Bericht Intel Comet Lake-S: Core i9-10900 kommt mit zehn Kernen ab $422 im Mai

Um die Leistung von AMD und Intel CPU besser vergleichen zu können würde dieser Testablauf mehr Aufschluss geben?
Natürlich sollten die beiden Kontrahenten die gleichen Parameter aufweisen.

Beide CPUs laufen auf Stock Einstellung, also ohne OC.

Der RAM wird mit folgenden Einstellungen getestet, beide Systeme werden mit den gleichen Modulen getestet.

Die Timings sollten auch immer bei beiden Systemen soweit wie möglich die gleichen sein, für die entsprechenden Frequenz.

RAM Frequency : 2 = UCLK = FCLK
2666 MHz : 2 = 1333 MHz = 1333 MHz
3200 MHz : 2 = 1600 MHz = 1600 MHz
3400 MHz : 2 = 1700 MHz = 1700 MHz
3600 MHz : 2 = 1800 MHz = 1800 MHz
3800 MHz : 2 = 1900 MHz = 1900 MHz

Darüber kann für Intel mit der Frequenz noch höher gegangen werden, um zu sehen wie sich eine höhere Frequenz auswirkt.

Würde solche Testreihe bei den FPS und vor allem bei den Frametimes zwischen den beiden CPUs nicht eine bessere Vergleichsmöglichkeit zeigen?

Es würde ja auch zeigen welche CPU mehr vom RAM OC profitiert.
 
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McLovin14 schrieb:
Die Art und Weise, wie der Prozessor gekühlt wird, ist für die daraus resultierende Zimmertemperatur egal. 250 W Wärmeleistung müssen abgeführt werden, also wird auch das Zimmer mit 250 W geheizt, egal ob Wasser oder Luftkühlung
Noep... meine Radiator steht im Garten ^^ Die Wärme im WAKÜP wird also nach draußen transportiert...

Rockstar85 schrieb:
@Che-Tah
Wie sieht das bei solchen Lasten im Sommer aus?
Igor meinte ja schon beim Vorgänger dass 5Ghz Stabil zu jedem Zeitpunkt ne Hausnummer sind und nicht zu Empfehlen.. Reicht da ne 280er AIO für das 10C Monster?
Kann ich dir nicht genau sagen da ich nur nen 6700k hab.
 
Sun_set_1 schrieb:
SOTR war immer eine absolute Ausnahme was die Reaktion auf Timings angeht.
Hier wird das Extrem gerne als Beispiel genutzt, was so leider dann ein falsches Bild ergibt. Die meisten Spiele reagieren nicht so stark von Timing OC. Aber generell holt man damit immer ein paar Prozent, egal ob Intel oder AMD.
Ja eigentlich sind es wirklich nur eine Handvoll Spiele: SOTTR, Anno 1800, Hitman 2, Farcry5, Project cars, Divison2 hab ich noch eins vergessen? wegen diesen so ein Aufriss gemacht wird da sie so extrem auf scharfe Timings reagieren.

Wobei man bei SOTTR +5% und Hitman 2 +10% nochmals zusätzlich einiges herausholen kann wenn man
SMT deaktiviert.

Aber was ich mich frage, da es auch von all den Hardcore Übertaktern hier so suggeriert wird, ob wann wirklich noch soviel aus noch höheren Taktraten als 3800MHz (wo bei Ryzen Ende der Fahnenstange ist) herausholen kann.

Schaut man sich nehmlich nur nüchtern die Zahlen an, dann sehe ich nicht das es viel bringen würde von 3800 auf 4133 oder gar noch höher zu gehen, sondern im Gegenteil das es gar Kontraproduktiv ist und 3800, CL14 so etwas wie der sweet spot darstellt.
Oder gibt es hier jemanden der seinen 4133 oder gar höher mit <=CL15 betreibt?

DDR4-3200, CL14 = 8.75ns
DDR4-3600, CL14 = 7.8ns
DDR4-3800, CL14 = 7.4ns
DDR4-4133, CL17 = 8.2ns
DDR4-4800, CL18 = 7.5ns

Am Ende stehen über einen breiten Testparcours ermittelt, im Mittel vielleicht 10%, wenn überhaupt die
durch 3200 anstatt 2666MHz bei gleichen Timings hinzugewonnen werden können.
Im Ausnahmefall können es auch mal ein wenig mehr sein aber die restlichen 10% die durch eine Übertaktung auf 5.2GHz + Cache OC hinzugewonnen werden können werden teuer erkauft durch eine exorbitante Stromaufnahme und einhergehende abwärme.
 
Esenel schrieb:
Steigerung von ~117%
Achtung! "Steigerung auf ~117%" oder "Steigerung um 17%". Eine Steigerung um 117% würde sich aus 151,1 zu 327,9 FPS ergeben.

