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News Intels drahtlose Ladetechnik soll 2013 auf den Markt kommen
- Ersteller Patrick
- Erstellt am
- Zur News: Intels drahtlose Ladetechnik soll 2013 auf den Markt kommen
kaderekusen
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2002
- Beiträge
- 958
3watt reicht volkommen aus, Denk in großeren Ausmaßen Leute. Wen es uberall und jeder benutz wurde das Handy oder sonst was permanent aufgeladen werden aufder Straße in der Schule bei der Arbeit uberall da wo es auch WLAN gibt und je mehr Quellen umso staerker der Strom den man bezieht. Das ist die Zukunft!!!
E
etheReal
Gast
Ich wüsste eigentlich nicht, weshalb ich statt mein Handy mit 1000mA lässig per Kabel zu laden, auf ein langsameres Laden mit maximal 600mA umsteigen sollte, nur damit ich das Handy ganz cool auf die Induktionsmatte legen kann.
Den Stecker einzustecken ist jetzt nicht wirklich so unkomfortabel, dass ich dafür unbedingt schon immer eine neue Technik gewollt hätte
Meiner Meinung nach ist das induktive Laden zur Zeit ein reiner Marketing-Gag, weil den Entwicklern wahrscheinlich gerade sonst nichts bahnbrechend Neues für die Smartphones einfällt...
Den Stecker einzustecken ist jetzt nicht wirklich so unkomfortabel, dass ich dafür unbedingt schon immer eine neue Technik gewollt hätte
Meiner Meinung nach ist das induktive Laden zur Zeit ein reiner Marketing-Gag, weil den Entwicklern wahrscheinlich gerade sonst nichts bahnbrechend Neues für die Smartphones einfällt...
ich_nicht
Captain
- Registriert
- Nov. 2009
- Beiträge
- 3.151
Was soll das überhaupt für einen nutzen bringen?
Man könnte es zum betreiben von kabellosen Mäusen benutzen so das diese Strom von dem pad bekommen und keine eigene stromquelle besitzen. Aber den ganzen Tag in dem elektischen Feld herumrudern ist vielleicht auch nicht so gesund. Und als Ladegerät für ein Computer entfällt doch nur das Anstöppeln.
Man könnte es zum betreiben von kabellosen Mäusen benutzen so das diese Strom von dem pad bekommen und keine eigene stromquelle besitzen. Aber den ganzen Tag in dem elektischen Feld herumrudern ist vielleicht auch nicht so gesund. Und als Ladegerät für ein Computer entfällt doch nur das Anstöppeln.
E
etheReal
Gast
kaderekusen schrieb:3watt reicht volkommen aus, Denk in großeren Ausmaßen Leute. Wen es uberall und jeder benutz wurde das Handy oder sonst was permanent aufgeladen werden aufder Straße in der Schule bei der Arbeit uberall da wo es auch WLAN gibt und je mehr Quellen umso staerker der Strom den man bezieht. Das ist die Zukunft!!!
Jaja, moment mal. Noch funktioniert induktives Laden nur mit Abständen von ein paar Milimetern zur Stromquelle, und das wird sich in absehbarer Zukunft auch nicht ändern. Strom per WLAN zu übertragen ist Star Trek und hat mit dem induktiven Laden, wie es jetzt funktioniert (und seit 100 Jahren bekannt ist) nichts zu tun.
Ausserdem möchte ich meinen Akku gar nicht ständig laden, denn da geht er doch noch schneller kaputt. Ich stelle auch meine elektrische Zahnbürste (übrigens auch induktiv geladen!) nur alle 3 Tage auf die Ladestation, weil das dem Akku einfach besser bekommt!
SILen(e
Banned
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 3.551
etheReal schrieb:Ich wüsste eigentlich nicht, weshalb ich statt mein Handy mit 1000mA lässig per Kabel zu laden, auf ein langsameres Laden mit maximal 600mA umsteigen sollte, nur damit ich das Handy ganz cool auf die Induktionsmatte legen kann.
Den Stecker einzustecken ist jetzt nicht wirklich so unkomfortabel, dass ich dafür unbedingt schon immer eine neue Technik gewollt hätte
Bingo!
