News Intel-CPU-Gerüchte: Kein Core X in Sicht, dafür Tiger Lake und Rocket Lake

Denk mal etwas an die Zukunft. Da bringt einem die höhere Rohperformance mehr wie dass man 10% mehr Leistung pro Kern aber nur die halbe Rohleistung hat.

In Zeiten wo jeder Pups verlötet ist würde ich nicht nur nach dem Nötigsten kaufen.
 
YforU schrieb:
Der 4800U ist auf dem Papier der totale Hammer. Die Realität ist aber leider das 8C/16T im typischen Anwendungsbereich eines mobilen 15W Notebooks nur in Ausnahmen tatsächlich etwas bringen. Office Software skaliert wie viele Tools absolut miserabel. Hier ist auch mittel bis langfristig eine möglichst hohe Performance pro Kern wichtiger als sehr viele Kerne. Wenn Intel mit Tiger Lake-U wieder hohe Turbo schafft wird das in diesem Bereich alles andere als ein schlechtes Produkt.

Um das gleich in den richtigen Kontext zu setzen: Renoir mit 8C/16T reizt mich (Technikbegeisterung) absolut. Bringt mir im Alltag nur keinen Vorteil. Wenns lahm wird oder in einer Anwendung hängt dann ists nahezu immer ein Thread welcher an einem Kern bei 100% steht.

Ich hätte sehr sehr gerne mehr Kerne/threads für meinen Arbeitsalltag, Derzeit habe ich deren 4 (Threads) zur Verfügung und da ich mehrere Programme gleichzeitig nutze ist es egal ob die jeweils nur einen Thread benötigen. Das Ding legt regelmäßig Gedenksekunden ein weil die CPU am Ende ist.

Also 8/16 wären richtig geil aber 6/12 sollten es für die Zukunft auf jeden Fall sein, denn wir wechseln unsere Notebooks nur alle 3-4 Jahre. Zum Glück ist es Ende diesen Jahres soweit.
 
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@YforU:
Da muss ich widersprechen. "Live" sehe ich das an einem Dell Precision 5530 mit niedlichem Hexacore. Wer bei Office mit Matritzenfunktionen zu tun hat, wird über jeden (hochperformanten) Thread glücklich sein. Und hier bieten mehr Kerne auch mehr Threads. Mitunter dauern die Berechnungen nämlich auch heute noch lange genug, sich gemütlich nen Kaffee holen gehen zu können. - Bei allen Kernen unter Last.

Auch bei VMs wird sich zeigen, ob/wie die 4000er Generation skaliert. Auf dem 5530 fühlt man sich mit 2-3 VMs je VM wieder in die Zeiten der ersten Core M (damals mit bis zu 2 GHz) zurückversetzt. Windows-VMs, die mitunter Minuten zum Booten+Anmeldung benötigen, Tipp-Verzögerungen IN den VMs, die jenseits von gut und Böse sind...

Da reden wir noch nichtmal von Developer-Maschinen. Mit den alten 15-25WQuads (HPs Z-Serie) hatten einige Leute, die Datenbanken auf ihren bare Metal-Windows-Büchsen laufen ließen, zwangen mitunter bei komplexeren Anfragen Programme in Lese-/Schreib-Timeouts und Reaktionszeiten wie bei völlig überlasteten SingleCores. (Nein, die Notebook-Lüfter waren sauber. Die Dinger haben halt nach ein paar Sekunden scheinbar auf 1,irgendwas GHz gedrosselt. Weiß der Geier, warum.)

Daher: Ja, ein gewisses Maß an SingleCore Leistung MUSS sein. Daran krankten vor allem die vorherigen Katzen-Kerne von AMD. Aber mehr Kerne bei gleichzeitig auch langfristig verfügbarem hohem Takt stechen aktuell jedes Intel-Angebot. Intel kann lediglich auftrumpfen, wenn Laptops nur zum Emails lesen (oder ggf. bei Spielen) benutzt werden.