Esenel schrieb:
Gut ich bin davon ausgegangen man erinnert sich an Manuels OC Artikel und man leistet die Transferarbeit selbst.
Nicht böse gemeint.
Doch, doch, den Artikel hatte ich mir angesehen, und dann als nicht hinreichend für einen Vergleich empfunden. Die beiden Tests unterschieden sich in zu vielen Aspekten, und in keinem von beiden wurden CPUs beider Hersteller getestet. Nicht einmal die Basis-RAM-Taktrate ist bei beiden gleich. Da muss man dann meiner Meinung nach mit zu vielen Annahmen hinein gehen. Grob betrachtet sehe ich bei Intel ähnlich hohes Potenzial durch RAM-OC, aber nur bei deutlich größeren Taktabständen (die aber im Gegnsatz zu AMD auch machbar sind). Ich frage mich aber, ob der Kauf von 4133er-Modulen zu jemandem passt, der sich schon ärgert, dass bei Intel kein B/H-Board für RAM-OC hinreichend ist.

Aber gut, streiche ich den Satz "Außerdem bringt das RAM-OC bei Intel nicht ganz so viel, was den Nachteil abschwächt." einfach mal. Dafür betone ich den davor, "Dass das wichtig ist, bekommen aber leide viele Nutzer gar nicht mit." noch etwas mehr. Wenn CPUs in der Presse getestet werden, dann passiert das meist in einer von zwei Konstellationen: Entweder es wird RAM nach Spec genommen, oder aber alle CPUs werden mit RAM mit möglichst identischen Daten getestet, also dann auch der 10400F auf einem Z-Board mit schnellem RAM. In beiden Varianten würde der Leser den Vorteil, dass Ryzen auch auf B450 RAM-OC erlaubt, nicht mitbekommen. Dieser Unterschied fällt im Test hinten runter. Ein potentieller Käufer müsste also so klug sein, erst in Foren nachzufragen. Die Zahl dieser Menschen ist meiner Meinung nach immer noch vernachlässigbar klein. Ärgerlich, aber wahr.
 
Nixdorf schrieb:
Achtung! "Steigerung auf ~117%" oder "Steigerung um 17%". Eine Steigerung um 117% würde sich aus 151,1 zu 327,9 FPS ergeben.

Diesen Punkt will jeder anders sehen.
Hätte ich 17% geschrieben, hätte jemand anders gesagt es sind 117%.
Ist mir hier schon zu oft passiert.
Ich nahm 117% weil das aufm Balken von CB erscheint wenn man die Basis verändert.

Nixdorf schrieb:
Ich frage mich aber, ob der Kauf von 4133er-Modulen zu jemandem passt, der sich schon ärgert, dass bei Intel kein B/H-Board für RAM-OC hinreichend ist.

Ein 4000+ Modul sollte sich NIEMAND kaufen.
Diese Dinger sind reine Mogelpackungen.
Durfte ich selbst auch schon rausfinden ;-)

3000 CL15, 3200 CL16, 3200 CL14 oder 3600 CL16 sind solide Kits für XMP und gut ists.

Alles was man darüber will, sollte man sich in den beiden Communities informieren.
 
redlabour schrieb:
...alle paar Jahre kommt AMD mal wieder aus dem Loch und pusht sich mit Flickschusterei...

... lieber ein bewährtes langfristig sauberes Produkt als hastiges Gefrickel.

AMD ... für Teens und Twens ... Wer jedoch über Jahre hohe Qualität möchte und wenige Euro mehr ausgeben kann setzt auf INTEL. So einfach ist das.

Solche überhebliche Wortwahl ohne irgendein fachliches Argument sieht für mich nach ganz großem Neid auf den Mitbewerber aus.
Ergänzung ()

redlabour schrieb:
1. Für den Chipsatz natürlich. Von BETA Versionen rede ich nicht. Nur ein Beispiel für AMD - wehe das wäre INTEL passiert: https://www.heise.de/newsticker/mel...n-um-zu-niedrige-Boost-Taktraten-4512690.html

Boost-Takt ist kein garantierter Mindesttakt. Auch bei Intel nicht.
 
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ArrakisSand schrieb:
Oder gibt es hier jemanden der seinen 4133 oder gar höher mit <=CL15 betreibt?

musst du mal phoenix fragen was er so gebencht hat, sein 4400 CL17-17 setup mit optimierten Subs kann sich schon sehen lassen...das ist nochmal ein ordentlicher Unterschied zu esenels 4133 Setup hier aus dem Benchmark...aber Mwn nach geht man über den Takt... . grob kann man sagen mehr Takt mit höheren Latenzen bringt bei Intel idr mehr als weniger Takt mit niedrigeren Latenzen. Der Tenor ist jedenfalls mitm Takt schön hoch gehen
 
Leistung in Spielen gibts durch hohen Copy Wert und niedrigen Latenzen.

