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TestIntel Xeon w9-3495X im Test: Workstation-CPU mit 56 P-Cores und Octa-Channel-RAM
Interessant wären ein paar praxisbezogene Benchmarks, bspw. CAD-Software (Inventor etc.). Hier kann man das Balancing aus Single- und Multicore-Performance besser beurteilen. Der maximale Boost-Takt ist ja doch vergleichsweise niedrig. Leistung darf der Prozessor schließlich reichlich ziehen. :-)
Das ist gar nicht so ueblich wie du denkst, aber wenn dich ein Workstation- oder Servertest nicht interessiert, dann musst du damit leben - nein, natuerlich wird der Eine oder Andere direkt etwas antworten in der Richtung deine Freizeit selbststaendig neu gestalten usw.), aber alternativ Kioskware erwerben halte ich fuer schlimmer, reine Werbekataloge die Razerfanbois hervorbringen xD
Aber Meckerei ist nicht nur unabgebracht sondern tatsaechlich negativ. Das NichtLesen oder NichtKommentieren wuerde eher den von dir erwuenschten Effekt erzielen.
Das ist natürlich klar.
Aber denke schon das Computerbase von AMD einen bekommen hätte. Gerade wenn es im vgl. um Intel geht.
Seien wir ehrlich es ist weder nötig noch angebracht es sich mit Intel zu verscherzen.
Selbst wenn nicht ist bei den SPECS Benches ist doch genügend zu AMD bekannt das man ein Minimum und Maximum von AMD angeben könnte. Und wenn nur in Textform.
Ah sag das nicht, solche CPUs als Testexemplar zu bekommen ist selbst für größere Portale gar nicht so einfach, da haben schon so einige in die Wäsche geschaut.
Ah sag das nicht, solche CPUs als Testexemplar zu bekommen ist selbst für größere Portale gar nicht so einfach, da haben schon so einige in die Wäsche geschaut.
Muss ich erst darauf hin weißen das Intel hier die CPU gestellt hat?
Das AMD ein berechtigtes Interesse gehabt hätte da ebenfalls einen Vergleichstest zu bekommen?
In einem IT Portal mit großer Reichweite in der DACH Region?
Computerbase ist nicht irgend ein kleiner Youtube Influenzer.
Aber ich sagte schon, nur eine Vermutung.
Übrigens bleibt, selbst wenn dein Argument nicht durch meines eingeschränkt wird, die Sache das keine SPECS Werte in Textform für aktuelle AMD Workstations angegeben wurden. Sowas aber wird sonst in jedem Gerücht mit eingebaut, auch aus anderen Quellen.
JimmyTheApe schrieb:
Red keinen Unfug. Dafür hat Intel auf CB schon viel zu sehr Breitseite bekommen. Du immer mit deinen Schwurbel Fantasie Unterstellungen...
Das ist natürlich das aktuell stärkste Argument, passt zur politischen Lage xD
Hast du mehr davon? Weißt du wie das so abläuft? Lass mal deine Vermutungen oder Fakten hören.
Verwechselst du nicht etwa gerade Gerüchte / Nachrichten und von Intel gesponserte Tests auf Computerbase miteinander?
Meine Vermutung ist, das gewisse Testbedingungen eingehalten werden mussten. Bsp. kein Test mit der current Gen Konkurrenz.
Der Hinweis kam mir an der Stelle als man im Artikel schrieb das Intel eine zweite CPU versandte.
Mir kann keiner erzählen Computerbase würde zum testen 6k$ Listenpreis CPU kaufen aber dann Mainboard (ASUS) und RAM (Kingsten / G.Skill) gestellt kriegen (ECC RAM). Ne da hat Intel die CPU gestellt sowie die anderen Teilnehmer Ihre Dinge.
ComputerBase hat die beiden Xeon von Intel, das Mainboard von Asus und den RAM von G.Skill respektive Kingston leihweise zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme der Hersteller auf den Test fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
na wenigstens ist mal eine workstation-basis hier.
