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NewsIntel: Raja Koduri und Foundry-Chef Randhir Thakur gehen
Hier im Forum wissen wieder alle das Koduri an allem Schuld ist.
Wenn der so unfähig wäre, würden Firmen wie Intel oder Apple den nicht geholt haben.
Der Mann wurde als Hardwaredesigner geholt nicht als Treiberprogrammierer. Außerdem darf man nicht vergessen, dass man nicht alles in Hardware umsetzen kann, was man wollte. Hier gibt es Patente der Mitbewerber zu beachten.
Abgesehen davon scheint die Arc-Reihe von der Hardwarebasis nicht so schlecht zu sein. Wäre dem so könnte man nicht alleine durch die Treiberentwicklung solche Fortschritte machen, wie es Intel zur Zeit schafft.
Und die Entwicklung von Karten mit HBM hat er beginnend mit Fury auch angeschoben. So daneben kann das ganze nicht gewesen sein, wenn selbst Nvidia jetzt bei den Compute-Karten auf HBM setzt.
Zudem sind diese Leute selten sehr lange bei einem Unternehmen. Jim Keller wechselt auch dauernd die Firma und von dem heisst es auch nicht, er könnte nichts.
Und das Pat gerne mal auch Blödsinn labert und macht ist auch nicht neu.
Ein Mitarbeiter der mit der technischen Leitung betraut war. Als Kopf, gibt er die Richtung vor. Das ist die Aufgabe einer Führungsperson nicht die Umsetzung der Richtung selbst. Er hat falsche Entscheidungen getroffen die nicht zum gewollten Ziel geführt haben. Ich würde eher teile seiner Mitarbeiter einstellen, aber nicht ihn selbst und wenn, dann nicht als Entscheider. Als Berater oder Ideengeber, ja... aber definitiv nicht als Entscheider.
Leider kein gutes Zeichen für ARC und seine geplanten Nachfolger, wenn der Chef Entwickler quasi rausgeschmissen wird, auch wenn es aus Imagegründen nach "freiwillig" verlassen aussehen soll. Möglich das sich ARC Karten jetzt zu reinen Sammlerstücken entwickeln, die man in Glasvitrinen stellt wie Star Wars Figuren aus den 80ern.
Deine Kommentare AMD betreffend sind doch nicht minder abfällig, das ist doch kein Gradmesser. Natürlich hat er ausgesorgt, aber sein scheitern am Ende bei AMD und auch jetzt bei Intel wird ihm nicht helfen. Die letzten Jahre waren nicht so sein und mit seinem kkntostand wird er dir Kommentare sicher überleben.
Ja ist mir als Software Entwickler durchaus bekannt Gerade Prozesse die von vorherigen Prozessen abhängen gehören dazu. Trotzdem kann man den Code verbessern und effizienter machen und nicht einfach nur IPC an das Problem werfen, wie es gerne gemacht wird.
Wir wissen nicht, wieso seine letzten Entwicklungen alle nicht so performen, wie man es sich erwartet. Aber es ist nicht eine Person allein, die sowas designed und es ist auffällig, dass die letzten beiden Firmen eher knauserig bzw. knapp bei Kasse waren. Wer weiß schon, was er vor hatte und letztlich bewilligt bekam? Will ich mir nicht an maßen darüber zu urteilen.
Wer war knausrig bei Kasse?
Sorry er hat nur angeführt das er bei AMD damals nicht die personellen Resourcen bekam. Da muss ich dir aber eines sagen. Er als "Chef" muss folgendes beachten. Du ziehst mit der Armee in den Krieg die du hast und nicht die die du dir wünschst. Und das seine Chefin damals die Personen auf Zen gezogen hat - war damals und aus heutiger Sicht noch viel mehr - die richtige Entscheidung.
Du weisst aber nicht, was ihm versprochen wurde. Oder bist Du mit am Tisch gesesssen?
Was Vorgesetzte sagen, um dich zu bekommen ist gerne was anderes, als das was sie dir letztlich geben.
Prozesse die von vorherigen Prozessen abhängen gehören dazu. Trotzdem kann man den Code verbessern und effizienter machen und nicht einfach nur IPC an das Problem werfen, wie es gerne gemacht wird.
Was wäre wenn man nur noch es dem ipc die verbesserung machen ließe. Gibt es da auch Grenzen bzw limits der Steigerung oder unlimitiert?
Weil ich habe ne Software die lässt sich nur noch durch die ipc Steigerung an mehr Leistung erzielen aber sonst ja nix mehr.
Bin jedenfalls gespannt wie es im Zukunft so sein wird. Achja die software Verbesserung fand 2018 statt und seid dem nur noch durch die ipc Steigerung und sonst passiert halt nix mehr.
