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TestIntel Core i7-11370H im Test: Quad-Core auf Steroiden im Gaming-Notebook
Intels Tiger Lake-H35 soll die Wartezeit zum 8-Kerner überbrücken. Doch so richtig funktioniert das nicht, wie der Core i7-11370H im Test zeigt. Ein Unterschied zu den U-Prozessoren ist in der Praxis nahezu nicht vorhanden und eine schnelle GeForce RTX 3000 wird von der vermeintlich flinken Gaming-CPU sogar ausgebremst.
Ist doch sehr gravierend, wie die 4-Kern CPU mit schnellen Grafikkarten zurückfällt.
Am schlimmsten ist aber immer dieses Intel Whitebook in den Benchmarks, das in reelen Notebooks noch niemand erreicht hat. Selbst mit höheren TDP-Limits. Da riecht ganz übel und wird immer schlimmer, je mehr getestet wird. Dabei hat die Architektur doch ganz gutes Potenzial.
Weil Sie es wieder nicht zeitlich gebacken bekommen haben. Das ist die Story von 10nm mal wieder und ich bleibe dabei. Enttäuschend! Was soll der H45 Mist. Welche Konsument blickt da durch? Bob geht viel zu spät....
Vier Kerne sind in dem TDP Bereich nicht mehr sinnvoll. Bei den U waren die vier Kerne völlig in Ordnung. Für Alltagslasten in dünnen Geräten eine gute CPU. Aber wenn man den ultraportable Bereich verlässt und dementsprechend Kühlung mitkauft, will man auch die CPU dauerhaft ordentlich auslasten. Und da sind mehr Kerne eben deutlich effizienter als mehr Takt. Und viele Programme oder auch Spiele haben kein Problem mehr 8 Kerne auszulasten.
Die Zeiten, in denen Quad-Core-Prozessoren für „Enthusiast-Gaming“, wie es Intel beschreibt, ausreichend waren, sind quasi vorbei. In nahezu allen ComputerBase-Analysen zu Spielen und deren Leistung auf GPUs und CPUs lautet die Empfehlung, zu einem 6-Kerner zu greifen. Daran kommen Gaming-Notebooks im Jahr 2021 ebenfalls nicht vorbei.
Die Angaben in der Tabelle sind aus meiner Sicht nicht immer richtig. Ein 4800U schafft z. B. nie im Leben über 3800 Punkte bei nur 25W - so wie es in der Übersicht dargestellt wird. Im Technikthread zum Ideapad 5 haben das viele miteinander abgeglichen. Habe es auch selbst getestet mit "Höchstleistung".
3700+ Punkte gibt es nur bei > 37W im Performance-Profil
Du hast schon die selben Graphen gesehen und kommst zum selben Schluss wie DavidG. Bei 2 Beiträgen würde mich nicht wundern wenn du ein Alt von Ihm bist. Das Ding hat im H-Segment wenig und im High-Gaming Segment schon gar nichts mehr verloren.
Das ist Fortschritt:
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Intel mit der 4-Kernen-Philosophie und Nvidia mit "es ist mir egal wie viel Leistung der Hersteller meiner GPU gibt..." gehen langsam echt aufn Keks... Ich hoffe AMD kriegt das mit den GPUs bald hin, weil so ein Laptop wie dieser würde ich sehr ungern kaufen.
@RichieRich und @DavidG als Intels PR-Mitarbeiter hier im Forum?
Man kann sich ja viel schönreden, aber die Zahlen und Fakten sollte man schon berücksichtigen.
Danke für den Test CB✅