Regards, Bigfoot29
 
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YforU schrieb:
Der 4800U ist auf dem Papier der totale Hammer. Die Realität ist aber leider das 8C/16T im typischen Anwendungsbereich eines mobilen 15W Notebooks nur in Ausnahmen tatsächlich etwas bringen. Office Software skaliert wie viele Tools absolut miserabel. Hier ist auch mittel bis langfristig eine möglichst hohe Performance pro Kern wichtiger als sehr viele Kerne. Wenn Intel mit Tiger Lake-U wieder hohe Turbo schafft wird das in diesem Bereich alles andere als ein schlechtes Produkt.

Um das gleich in den richtigen Kontext zu setzen: Renoir mit 8C/16T reizt mich (Technikbegeisterung) absolut. Bringt mir im Alltag nur keinen Vorteil. Wenns lahm wird oder in einer Anwendung hängt dann ists nahezu immer ein Thread welcher an einem Kern bei 100% steht.

Denke da hast du einerseits recht, andererseits aber vergisst du, dass du momentan bei Intel auch keinen Single Thread Performance Vorteil erhälst mit IceLake-U oder CometLake-U.
Tiger Lake wird mit den in Gerüchten gehandelten Taktraten wieder ne Schippe drauflegen, doch bleibt es bei 4/8. Und sobald mehrere Programme gleichzeitig laufen (Browser mit 30-40 Tabs kann schon ordentlich mit Threads skalieren), kommst du mit Single Threaded Performance auch nicht immer weiter. Zumal Zen2 in Renoir alles andere als lahm ist.
Von dem her: Ich begrüsse Steigerungen der Single oder Low Threaded Leistung, allerdings würde ich Stand heute persönlich auch im 15W Notebook-Korsett trotzdem nichts mehr mit 4/8 Kernen/Threads kaufen.
 
iGameKudan schrieb:
Halte ich schon für arg unglaubwürdig, wenn man 2021 in Zeiten von Mainstream-16 Kernern noch mit acht Kernen ankommt UND damit sogar weniger Kerne wie der Vorgänger bietet.

Nur weil AMD den Ryzen mit 16C anbietet, bedeutet es noch lange nicht 16C wären im "Mainstream" angekommen. Man sollte sich mal überlegen was Mainstream eigentlich bedeutet und wer hier überhaupt mehr als 4C benötigt.

Wenn Intel für die Zukunft eine günstigere und bessere HEDT Plattform anbietet und es beim LGA1200 bei 8C belässt, ist das an sich gar keine schlechte Idee. Selbst bei einem Spiele-PC wird man damit vermutlich noch 10 Jahre auskommen.
 
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Da sind wir schon wieder beim Konjunktiv... WENN. Und zu den 8 Kernen: Ich hab mich damals bewusst für 8 Kerne - trotz der damals möglichen 12 des 3900X - entschieden, weil ich glaube, dass MIR das reicht. Aber auch im Mainstream die Option auf MEHR zu haben, ohne zu teuren HEDT-Plattformen greifen zu müssen, macht die Wahl für und auf die AM4-Plattform gerade nicht unbedingt unwahrscheinlicher.

Es tut mir Leid, aber 16 theoretisch mögliche Kerne SIND in bezahlbare - und damit Mainstream-kompatible - Regionen gekommen. Noch dazu kommt, dass ich die 16 Kerne auf ein 100€-Mainboard schnallen und mit 64GB RAM bestücken kann.

Immerhin ist man heute mit 8, wer günstig zugreifen kann auch gern mit 16 Kernen, noch ein Weilchen Zukunftskompatibel, was die Leistung angeht. Ich erinnere mich noch gut, als es vor 2 Jahren hieß, dass der Pentium G-Irgendwas mit seinen 2 Kernen und 2 Threads der perfekte Gaming-Einstieg ist. Das Ding ist von der Leistung her ein 2,5-Kerner. Heute haben selbst reine Quadcores ausgedient. Wer weiß schon, wie viel Leistung wir in 2-3 Jahren sinnvoll werden einsetzen können, jetzt, da sie eben im Mainstream angekommen sind und selbst viele Notebooks mit 6 oder 8 Kernen kommen?

