News Intel stellt drei 32-nm-CPUs nach halbem Jahr wieder ein

Peiper schrieb:
...
Außer dem K-Modell sind auch alle anderen Sandy Bridge i5 Modelle inzwischen uninteressant.

Stimmt eigentlich.

Denn anders als bei GPUs, die verschiedene Speicherausstattung, und Anbindung, Stromversorgung, Platinenbestückung, Kühlung etc. haben ist die Sockel 1155 CPU immer identisch. Zur Diversifizierung werden künstlich Bereiche beschnitten, das wars aber schon.
Daher eigentlich auch für Ivy Bridge passend.
 
Wann gibt es endlich mal sparsame Dual Core CPUs mit VT-d?
Wenn man vernünftige Virtualisierung günstig will, bleibt halt nur AMD. Da geht auch ECC-RAM.
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Wann gibt es endlich mal sparsame Dual Core CPUs mit VT-d?
Wenn man vernünftige Virtualisierung günstig will, bleibt halt nur AMD. Da geht auch ECC-RAM.
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Sorry, UMTS ist gedrosselt, Internet spinnt :D
 
Da ich absoluter Gegner von integrierter Grafiklösungen in Gaming Pc´s bin, hab ich mich gefreut wie ein Schneekönig
Da bin ich bei dir, aber leider wird hier ja nur deaktiviert und der Platz nicht sinnvoll genutzt zb. mit mehr Kernen etc. dh. die GPU liegt immer noch unnütz bei.

Günstige 6Kerner ohne GPU mit einer extrem niedrigen TDP wären kein Problem. Intel hat nur keine Lust. Die wollen lieber hochpreisige E CPUs verkaufen. Sogar Haswell wird wieder nur 4 Kerne haben und den Platz mit einer GPU verschwenden die man mit zahlen soll.
 
Neue CPU´s kommen, alte gehen. Waren eh Ladenhüter.
Günstige 6 Kerner von Intel wird es erst geben, wenn es bezahlbare 8 Kerner E-CPU´s gibt. Das nennt sich Marktwirtschaft und funktioniert mangels Konkurrenz wunderbar.
Wenn ich sehe, was heute eine CPU mit 77W TDP leistet und man ja da noch die iGPU und den L3 Cache als Verbraucher drin hat, dann ist das schon Hammerhart was Intel da im Augenblick liefert. Wer da noch meckert hat den Schuss noch nicht gehört.
 
@b00nz: Nein sind wir nicht ;)
@kwitschibo82: Sag ich doch. Warum wiederholst du meinen Post? OK keine Programmierer hier ;) != bedeutet NOT EQUAL also nicht gleich!
Per se zu behaupten die i5 Sandys außer K-Modelle seien sinnlos ist nunmal nicht korrekt! Sie haben ihre Daseinsberechtigung.

mfg
BassT
 
LinuxMcBook schrieb:
Wann gibt es endlich mal sparsame Dual Core CPUs mit VT-d?
Wenn man vernünftige Virtualisierung günstig will, bleibt halt nur AMD. Da geht auch ECC-RAM.
...

1. Bist du sicher, dass du VT-d nicht mit VT-x verwechselst? ;)

2. Bis auf die K-Quadcores, die Intel als reine Consumer-Produkte einordnet (Business-Anwender übertakten gewöhnlich nicht), unterstützen grundsätzlich alle aktuellen CPUs von Intel auch VT-d.
Anders sieht es allerdings bei den Chipsätzen aus. Fast alle üblichen Chipsätze für Core-i-CPUs (Z, P, und H) werden von Intel, wie die K-CPUs, als Consumer-Produkte eingestuft und deshalb gibt es damit (normalerweise) auch kein VT-d. Das funktioniert nur mit einer VT-d-tauglichen CPU und Q-, B- oder X-Chipsatz.

3. Die allermeisten, die VT-d wirklich brauchen, setzen sowieso auf Xeons und dazu passende Chipsätze und dann sind natürlich VT-d und alle anderen mehr oder weniger exotischen Profi-Features, einschließlich ECC, natürlich kein Problem. Die Xeons gibt es auch als Dualcores und sehr sparsam.
 
@LinuxMcBook: reichen dir 17 Watt TDP zum Thema Sparsamkeit?
@Herdware: Leider kann der i5 3450 auch kein VT-d. Warum bleibt wohl auf immer Intels Geheimnis.

mfg
BassT
 
BassT schrieb:
...
@Herdware: Leider kann der i5 3450 auch kein VT-d. Warum bleibt wohl auf immer Intels Geheimnis.

Interessant. Der tanzt wirklich aus der Reihe. :rolleyes:
Bei Intel gibts offensichtlich keine Regel ohne Ausnahme. :lol:
Ob das wohl wirklich so ist, oder nur ein Fehler in Intels Datenblatt?

Ausprobieren können es wohl nur die Allerwenigsten, mangels VT-d-Unterstützung durch die üblichen Chipsätze.
 
Der i5-3450 ist da momentane Einstiegsmodell.
Die sind immer beschnitten.

Nach Sandy Bridge Schema (VT-D erst ab i5-2400 da aber auch nicht alle) hätte der genauso gut i5-3350 heißen können.

Aber die Namensgebung sowie die Ausstattungsmerkmale sind bei Intel meist willkürlich.
 
Habe das Gefühl es wird etwas aneinander vorbeigeredet...
VT-x unterstützen quasi alle geannten CPUs, soweit einig?

fix gegooglt...
http://www.intel.com/support/processors/xeon5k/sb/CS-031637.htm

Information
VT-d is not a feature of the processor itself but rather a feature of the Chipset. As long as the chipset/BIOS combination support VT-d and the processor support VT, there will be VT-d support.

heißt für mich also, wie ich schon sagte, wenn vom Board unterstützt, kann auch ein 2500K VT-d. Und warum ist das jetzt falsch?
 
Herdware schrieb:
1. Bist du sicher, dass du VT-d nicht mit VT-x verwechselst? ;)

Ich meine das, womit ich unter ESXi eine TV-Karte einer virtuellen Maschine zur Verfügung stellen kann.

Muss ich mich wohl mal bei den Xeons umgucken, aber da gibs sicherlich wieder keine ITX-Boards für. Bleibt also doch nur der http://geizhals.de/782406, aber der ist nicht lieferbar.
 
@ b00nz
Zumindest offiziell sieht es so aus, dass Chipsatz (+ BIOS) und CPU (und natürlich die jeweilige VM-Software) es unterstützen müssen, damit VT-d funktioniert.

Wobei es nicht auszuschließen ist, dass sich möglicherweise nicht jeder Mainboardhersteller immer an Intels Vorgaben hält und VT-d vielleicht auch mit Chipsätzen und/oder CPUs aktiviert, die dieses Feature eigentlich nicht offiziell unterstützen.
Die Hardware selbst kann es ja eigentlich, denn sowohl alle Chipsatzvarianten als auch alle CPUs einer "Familie" sind grundsätzlich aus den selben Chips gefertigt. Es ist also nur eine Frage, welche Features per BIOS/Firmware/Microcode usw. aktiviert oder deaktiviert ist.
 
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