Test Intel Core Ultra 7 155H und 165H im Test: Ersteindruck zu Meteor Lake in Acer- und MSI-Notebooks

Ohne das X. Noch verbaut Apple regulären LPDDR5 Ram.
Der große Vorteil liegt darin, dass die P-Kerne so breit sind, dass sie auch ohne hohe Frequenzen starke single thread Leistung bringen (Viel hilft viel bei der IPC) und das die E-Kerne extrem Energieeffizient sind (Für Multithread Lasten relevant).

@ThirdLife
Wobei Apple bei den P-Kernen seit Firestorm (und das Design Team wieder zurück zu Qualcomm ist) in der Krise steckt. Da hat sich Fertigungsbereinigt nicht viel getan. (Bei den E-Kernen hingegen schon)

Ganz allgemein sieht Apple sich auch nicht dazu genötigt bis an die Kotzgrenze zu takten. Das ist ein wesentlicher Punkt. Deswegen ist man bei Single Thread Effizienz auch so viel weiter voraus als bei Multi Thread Effizienz, wo die Taktraten der Konkurrenz humaner sind. (Siehe Notebookcheck)

1705929215869.png
1705929254217.png
 
Schade dass kein Idle-Stromverbrauch gemessen wurde!
Dies stellt meines Erachtens die größte Neuerung der Core-Ultras dar, da das SOC Chiplet ohne Last möglichst viele Aufgaben allein erledigen kann ohne die CPU/GPU/I-O Chiplets anschmeißen zu müssen. Erwarte davon deutlich bessere Ergebnisse bei niedrigen Lasten, und nicht wie getestet bei Single/Multicore Vollast.

Vermute das Problem ist die Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Produkten (Laptops)?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Humbertus, deady1000 und BernmanHH
Zurück
Oben