Ich kann es gerne gleich nochmal probieren (aktuell läuft GSAT mit den 4000MHz zu 1,32V vDIMM und 1,15V VCCIO/VCCSA, dauert noch knappe 15 Minuten) rein mit 1,5V vDIMM und 1,325V VCCIO/VCCSA 4200MHz+ gebootet zu bekommen. Aber glaube mir, ich habe schon mit 1,5V vDIMM und über 1,3V VCCIO/VCCSA gearbeitet und keine wirklichen Erfolge feiern können. 4100/4133MHz gingen meist noch, haben aber unzuverlässig trainiert und wenn, dann völligen Bullshit bei RTL/IO-L ausgespuckt.
Bei mir tritt halt auch das Phänomen auf, dass dieses (völlig instabile) 4400MHz CL17-18-37-Setup besser bootet und gleichzeitig im Karhu länger läuft wie bspw. das 4300MHz CL17-17-37er-Setup, oder das 4266MHz CL17-17-37er-Setup - jeweils desübrigen mit 1,5V vDIMM getestet, zugegeben aber nur mit 1,275V VCCIO/VCCSA.
Lege ich keine Haupttimings fest, schlägt das Training und der Boot bei >4000MHz unabhängig jeglicher Einstellungen praktisch immer fehl.
Gleichermaßen trainiert das Board egal ob mit oder ohne RoundTrip völligen Mist was die RTL/IO-L-Werte angeht. Und einzig über die gleichmäßige Anpassung der Werte (d.h. dass ich immer bspw. 1 von allen RTL- und IO-L-Werten abziehe) habe ich bisher überhaupt Änderungen an RTL/IO-L vornehmen können, ohne direkt im Trainingsloop oder mit Code D5, 23 oder 55 zu enden.
Normaler CPU- und Cache-Takt und mehr CPU-/Cachespannung haben sich bisher auch garnicht positiv auf die RAM-Stabilität ausgewirkt.
EDIT: Was das Ergebnis von GSAT angeht: