heroesgaming
Commander
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Es ist und bleibt ein Nachteil - und ein Kaufkriterium für manche, das nur eben nicht zugunsten Intels ausfällt. Du kannst nicht bestreiten, dass es seinen Reiz hat, zum Start eines neuen AMD-Sockels ein gut ausgestattetes Oberklasse-Mainboard zu kaufen und dieses dann drei oder vier Generationen später nochmal mit einer brandneuen CPU auszurüsten, so dass das System prozessorseitig praktisch wieder komplett aufgefrischt ist.Verak Drezzt schrieb:Ihr mit eurem EOL dauernd, wenn es danach ginge dürfte man überhaupt keine Intel Plattform mehr kaufen und als würde einer mit nem 12700 noch auf einen 13700 dann gehen.
Ich kenne mittlerweile zwei Leute, die so einen Sprung gemacht haben (Ryzen 7 1700 auf 5700X bzw. Ryzen 5 1600 auf Ryzen 7 5800X3D). Man stecke noch eine neue GPU hinzu und das System ist für weitere Jahre ohne Einschränkungen gamingtauglich. Ähnliches geht bei Intel eben nicht, da müsste mindestens das Mainboard weichen - und die werden auch immer teurer, ist es da so verkehrt, es wiederverwenden zu wollen?. Für manche ist das kein Argument, für andere aber eben schon.
Naja ... man wird ja schon noch erwarten können, dass eine Plattform, die am oberen Ende locker 1500 € (CPU, MB, RAM) kosten kann, mit so einem Problem erst gar nicht kommt - erst recht nicht, wenn der Fix so simpel ist. Das würde ich von beiden Herstellern einfach erwarten. Intel kann den Verbau solcher Unterlegscheiben für die RPL-Boards ja einfach vorgeben (oder das ILM sonstwie reparieren), dann beschwert sich auch niemand mehrEsenel schrieb:Mit 4 Plastik Unterlegscheiben kann man das ILM Problem beheben.
Oder man beschwert sich halt einfach nur.