News Intels drahtlose Ladetechnik soll 2013 auf den Markt kommen

@Dawzon
Akkus haben auch ihre physikalischen Grenzen im Bezug auf Ladestrom und Wärmeentwicklung beim Laden. Da kann man den Akku nicht mit einer beliebigen Stromstärke laden. Alles hat seine Grenzen.
Ich weiß ja nicht wann du schlafen gehst, aber das wäre ein idealer Zeitpunkt das Gerät zu laden, denn da brauchst du das Gerät doch nicht.


@krucki1
Ja, genau.
Du hast die beiden Spulen, welche räumlich sich getrennt voneinander befinden. Über eine größere Entfernung kennt sich Quelle und Senke überhaupt nicht mehr, aus physikalischer Sicht.
Die Luft als Übertragungsmedium ist natürlich quatsch, aber das habe ich ja auch nicht behauptet.
 
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Herdware schrieb:
Ob man sein Gerät jetzt auf eine spezielle Lade-Matte legt oder in eine Ladestation stellt... pffftt

so schauts aus.
und die Ladeschalte hat eine Effizienz von 99,5%
Intels Lösung wird wahrscheinlich bei 20-30% rum dümpeln, wenn überhaupt.
 
c2ash schrieb:
@Dawzon
Akkus haben auch ihre physikalischen Grenzen im Bezug auf Ladestrom und Wärmeentwicklung beim Laden. Da kann man den Akku nicht mit einer beliebigen Stromstärke laden. Alles hat seine Grenzen.

Das ist mir klar, doch theoretisch wäre der Akku des S3, bis zu einem Ladestand von ca. 80%, in der Lage den vollen Ladestrom (im Falle vom S3 2,1A, da der Akku eine Kapazität von 2100mAh hat) zu akzeptieren, ohne die Lebensdauer spürbar zu beeinflussen.

Samsung hat mit dem letzten Kernel-Sourcen Update den Treiber für Laderegler und Co. abgeändert, damit der Akku nicht ab 80% mit gedrosseltem Ladestrom lädt, sondern ab sagen wir 90%, doch zufriedenstellend ist das nicht.
 
c2ash schrieb:
@krucki1
Ja, genau.
Du hast die beiden Spulen, welche räumlich sich getrennt voneinander befinden. Über eine größere Entfernung kennt sich Quelle und Senke überhaupt nicht mehr, aus physikalischer Sicht.
Die Luft als Übertragungsmedium ist natürlich quatsch, aber das habe ich ja auch nicht behauptet.


Sry, es kam mir so vor als ob du, in dem von mir zitierten Beitrag, es so ausdrücken wolltest.
 
c2ash schrieb:
@Unlimited1980

Was erzählst du denn für einen Quatsch. Begründe doch das, was du gesagt hast, aus technischer Sicht.
Ich habe einen Induktionsherd. Ein Induktionsfeld funktioniert über ein sich wechselndes Magnetfeld.
Und wenn keine Pfanne oder so auf der Platte steht, dann schaltet man Induktionsfeld auch kurz darauf ab. Ein Magnetfeld und elektrisches Feld ist was total verschiedenes.

LoooooooL!!
Wie peinlich geht's noch?
Du glaubst vermutlich im Induktionsfeld stecken Dauermagnete drin, oder?

Der Einzige, der keine Ahnung hat, nichts begründet, der durch aggressiven Schreibstil ohne Argumente auffällt und den man fragen müsste:
"Was erzählst du denn für einen Quatsch."
Das bist du selber.
:evillol:

Verschaffe dir erstmal selber Ahnung, bevor du versuchst mitzureden.
Von mir kommst du auf die Ignorelist.
Unfassbar.

Als Abschiedsgeschenk:
"Induktion"
www.wikipedia.de
Oder bleib einfach zu Hause:)
http://www.youtube.com/watch?v=j3bg_SLKFrM
Ergänzung ()

hardwarekäufer schrieb:
Fände ich interessant, wenn meine Matte auf dem Schreibtisch das könnte und ich darauf kabellos Tastatur und Maus nutzen kann.
Ob ich nun zum Aufladen abends die Maus in eine Station mit zwei Kontakten stecke oder auf ne Fläche legen muss zum laden - das ist doch wirklich Hose wie Jacke.

Naja, der Unterschied wäre, dass die "Mattenmaus" keinen Akku mehr benötigen würde, da sie den Kondensator zwischendurch immer wieder mit einem Energiepuls aus der Matte aufladen könnte.
So oft würde kein Mensch an- und abstöpseln wollen, wie das bei einem Kondensator nötig wäre, damit er halbwegs über den Tag kommt, wenn man ihn viel nutzt.
Die "Matte" :) müsste ja nicht dauernd an sein, sondern nur einmal pro Stunde oder so pulsen... man müsste da einen halbwegs intelligenten Algorithmus entwickeln.

=> Kein Akkuverschleiß
=> Keine Umweltverschmutzung
=> Theor. ewig haltbar

Man könnte es noch weiter treiben und an die Matte statt Netzteil ein Solarmodul koppeln.
Dann wäre die Maus komplett autark, sofern das Arbeitsumfeld sich nicht in einer Dunkelkammer befindet..