Regards, Bigfoot29
 
iGameKudan schrieb:
Denk mal etwas an die Zukunft. Da bringt einem die höhere Rohperformance mehr wie dass man 10% mehr Leistung pro Kern aber nur die halbe Rohleistung hat.

Ich mach das seit über 20 Jahren nicht nur als Hobby sondern fast die gleiche Zeit auch beruflich.

Wenn etwas nie eingetroffen ist dann das die Rohleistung solcher Produkte zu Lebzeiten jemals breitflächig (die Mehrzahl der Anwendungen) verfügbar war.

In dem Kontext war beispielsweise mein Phemom II X6 welchen ich viele Jahre privat verwendet habe rückblickend eher ein Fehlkauf. Den hab ich vor ein paar Jahren mal zum Spaß gegen einen übrigen 2500k getauscht und der ist subjektiv schon eine andere Kategorie.

In Zeiten wo jeder Pups verlötet ist würde ich nicht nur nach dem Nötigsten kaufen.

Da ist RAM und in zweiter Linie Storage viel wichtiger wenn das Gerät länger genutzt werden soll.

Bezüglich massig VMs und komplexen, parallelisierbaren Kalkulationen sehe ich 15W Notebooks nicht wirklich als das passende Format denn hier sind immer enge Grenzen gesetzt. Dafür gibt es Server/Workstations bzw. Cloudlösungen per RDP mit sehr viel mehr MT Leistung und das Notebook als simplen Client.

Am Client ist per Core Performance ein limitierender Faktor und da hat sich auch mit Zen2/Renoir nicht viel geändert. Das ist noch immer das seit vielen Jahren bestehende Niveau von Skylake. Mehr kommt jetzt erst mit Zen3, Willow Cove und Nachfolgern. Dagegen wird beispielsweise ein voller Renoir in der Praxis zwangsläufig schlecht abschneiden da die Rohleistung nur bei Last mit 16T aufwärts tatsächlich zur Verfügung steht. Der Fall ist einfach selten und wird es auf absehbare Zeit auch bleiben. Und ja, Renoir ist trotzdem ein tolles Produkt. Sechs Zen3 Kerne wären aber sicherlich das besser Paket 😉
 
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Bigfoot29 schrieb:
Es tut mir Leid, aber 16 theoretisch mögliche Kerne SIND in bezahlbare - und damit Mainstream-kompatible - Regionen gekommen. Noch dazu kommt, dass ich die 16 Kerne auf ein 100€-Mainboard schnallen und mit 64GB RAM bestücken kann.

Die Frage ist wer kauft sich sowas und wofür, vor allem aber was hat es mit Mainstream zu tun? HEDT = High End Desktop und genau das ist für meisten eine Kiste mit 16C und den von dir genannten 64GB RAM.

Intel wird sich sicherlich den Markt nicht komplett entgehen lassen, aber der Ansatz im Mainstream die Anzahl der Kerne immer weiter zu erhöhen, ist genauso wie das Rennen um immer mehr Megapixel bei den Kameras.
 
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Ich muss Dir leider widersprechen. AMD hat den Sockel AM4 als Mainstream-Sockel definiert. Also IST er Mainstream. Das mag Dir und einigen anderen ggf. nicht passen, aber so ist es nunmal. :)

Und ich bin froh, dass es so ist! Wenn jemand z.B. viel mit Handbrake spielt, um Videos zu transkodieren, ist jeder Kern hilfreich. Meine ersten Tests zu Zeiten des Phenom II mit Videos in Filmlänge liefen noch bis zu 10 Stunden, um in H264 kodiert zu werden. Heute dauert das keine Stunde mehr. Und das auf 8 Kernen. (Nein, die GPU-Encoder zählen nicht. Die Ergebnisse liegen um Welten hinter CPU-kodiertem Material. Sowohl was Qualität und Dateigröße angeht.)
Ein 12-Kern-System gibts heute mit allem nötigen Silizium (RAM, CPU, Board, GPU) für unter 1000 Euro. Das kann sich mit geeignetem Gehäuse später selbst eine Familie als HTPC hinstellen. Für 16 Kerne legt man nochmal 500 drauf. Bei HEDT fängt bei 1500 der Spaß mit der CPU grade erst an. Eine echte High END Desktop Lösung halt.