Mit dem Kabel wird das Smartphone schneller geladen und es ist viel besser nebenbei zu benutzen.
Mit angestecktem Kabel ist das Gerät innerhalb eines Bereiches von ein paar Quadratmetern mobil, man kann es in die Hand nehmen, damit telefonieren, spielen etc.
Bei dem aktuellen Stand der kabellosen Ladetechnik legt man es auf eine Matte und sobald man auch nur daran denkt es darauf zu benutzen bricht das Laden ab, weil es weniger optimal positioniert ist und es Hochzunehmen geht far nicht.
Da ist ein Stecker der sich einfacher stecken zu lässt, beispielsweise MagSafe (der in jeder Orientierung gesteckt werden kann und ohne dass erst ein langer männlicher Teil in einen weiblichen Teil "gefädelt" werden muss) ein größerer Vorteil.
Oder eine Ladestation mit sehr geringer Reibung des Steckers, die die Dinger bei schnurlosen Telefonen, bei denen man das Handteil einfach auf die Kontakte stellt und völlig ohne Reibung wieder abheben kann.
DefconDev
Commander
- Registriert
- Jan. 2008
- Beiträge
- 2.588
c2ash schrieb:@Vivster
So ein bisschen gebe ich dir schon Recht, aber ein Auto in ein komplett mobiles Fahrzeug, welches nicht wie eine Straßenbahn an einem Stromnetz hängen kann. Das Problem beim Auto ist der Brennstoff. So viele alternativen hat man nicht (Bezin, Diesel, Wasserstoff, Autogas, Batterie). Und das Automobil wurde halt vor über 100 Jahren entwickelt und über die Zeit hin weiterentwickelt.
Bei der Technik von Intel reden wir ja über eine Technik, die absolut unnötig ist, weil es schon vorher viel wirtschaftlichere Techniken gab (Kupferkabel ).
Nach deiner argumentation , wenn ich dich richtig verstehe widersprichst du dir aber, zu zeiten der Kutsche, hättest du das selbe über das auto sagen können. Eine Technik die absolut unnötig ist.
Was mich interessieren würde, wäre die wirkliche verlustleistung, ich bin kein physik ass, daher würde es mich wirklich sehr interessieren ob diese technologie in absehbarer zeit effizient werden könnte, wenn sie wirklich zurzeit noch sehr uneffektiv ist.
Hier schreibt einer die leistung nimmt zum ² ab, im bezug auf die entfernung, stimmt das nun? In welchem raum bezieht sich das, auch in einem vakuum?
c2ash
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2006
- Beiträge
- 1.591
@Hades85
Hi.
Nein, so darfst du das nicht uminterpretieren.
Du willst doch kein Pferd mit einem Auto vergleichen. (gooby pls, gooby plz )
Ich habe hier auch speziell vom Brennstoff und dem Motor geschrieben.
Ohne Motoren würde kein Containerschiff funktionieren und Waren könnten nicht weltweit so "einfach" transportiert werden. (Jetzt bitte nicht mit Ruderern kommen )
Ich habe bei der von Intel verwendeten Technik bemängelt, dass es das Laden via Kabel schon lange gibt und einfach viel effektiver ist. Ich mein, man könnte bestimmt auch den Monitor und ganzen PC via Induktion mit Strom versorgen, aber ist halt alles eine Frage der Stromkosten.
Jetzt haben wir es gerade erst geschafft, den Standby-Verbrauch auch unter 1W zu drücken bei vielen Geräten und jetzt würde man mit sowas wieder total verschwenderisch agieren.
Das mit der Abnahme der Feldstärke habe ich geschrieben. Das erkennst du ja schon an der Einheit Tesla. Da ist im Nenner m². (Feldstärke, schau dir die Bilder auf Seite 2 an)
Mal zum Vergleich: Bei Mobilfunkbetreibern rechnet man unter realistischen Bedingungen mit einer Abschwächung der elektrischen Feldstärke mit r^4. Also verdoppelt man die Entfernung zur Quelle, dann hat man nur noch 1/16 der vorherigen Feldstärke. Man rechnet hier mit r^4 und nicht mit r², da man mit dem Handy meist keine Sichtverbindung zum Sendemast hat.