Copy Wert steigt durch den Takt und die Latenz sinkt durch Takt mit niedrigen Latenzen.
Hinzu kommt dass Intel ein exklusives Feature hat welches die Latenz senkt.
Findet sich im Bereich RTL/IOL.

Am einfachsten gings für mich über den IOL Offset.
 
Esenel schrieb:
Diesen Punkt will jeder anders sehen.
Ja, die einen sehen es richtig und die anderen falsch. Mathematik ist kein Wunschkonzert.
  • Eine Steigerung "um 20%" heißt, dass 20% des Werts addiert werden. Also +20%.
  • Eine Steigerung "auf 120%" heißt, dass der Wert durch 120% des bisherigen Werts ersetzt wird. Also +20%.
  • Eine Steigerung "um 120%" heißt, dass 120% des Werts addiert werden. Also +120%.
  • Eine Steigerung "auf 20%" ergibt in diesem Kontext keinen Sinn (man müsste "Senkung" statt "Steigung" schreiben). Eine derartige Formulierung ergibt nur dann einen Sinn, wenn schon der Ausgangswert eine Angabe in Prozent ist. Die Arbeitslosenquote kann zum Beispiel eine Steigerung auf 20% von zuvor 16% (der erwerbsfähigen Bevölkerung) erfahren. Um vollends zu verwirren: Das ist dann mathematisch eine Steigerung um 25% oder wahlweise um 4 Prozentpunkte.
 
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nazgul77 schrieb:
Boost-Takt ist kein garantierter Mindesttakt. Auch bei Intel nicht.

Die Diskussion haben wir glaube ich schon mal hier geführt, im Gegensatz zu AMD wurde bisher bei Intel der Boost Takt aber fest vorgegeben und wenn im UEFI für eine CPU der Boost Takt auf 5Ghz gesetzt war, dann lag er auch an, wenn auch standardmäßig nur für eine kurze Zeit.

Den Unsinn mit "bis zu", hat Intel aber für die kommende CPU Generation nun von AMD übernommen und TVB scheint jetzt ähnlich wie der Boost bei AMD zu funktionieren, also können wir das Thema auch gleich abhaken.
 
xexex schrieb:
Die Diskussion haben wir glaube ich schon mal hier geführt, im Gegensatz zu AMD wurde bisher bei Intel der Boost Takt aber fest vorgegeben und wenn im UEFI für eine CPU der Boost Takt auf 5Ghz gesetzt war, dann lag er auch an, wenn auch standardmäßig nur für eine kurze Zeit.
Afaik haben sie das nie garantiert, aber ich will das Faß nicht nochmal aufmachen. Sie haben das immer mit Einschränkungen versehen und vage formuliert, so wie hier: https://www.intel.de/content/www/de...ology/turbo-boost/turbo-boost-technology.html

...
Die maximale Turbo-Frequenz gibt die höchstmögliche Taktfrequenz an, die erreichbar ist, wenn die Bedingungen die Aktivierung des Turbo-Modus gestatten. Die Taktfrequenz bei aktiver Intel® Turbo-Boost-Technik variiert je nach Auslastung, Hardware-, Software- und gesamter Systemkonfiguration.

Bedingt durch veränderliche Charakteristika bei der Leistungsaufnahme erreichen einige Komponenten mit der Intel® Turbo-Boost-Technik 2.0 bei gleichzeitiger intensiver Auslastung mehrerer Kerne unter Umständen nicht die maximale Turbo-Frequenz.

Ob die Intel® Turbo-Boost-Technik 2.0 nutzbar ist und wie stark die Taktfrequenz erhöht werden kann, hängt unter anderem von folgenden Faktoren ab:
  • Art des Workloads
  • Anzahl der aktiven CPU-Kerne
  • Kalkulierte Stromstärke
  • Kalkulierte Leistungsaufnahme
  • Prozessortemperatur
...
 
yummycandy schrieb:
Afaik haben sie das nie garantiert,

Wie schon gesagt!
xexex schrieb:
wenn im UEFI für eine CPU der Boost Takt auf 5Ghz gesetzt war, dann lag er auch an, wenn auch standardmäßig nur für eine kurze Zeit.

Dein zitierter Text sagt ja nichts anderes.
Bedingt durch veränderliche Charakteristika bei der Leistungsaufnahme erreichen einige Komponenten mit der Intel® Turbo-Boost-Technik 2.0 bei gleichzeitiger intensiver Auslastung mehrerer Kerne unter Umständen nicht die maximale Turbo-Frequenz.

