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NewsMilan-X mit 3D V-Cache: AMD Epyc 7773X mit 768 MB L3-Cache kostet 8.800 USD
Die Frage ist, welcher Anbieter erbarmt sich diese CPUs auch in Ihre Workstationen einzubauen, damit man sich das auch wirklich kaufen kann?
Wenn ich bei HP, Lenovo oder Dell nachschaue, sehe ich nur Intel-Workstations. Oder gibt es da irgendwo eine versteckte Verkaufsplatform, nur für Eingeweihte?
Mein 3800X wird besser ausgelastet als mein 1950X und ist in Spielen auch schneller, obwohl er nur 8 Kerne hat.
Wie gesagt Spiele unterstützen in der Regel eher nur 8 Kerne alles andere ist nur gut wenn man z.B. noch Streamt oder aufnimmt, aber auch da gibt es Grenzen. Da wird ein 24 Kerner besser sein als ein 64 Kerner.
Was aber getestet wurde, war 5900X (2x32MB) vs. 5800X (1x32MB), und WIMRE macht das nicht viel Unterschied. Die zweiten 32MB bringen also wenig oder gleichen nur den Effekt der Verlangsamung durch die Kommunikation ueber IF aus. Dagegen soll 1x96MB bei manchen Spielen ordentlich etwas bringen.
Mit jeweils 8 Kernen? Sonst misst man ja alles mögliche.
Ich sage auch nicht, dass zwei CCD mit mehr Cache bei gleicher Kernzahl schneller ist. Aber der 3300 vs 3100 Vergleich ist eben nur die halbe Wahrheit.
Da gibt es eine workstation mit Epic 7002/7003 mit bis zu 64-Kernen, aber ich finde keinen Konfigurations-Knopf, sondern kann nur auf "add to chart" clicken. Welche CPU kriege ich den dann?
Eigentlich ist das bei jeder Anwendung der Welt so. Deswegen wachsen die Caches auf den CPUs seit allen Zeiten vor sich hin. Bedeutet, dass mehr Teile der Anwendung nahe an den Registern der CPU/GPU gehalten werden können und wenn diese ein 2. Mal benötigt werden, müssen die Infos nicht aus dem langsamen RAM/V-RAM nachgeladen werden. Im Idealfall wären CPU Cache und RAM identisch, dann gäb es das Problem der langsamen Speicherkaskade gar nicht. In der nahen Zukunft wird das aber nie der Fall werden, weil der Platz auf den Chips begrenzt ist. Wer genau nachlesen möchte, wie Mikrochips funktionieren - in einem wissenschaftlichen Kontext - dem empfehle ich folgendes Buch: Computer Architecture - A Quantitative Approach von Hennessy und Petterson. Kostet zwar 84 Euro, aber es ist jeden Cent wert! Hab es hier seit 10 Jahren neben mir im Schrank stehen!
Glaubst Du, wenn es bei 8 Kernen mit 1x32MB L3 bei den Spielen wenig Unterschied zu 2x6 Kernen mit 2x32MB L3 gibt, dann werden die 2x4 Kerne mit 2x32MB L3 auf einmal einen nennenswerten Vorteil bringen? Ich nicht.
Da gibt es eine workstation mit Epic 7002/7003 mit bis zu 64-Kernen, aber ich finde keinen Konfigurations-Knopf, sondern kann nur auf "add to chart" clicken. Welche CPU kriege ich den dann?
Ich denke, dass der Großteil von EPYCs und XEONs tatsächlich nicht inWorkstations, sondern in Großcomputern in rechenzentren landet. Da werden dann 100te oder tausende solcher CPUs zusammengeschaltet. Sowas kann man kaum im Internet bestellen
Glaubst Du, wenn es bei 8 Kernen mit 1x32MB L3 bei den Spielen wenig Unterschied zu 2x6 Kernen mit 2x32MB L3 gibt, dann werden die 2x4 Kerne mit 2x32MB L3 auf einmal einen nennenswerten Vorteil bringen? Ich nicht.
Verstehe die Logik nicht. Wenn ich die Kommunikation zwischen zwei CCD testen will inklusive der Caches beider CCD, hilft es herzlich wenig wenn ich CPUs teste wo der Großteil der aktiven Threads in einem CCD liegt. Und dann noch insgesamt mit mehr Kernen. Selbst wenn der Großteil nicht mit mehr als 8 Kerne skaliert, so gibt es schon ein paar. Genauso gibt es vielleicht welche die nur bis 6 Kerne skalieren.
Ein Serverprozessor ist ein Spezialist für pofessionelle Szenarien. Darauf spielen zu wollen ist in etwa so sinnvoll, wie sich einen 1.000PS Actros zu kaufen und mit den Tunerjungs an der Tanke zu posen. Für Renderings, Compilierungen, En- und Decoding oder Wettermodelle bei denen algorithmische Rechenvorschriften abgearbeitet werden, sind solche CPUs gemacht und meistern das auch. Ein hochgetakteter i9 oder Ryzen9 würde hier sicher nicht obsiegen.
Das gleiche gilt für GPUs für CAD/Computing (nvidia Quadro) - mit der zu spielen geht ja auch nicht oder schlecht.
Mir ging es nur um die Studie, was damit geht oder nicht, und ob der große Cache etwas bringt.
Dass sich niemand so ein Gerät zum Zocken kaufen wird, alleine wegen dem Preis, ist ja schon mal klar.
Vor allem haben wenige Kerne ja den Vorteile höher takten zu können,w as für Spiele ja auch von Vorteil ist.
Aber unter gleichen Bedingungen mal die Technik vergleichen, das wäre doch mal was.
So was macht PCGH imemr gerne mal.
Ich denke, dass der Großteil von EPYCs und XEONs tatsächlich nicht inWorkstations, sondern in Großcomputern in rechenzentren landet. Da werden dann 100te oder tausende solcher CPUs zusammengeschaltet. Sowas kann man kaum im Internet bestellen
Finite Elemente Analysen betreibt unser Unternehmen auf einer Workstation mit genau einer CPU (Xeon).
Wo genau soll also unser Unternehmen eine Workstation kaufen? Xeon-Workstationen kann ich im Internet bei HP, Lenovo und Dell finden, aber eben keine von AMD. Also wass soll der Zungerausgestreckt Smily?
Ergänzung ()
Cool Master schrieb:
Keine Die musst du, wie RAM und HDDs/SSDs, schon selber kaufen.
Wenn ich also für Finite Elemente eine neue Workstation in meinem Unternehmen brauche, dann soll ich/unsere IT die Workstation uns selber zusammen bauen?
Wer übernimmt dann die Garantie, dass die Zusammenstellung auch einwandfrei funktioniert? Wer testet und validiert das? Es geht doch hier nicht um einem Gaming-Computer, sondern um eine Workstation in einem Unternehmen.
Wenn ich also für Finite Elemente eine neue Workstation in meinem Unternehmen brauche, dann soll ich/unsere IT die Workstation uns selber zusammen bauen?
Nein da gehst du zu einem Systemhaus... Sollte eigentlich klar sein außer ihr habt ne interne IT da ist das durchaus möglich je nach Lagermöglichkeiten.