Es ist auch egal, was Intel machen WIRD. Faktisch hat die Firma aktuell kein Modell im echten Highend-Segment mehr parat. Und auch innerhalb des nächsten Jahres wird da nicht viel kommen können. Die aktuellen Plattformen und bestehenden Masken geben das nicht her.
High END heist "oberes ENDE". Und die Fahnenstange im Desktop endet aktuell mit dem TR3990X bei 64 Kernen. Was Intel in dem Moment inhaltlich von sich gibt, ist - leider - irrelevant. :/

Regards, Bigfoot29

Nachtrag:
Es ist übrigens auch völlig Wurst, wenn Du und ich derzeit nix mit 64 GB anfangen können. Konnten wir früher auch mit 4GB noch gut leben, brauchen Spiele heute mitunter sogar schon 16 als Mindestmenge für optimale Spielerfahrungen. Ich hab derzeit 32GB. Reicht MIR.
Das mit den Megapixeln ist übrigens auch ein schlechter Vergleich... ja, zu Anfang(!) war der Megapixel-Wahn schlecht. Es ging um Megapixel auf Teufel komm raus. Bei den Prozessoren ist das vergleichbar mit Bulldozer. Das war durch sein Modul-Kern-Layout auf Durchsatz im RZ optimiert. Sonst halt auf nix. Mittlerweilen geht man wieder auf Megapixel-Jagd. Aber das MEHR an Kernen/Megapixeln wird durch gute Software sinnvoll gelenkt. Die 100MPix, die aktuelle Smartphones haben, werden über Algorithmen kombiniert, um bislang unerreichbare Qualität zu schaffen.
Auf den Prozessor übertragen: Wir haben nach dem quasi-Stillstand der letzten Jahre mittlerweilen so viel Rechenleistung zu Hause, dass Betriebssysteme und Anwendungen dies voraussetzen können. Spiele, die mehr als 4 Kerne BRAUCHEN? War vor wenigen Jahren noch Utopie. Wer weiß schon, wie das in 3 oder 4 Jahren aussieht? Oder auch nur in ein paar Monaten? Vielleicht gibt es schon nächsten Monat DIE Über-App, die mehr als 8 Kerne braucht? Erst jetzt entwickelt, weil sich das mittlerweile ne Menge Leute leisten kann - eben weil es Mainstream geworden(!) ist?
 
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Faust2011 schrieb:
Sorry, Intel, ihr habt mich abgehängt. So gerne ich den Technik-/Produkt-Roadmaps von Intel, AMD, Nvidia, ... folge, aber hier hat Intel doch zuviele Codenamen im Spiel: Tiger Lake, Ice Lake, Skylake, Rocket Lake und dann noch die Zeitpläne, Lithographien, Produktsegmentzuordnung usw.

Lustig, dabei gibt es bei AMD genauso viele Codenamen, Codenamen die den Enduser überhaupt nicht zu kümmern haben.
 
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...und in beiden Fällen gibt es klare Strukturen. Es gibt letztlich "Lakes" und "Coves" bei Intel und "Ridges" und äääh... irgendwas bei AMD. ^^

Was allerdings zutrifft, ist, dass bei Intel die unterschiedlichen Generationen gerade etwas arg durchgewürfelt werden. Da werden neue Generationen angekündigt, obwohl die Vorgänger noch nichtmal im Markt sind. Vorgänger erhalten Änderungen oder werden nochmal neu aufgelegt oder bekommen ein Down- oder Upgrade auf HEDT, Xeon oder sonstige Plattform. Einfacher hätte es schon sein können. Aber gut, Intels Gewinn entspricht grob AMDs Umsatz. Entsprechend geht da etwas mehr zur gleichen Zeit vor. :)

Regards, Bigfoot29
 
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Du.
bensen schrieb:
Ist doch lächerlich sich über Codenamen aufzuregen.

