescott dann aber schnell wieder verkauft und mir nen Athlon 64 3200+ zugelegt. Ein sehr gutes System. Seit neuestem habe ich nun den Core 2 Duo welcher der beste Intel seit dem P54c Pentium ist.
Wird ja immer besser jetzt können ja schon ganze Programmteile im Cache gehalten werden. Bin mal gespannt was das an Leistung bringt. Das Ding ist aber bestimmt kaum zu bezahlen, da die Ausschußquote extrem hoch sein muss. Naja die meisten Transistoren sind ja dem Cache zugeordnet, wenn da was kaputt geht wird der halt als 8MB oder 4MB Cache Version verkauft
Ich bin aber der Meinung das der riesige L3 Cache für den Normaluser so gut wie nichts bringt.
Gerade wo Google die Stromrechnung schon fast nichtmehr bezahlen kann und sich mittlerweile überall in der Branche rumgesprochen hat das man dort anfangen soll effizientere Technik einzusetzen bringt Intel nochmal eine CPU die im Grenzbereich nochmal bis zu 30% Mehrleistung als die TDP verbraucht ? Ich schätze der Xeon Tulsa kommt nicht aus Israel.
Anstatt auf Core 2 umzusatteln lieber noch paar Prescott-Mutationen nachreichen - klasse.
Die Sollen die Siliziumfläche lieber in Rechenwerke anstatt in riesige Caches pumpen.
Hui und nur noch 150Watt - super da braucht man jetzt eine CPU weniger für ne ordentliche Herdplatte.