Hi.
Nein, so darfst du das nicht uminterpretieren.
Du willst doch kein Pferd mit einem Auto vergleichen. (gooby pls, gooby plz )
Ich habe hier auch speziell vom Brennstoff und dem Motor geschrieben.
Ohne Motoren würde kein Containerschiff funktionieren und Waren könnten nicht weltweit so "einfach" transportiert werden. (Jetzt bitte nicht mit Ruderern kommen )
Ich habe bei der von Intel verwendeten Technik bemängelt, dass es das Laden via Kabel schon lange gibt und einfach viel effektiver ist. Ich mein, man könnte bestimmt auch den Monitor und ganzen PC via Induktion mit Strom versorgen, aber ist halt alles eine Frage der Stromkosten.
Jetzt haben wir es gerade erst geschafft, den Standby-Verbrauch auch unter 1W zu drücken bei vielen Geräten und jetzt würde man mit sowas wieder total verschwenderisch agieren.
Das mit der Abnahme der Feldstärke habe ich geschrieben. Das erkennst du ja schon an der Einheit Tesla. Da ist im Nenner m². (Feldstärke, schau dir die Bilder auf Seite 2 an)
Mal zum Vergleich: Bei Mobilfunkbetreibern rechnet man unter realistischen Bedingungen mit einer Abschwächung der elektrischen Feldstärke mit r^4. Also verdoppelt man die Entfernung zur Quelle, dann hat man nur noch 1/16 der vorherigen Feldstärke. Man rechnet hier mit r^4 und nicht mit r², da man mit dem Handy meist keine Sichtverbindung zum Sendemast hat.
Zuletzt bearbeitet:
Intel hat doch schon mal Drahtlose Ladetechnik vorgestellt, ich glaube vor 2 Jahren aber da hatte es noch für eine 60 Watt Glühbirne gereicht.
Aber in Zeiten der Energiesparlampe scheint das unnötig gewesen zu sein also muss man jetzt mit 3 watt auskommen
Aber in Zeiten der Energiesparlampe scheint das unnötig gewesen zu sein also muss man jetzt mit 3 watt auskommen
timo82
Commodore
- Registriert
- Aug. 2009
- Beiträge
- 4.617
Was soll das denn mit 3 Watt?
Da geht bei einem Ultrabook im Betrieb ja der Akku schneller leer, als er nachgeladen wird.
Hier wurde ja letztens ein Ultrabook getestet:
https://www.computerbase.de/2012-03/test-samsung-serie-5-ultrabook/
Akku 45,9 Wh
Maximale Laufzeit = 5,5 Stunden
Verbrauch: 8,34 Watt
Wenn man also einen vollen Akku wireless lädt, dann hat man noch 8,6 Stunden Laufzeit. Danach muss man immer etwa doppelt so lange laden (ohne Benutzung), wie man das Gerät verwendet. Was ein Mist.
Da geht bei einem Ultrabook im Betrieb ja der Akku schneller leer, als er nachgeladen wird.
Hier wurde ja letztens ein Ultrabook getestet:
https://www.computerbase.de/2012-03/test-samsung-serie-5-ultrabook/
Akku 45,9 Wh
Maximale Laufzeit = 5,5 Stunden
Verbrauch: 8,34 Watt
Wenn man also einen vollen Akku wireless lädt, dann hat man noch 8,6 Stunden Laufzeit. Danach muss man immer etwa doppelt so lange laden (ohne Benutzung), wie man das Gerät verwendet. Was ein Mist.
Unlimited1980
Lieutenant
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- Apr. 2009
- Beiträge
- 975
celli123 schrieb:Intel hat doch schon mal Drahtlose Ladetechnik vorgestellt, ich glaube vor 2 Jahren aber da hatte es noch für eine 60 Watt Glühbirne gereicht.
...und Nikola Tesla hat schon vor gut 100 Jahren diese "neue" Technik benutzt um drahtlos eine Glühbirne leuchten zu lassen...
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