Der Zitierte.
smalM schrieb:
Nun stell Dir vor, eine deutsche CPU-Schmiede hätte ihre Prozessoren Erika Mann, Golo Mann, Heinrich Mann, Klaus Mann, Monika Mann und Thomas Mann genannt. Das kann einen dann schon übermannen...
Also ich kann gut nachvollziehen, daß man bei den ganzen Lakes ein bißchen untergeht!

Welche Aufregung?
 
ich muss sagen ich komm bei intel auch grad etwas ins schwimmen. aber das hat wenig mit den codenamen zu tun, da machts schon sinn, dass jeder kern auch einen eigenen namen hat, sonst wäre es ja noch verwirrender. intel hat nur aktuell viel parallel am laufen.

wenn intel es wollen würde, könnten sie es aktuell schon deutlich einfacher gestalten und einfach alle 14 nm kerne durchnummerieren: skylake v. 1, skylake v. 2, etc. und die 10 nm bekommen einen eigenen namen. aber das wäre dann marketingtechnisch gift. die kunden sollen ja denken dass sie etwas komplett neues bekommen und nicht den vierten aufguß der sechsten generation. auch wenns im ergebnis keinen unterschied macht. das flagschiff von skylake v.1 ist ja gerade noch so ein i3 von skylake v.5. aber für die meisten muss es halt was neues sein weil neu=bessser ;)
 
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YforU schrieb:
Der 4800U ist auf dem Papier der totale Hammer. Die Realität ist aber leider das 8C/16T im typischen Anwendungsbereich eines mobilen 15W Notebooks nur in Ausnahmen tatsächlich etwas bringen. Office Software skaliert wie viele Tools absolut miserabel. Hier ist auch mittel bis langfristig eine möglichst hohe Performance pro Kern wichtiger als sehr viele Kerne. Wenn Intel mit Tiger Lake-U wieder hohe Turbo schafft wird das in diesem Bereich alles andere als ein schlechtes Produkt.

Um das gleich in den richtigen Kontext zu setzen: Renoir mit 8C/16T reizt mich (Technikbegeisterung) absolut. Bringt mir im Alltag nur keinen Vorteil. Wenns lahm wird oder in einer Anwendung hängt dann ists nahezu immer ein Thread welcher an einem Kern bei 100% steht.
Ich hab den meiner Mutter fürs Foto und Videoediting geholt. Der 4800U ist fast so schnell, wie der 3600 im Desktop.
 
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Bigfoot29 schrieb:
...zumal jetzt auch endlich erste NBs mit 4800H als Arbeitstiere in Planung zu sein scheinen...
https://www.heise.de/news/Mechrevo-Code-01-Notebook-mit-Ryzen-7-4800H-und-riesigem-Akku-4775902.html
@schenker: Hint... hint... ^^

Regards, Bigfoot29

Entscheidend wird hier aber genauso wie bei den Notebooks der letzten 2 Generationen von Intel das große Fragezeichen Kühlkonzept sein. Auf dem Papier verkaufte sich ein Core i7 oder gar i9 für anspruchsvolle Software besser als ein i5 oder i3. Aber gerade die i7 liefen in einigen Fällen langsamer in Dauerlast als die i5 im ansonsten gleichen NB , weil das Kühlkonzept bei den immer schlankeren NB-Gehäusen nicht mehr hergibt. Besonders wenn noch potente GPU-Lösungen dazu kommen.
 
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Inhaltlich stimme ich Dir zu, @Raziel-Noir . Zumindest das Mechrevo/VIA15 kommt allerdings mit 2 Heatpipes. Und damit mehr als die "üblichen Verdächtigen" im Single-Heatpipe-Single-Lüfter-Design. (Dafür hat das Mechrevo wie auch das VIA 15 von Schenker andere Probleme. Maximaler Ausgang ist 1x HDMI 1.4, kein DP. Damit ist es als Arbeitstier auch schon wieder gestorben...)

Regards, Bigfoot29
 
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