Das zig Faktoren mitspielen müssen, damit die CPU überhaupt den höchsten Turbo zündet ist unbestritten, aber sie tut es. Mit den kommenden CPUs wird es aber seltener bis gar nicht vorkommen, weshalb dort nun auch "bis zu" steht.
 
Mein Senf zu OC/nach Spec testen:
Es müsste eindeutig nach Spec gemacht werden, also der garantierten Leistung. Erstens weiß niemand wie gut ein Sample wirklich ist - und zweitens geht OC bei Intel eben auch nur mit Z.
Nicht zu Unrecht werden ja normalerweise immer wieder OC-Tests nachgeschossen, die dann auch das behandeln. Aber ein Produkt kann und darf "Allgemeingültig" nur auf Stock getestet werden.

Der Haken daran: Leider ist ein objektiv fairer Test aus diversen Gründen nicht leicht/unmöglich umzusetzen. Dafür gibt es auch mittlerweile zu viele Parameter die nicht spezifiziert im BIOS der diversen Hersteller der MBs eingestellt werden können (oder auch nicht)
Wo fängt man da an - und wo hört man auf?
Dazu noch unterschiedliche "Ausstattungen" der MBs und welche Chipsätze vergleicht man?
Es kann immer nur ein Kompromiss sein und niemals eine absolute Wahrheit!

Ebenso wie viele hier mit ein paar Prozent auf oder ab rumwerfen, oder 0,xx noch berücksichtigt wird... da kann ich nur ungläubig mit dem Kopf schütteln. Oder gar aus irgendwelchen Gamebenchmarks willkürlich "absolute" Zahlen genommen werden. Erstens weil das wegen angerissener Faktoren ohnehin ziemlich subjektiv ist und nur näherungsweise ermittelt werden kann, es 2tens immer vorwiegend auf das dann eigene Setup und Anwendungsszenario ankommt um auf die wahren Prozentpunkte zu kommen und es 3tens nur auf merkbare Unterschiede ankommt (auch wegen 1tens) - alles andere ist eh für den Popo

Es kann somit nur um Tendenzen gehen, die bis zu einem gewissen Grad ausgelotet werden können. Mehr auch nicht. Dann gibts obendrein noch die zahllosen Windows-/BIOS-/Microcodeupdates die ebenso einen guten Einfluss nehmen - also bitte Leute, nehmt doch net jeden Furz so bockernst...
 
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Allgough schrieb:
Ein Auto hat Übels viele Teile , Prozessor ist nur ein Chip .
"Ein" Auto zu bauen ist vglw. einfach. Die große Herausforderung (an der bspw. auch Tesla so lange knabberte trotz wesentlich simplerer Konstruktion bei einem E-Auto) ist ein Auto effizient in Masse produzieren zu können.
 
bin echt mal auf den vergleich 10700k vs. 9900k gespannt.
schön zu sehen wie die konkurrenz bei intel die preise purzeln lassen hat und gleichzeitig die kernzahl steigen :)
hoffe der kampf auf augenhöhe hält noch eine ganze weile an, dann haben alle kunden, intel- wie amd-fans was davon. :)
 
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lowRange schrieb:
Jedoch unterstütze ich weder " Intel" noch " Nvidea", weil sie ihre Monopolartige-Stellung ausnutzen und das nunmal Innovationsverlust bedeutet

Für Intel mag das zustimmen, bei Nvidia liegst du hingegen komplett daneben. Alle wesentlichen Innovationen der letzten Jahre (Raytracing und RT-Kerne, DLSS, Tensorkerne, ...) kommen aus dem grünen Hause, gerade im Bereich des maschinellen Lernens treibt Nvidia nicht nur die Technologie, sondern auch die Software an. Man betrachte alleine den jüngsten Beitrag zu GANs:

Link zum Paper

Ferner sind die Leistungssprünge und Effizienzgewinne von Generation zu Generation durchaus beachtlich.
 
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yummycandy schrieb:
Raytracing ist eine Innovation von Nvidia
Die Implementierung dessen in bezahlbarer Hardware? Etwa nicht?

Welcher technologischer Sprung kam denn in den letzten Jahren von der Konkurrenz? Wenn ich mal zurückblicke wäre das Freesync, aber auch hier hat NVidia mit prioprietären GSync zuerst vorgelegt.

AMD rennt NVidia seit Jahren hinterher und es müsste schon etwas von der Größe eines Ryzen kommen, um da mal aufzuschliessen. Unmöglich ist es zwar nicht, aber zunächst unwahrscheinlich.

Selbst wenn es um sinnvolle Kleinigkeiten geht wie die NVidia Voice Software, kommt aus dem Hause AMD gar nichts oder man kopiert es dann irgenwann Jahre später halbherzig für die eigenen Produkte.
 
Mal auf die Boardpreise gespannt :D
 
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