Die (nicht ganz so neue) Drahtlosigkeit bietet einfach den Vorteil, dass man ohne Stress, einfach nur durch Ablegen unsere vielen kleinen mobilen Gadgets künftig viel mit kleinen, kurzen, schwachen, aber dafür auch häufigen Pulsen wird laden können.
Das "einfach" durch An- und Abstecken zu regeln, wäre theor. möglich aber praktisch auch viel zu aufwendig.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Kondensatortechnik in diesem zusammenhang ganz neue Höhen erreichen wird und das ist sehr gut so, denn Akku und Kondensator können sich bei kleinen Gadgets schon sehr gut ergänzen.
 
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@Unlimited1980
Aha, der alte Wikipedia-Trick. So kann man sich auch aus der "Verantwortung" ziehen und sich als "Winner" hinstellen.
Aus ökonomischer Sicht ist und bleibt drahtlose Energieübertragung unrentabel. Die Physik kann man dabei nicht austricksen. Wie gesagt, die Energie nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab. Also grottenschlecht.

PS: Warum postest du dein Familienvideo :evillol:
 
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tome101 schrieb:
Tolle Technologie!

Aber hat irgendwer mal den Elektro-Smog gemessen bzw. Langzeitstudien darüber gemacht?
Wir werden alle noch Unfruchbar durch so ein Zeugs!

genau deine meinung teile ich auch mit. es ist schön, wenn zb. an einem hauptbahnhof diese technologie betrieben wird u.s.w.. aber : was ist mit dem elektro-smog ? wir sprechen ja hier von ladungen ,die drahtlos übertragen werden und zwar ziellos emittiert werden. keine lust elektrische schläge zu kriegen und unfruchtbarkeitsfälle durch so eine technologie zu hören.
und wenn es langzeitstudien gibt : die werden sicherlich durch intel finanziert ^^ lol
 
Aus ökonomischer Sicht ist und bleibt drahtlose Energieübertragung unrentabel. Die Physik kann man dabei nicht austricksen. Wie gesagt, die Energie nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab. Also grottenschlecht.
Mal abgesehen davon, dass du hier ganz entschieden unrecht hast, um welche "Entfernungen" soll es hier denn bitte gehen? (sieh dir vielleicht mal an, wie sich das elektro-magnetische Feld einer Induktionsspule ausbreitet)
 
Herdware schrieb:
Ich finde, dass ist ein ziemlich großer technischer Aufwand, wahrscheinlich relativ viel Verluste und dazu noch eventuelle Gesundheitsrisiken, nur für ein kleines Bisschen mehr Bequemlichkeit. :rolleyes:

Damit hast du gerade exakt das Automobil beschrieben. Und man siehe wie viele leute sowas besitzen.
 
@Vivster
So ein bisschen gebe ich dir schon Recht, aber ein Auto in ein komplett mobiles Fahrzeug, welches nicht wie eine Straßenbahn an einem Stromnetz hängen kann. Das Problem beim Auto ist der Brennstoff. So viele alternativen hat man nicht (Bezin, Diesel, Wasserstoff, Autogas, Batterie). Und das Automobil wurde halt vor über 100 Jahren entwickelt und über die Zeit hin weiterentwickelt.

Bei der Technik von Intel reden wir ja über eine Technik, die absolut unnötig ist, weil es schon vorher viel wirtschaftlichere Techniken gab (Kupferkabel ;) ).

@Sherman123
Eine Induktionsspule hat nur ein magnetisches Feld im "Nahbereich" (je nach größte der Spule), schon klar.
Aber wo willst du dann z.B. im Handy die Spule hinbauen, welche die Energie wieder zurückgewinnt und den Akku auflädt.
Oder bei einer Maus oder Tastatur. In jedes Gerät müsste man eine Spule einbauen. Sowas ist doch total ....*uhh*. Einerseits wollen die Leute immer leichtere und dünnere Geräte und dann müsste man jetzt die Geräte schwerer, dicker und noch teurer machen. Oder wie siehst du das ??
 
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Also ich frag mich ernsthaft weshalb ich meinen Notebook akku damit belasten sollte mein Handy zu laden. Als ob man in den Notebooks so riesen Akkus drin hat, dass man davon auch noch sein handy speisen könnte. Und wenn ich an der Dose bin dann ich das Handy ja gleich mit dranhäng. Geht zig mal schneller. Also ich sehe bis jetzt noch keine wirklichen Einsatzzweck für mich.
 
Klingt ja im ersten Moment ganu verlockend, aber ich denke gerade jetzt wo noch nicht einmal klar ist, ob die schwache WLAN Strahlung oder Handystrahlung schädlich ist, sollte man es vermeiden mit sowas noch zusätzlich unnötigen Elektrosmog zu verbreiten.
 
Wie sich hier alle über die 3 Watt beschweren. Es ist doch völlig egal, wieviel Watt es sind... was zählt ist erstmal der technologische Durchbruch...
 
Wer mehr Saft will mit ner handelsüblichen Richtantenne aufs Handy zielen und die Sendeleistung aufdrehen
WEEEHEEE
 
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