Bei der zurückhaltung der AIBs sieht man aber auch mal wieder, welchen Schaden AMD mit der x399 und Strx40 terminierung angerichtet hat. Bei den beiden Plattformen gab's das volle Programm an Boards, Kühlern, passende Gehäuse für die eatx Boards usw usf - und jetzt für wrx80 und sapphire Rapids gibt's 5 Boards, davon 3 nicht lieferbar - Ende.
nachdem Intel jetzt so vorgelegt hat, wird sich AMD mit dem neuen threadripper erstmal so richtig zurücklehnen, was wir hinterher wieder zu spüren bekommen werden.
als creator kann man sich jetzt wohl ruhigen gewissens einen 13900k ins System stecken und muss sich mit den 24 pcie lanes arrangieren. tolle Wurst.
Intel hat uns gar nichts vorgegeben und wenn, hätten wir es ignoriert oder gar keinen Artikel gebracht. Wir haben das Thema Threadripper Pro 5000 damals leider ausgelassen und nach dem Hickhack mit dieser Plattform jetzt auch nicht noch kurzfristig ein solches Muster rangeholt. Wir im Fazit steht, sind wir jetzt aber bereit für TR Pro 7000 - da kann uns dann auch keiner vorwerfen, dass wir uns Sapphire Rapids nicht angesehen haben, denn das haben wir jetzt schließlich getan.
Sehr spannend aber gleichzeitig auch wieder ernüchernd.
Erst einmal vielen Dank @Volker für den Test und an die gesamte CB-Redaktion für all die Mühen. Unter'm
Strich zeigt sich hier deutlich, dass Intel's aktuelle Core-Architektur einem jähen Ende entgegenzurudern scheint. Noch scheint die Skalierung über die Anzahl der Kerne und Threads aufzugehen. Wenn jedoch die Energieeffizienz dabei nicht verbessert werden kann, so handelt es sich letzten Endes auch "nur" um einen Core i9, der mehrfach nebeneinander zu einem einzelnen großen Package zusammengesetzt wurde.
Die Preise für solche HEDT- und Server-CPUs sind jedoch absurd. Ist die Yield-Rate hier wirklich so schlecht, dass man sie derart über den Preis wieder wettmachen muss? Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen und drücke fest beide Daumen, dass Ihr ein AMD-Pendant in einem vergleichenden Test nachliefern könnt
Volker schrieb:
Der Windows-11-Treiber für den ASpeed-Grafikchip auf dem Mainboard ist gerade mal 364 KByte große – es ist lediglich ein INF-File.
Gemessen an der Größe eines Grafiktreibers ist das natürlich klein. Habt Ihr aber mal die INF-Datei geöffnet? Für eine solche nämlich sind 364 KByte gigantisch
skaliert windows eigentlich immer noch so schlecht? cb könnte da mal ein paar tests machen, entsprechendes gab es auf phoronix schon länger nicht mehr. und bei dem core count ist es ja nicht unerheblich.
Was denkst du wäre passiert, wenn dies hier ein AMD vs NVIDIA Grafikkartentest wäre und man mit so einem Vergleich kommt?
Die Hölle würde ausbrechen.
Insbesondere in Betrachtung das Workstations eigentlich da sind um 24/7 zu laufen.
Am besten per Remote Access, auch wenn es "nur" HEDT ist.
Und ja solche Menschen sind oft Selbstständig und können sich durchaus Computer für einige Tausend Euro leisten, oder statten Ihr Unternehmen damit aus.
Das stimmt, und sie müssen sich sogar damit ausstatten, da es ihr Arbeitsgerät ist. Zeit ist Geld, das zieht sich durch die gesamte Industrie. Viele können sich nicht vorstellen, dass es auch noch Hardware außerhalb des eigenen Desktops oder Notebooks im Profibereich gibt.