Achja ich weiß nicht was ihr habt gegen den koduri. Er ist lustig, also schlecht ist er nicht. Zudem hat er Intel bei gpu weiter voran gebracht. Wäre er schlecht gewesen, wäre er schon viel früher gegangen und zudem wäre die Leistung bei gpu nicht so weit unter intel wie sie heute so stehen. Klar hängt Intel noch immer hinterher, das kommt ja noch. Dauert halt alles seine Zeit.
Nur wenn die Wirtschaft bei Intel so weiter Bergab geht, werden sie weitere Abteilungen schließen. Gpu sparte wird zur richtigen not auch noch gezwungen werden zu schließen. Das machen die aber echt nur wenn sie keine anderere Option mehr haben um Kosten zu senken. Man kann also nur hoffen das sich Intel nicht noch weiter bergab geht. Denn dann sind diese zu dem Schritt genötigt.
Ist ja so wie es sind mehr Köpfe und bevor der ganze Körper stirbt dann wenigtens nur ein Kopf abschneiden damit der Rest noch leben wird und nicht an Vergiftung stirbt.
Dass auf diese Demütigung schnell der Abgang von Koduri kommen würde, war unter Beobachtern deshalb nur eine Frage der Zeit, am Ende ging es nun aber schneller als erwartet.
Als Keller damals bei AMD aufgehört hat, war er in so mancher Blase alleinverantwortlich für den Erfolg von Ryzen...
Man darf keinesfalls ernstnehmen was hier so geschrieben wird.
Averomoe schrieb:
Tja, von poor Volta zu poor Koduri würde ich mal sagen
Ich habe da so meine Meinung zu diesen ganzen angeblichen Wunderkindern in Firmen, die Labern halt gut und verkaufen das so als können sie das Rad neu erfinden. Kommen dann in hohe Positionen und bewirken zu 90% nichts, außer dass Sie Geld verbrennen. Der Mann ist da so ein Kandidat für.
Besser ist es Leute positionen zu geben die auch was Geleistet haben. Meine AMD kam auch kurz ein anlter Hase zurück als die ganz unten war und schüttelte einfach mal so Ryzen aus der Tasche.
Wenn Koduri demnächst bei einem "Chinaman"-Unternehmen auftaucht..um möglichst viel Verwirrung zu stiften...kann das für unsere westlichen Unternehmen nur vorteilhaft sein..
Also für mich ergeben "Moores law is dead"s Aussagen am meisten Sinn, weshalb ich davon überzeugt bin, dass "Enthusiasten-GPUs" von Intel schon wieder gestorben sind.
da eindeutig, dass Shy Bell sich auf die Aussagen des Youtubers / Twitterers bezieht. Der Moores Law Is Dead wurde hier schon oft genug auf CB als Quelle bei diversen News / Gerüchten angegeben. Solltest du damit zumindest mal gelesen haben.
Also für mich ergeben "Moores law is dead"s Aussagen am meisten Sinn, weshalb ich davon überzeugt bin, dass "Enthusiasten-GPUs" von Intel schon wieder gestorben sind.
Das waren die schon Anfang an.
Mit Enthusiasten Produkten verdient man kein Geld und generiert keine Marktanteile, das ist fürs Prestige.
Intel verdient gut mit deren CPUs mit IGP, gerade bei den Notebooks. Grafikkartensparte wollte man erweitern weil man es konnte und immer noch kann, kommt nur drauf an ob es Intel aktuell wichtig ist oder man die Sparte mitzieht und schaut wie sich die mit besserer Software so entwickelt.
Das hing auch nicht von Koduri ab, man nahm ihn weil er die Logische Wahl war, jetzt weiß man was er kann und was nicht und es ist scheinbar nicht das was sich Intel vorgestellt hat.
Ganz unfähig wird er schon nicht sein, sonst hätte er sich bei den großen Techfirmen nicht so lang halten können.
Arc ist für sich gesehen keine schlechte Architektur, sie hat ihre Schwächen, aber Intel hat jetzt in den letzten Monaten gut gezeigt, dass sie die Defizite im Treiber aufholen können und sie ihren Treiberstack in den Griff bekommen.
naja aber die Hardware hat offensichtliche fehler selbst wenn der treiber noch 20-40% bringt haben die
Arc770 mit 406mm² TSMC 6nm gerade mal bisschen mehr leistung wie eine RTX3060 276mm² Samsung 8nm
oder aber RX6650xt 237mm² TSMC 7nm.
der Treiber ist sicher eine Baustelle aber bei der Hardware fehlt definitiv auch noch Massig Leistung
[...] Er ist sicher ein intelligenter Mensch und wird auch einiges bewegt haben, aber nimmt eben den Mund immer zu voll. Das hab ich vor Jahren bei AMD schon bemängelt und seit Arc-Ankündigung damals war es soooo klar, dass es in die Hose geht. [...]
Genau das war sein Problem. Selbstverständlich redet man als Chefentwickler die eigenen Produkte lieber schön, aber am Ende leidet dann die Glaubwürdigkeit, sofern diese weit hinter den Erwartungen der Kunden zurückbleiben.