News Jobbeschreibung: Apple könnte Krypto­wäh­rung als Zahlungsmittel erlauben

Tommy64 schrieb:

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Wurde im Forum schon einmal gepostet...
 
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@Vitrex2030 @KitKat::new()
Lasst die Ewiggestrigen einfach. Dem Großteil der Menschen ist das Thema durchaus wichtig und dementsprechend wird sich das in Zukunft auch politisch und demokratisch durchsetzen.
 
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CiX schrieb:
Warum werde ich als Andersdenkender mit negativen Eigenschaften wie Ignoranz belegt, nur weil meine Interpretation der aktuellen Geschehnisse von deiner abweicht?
Ganz einfach, weil die Faktenlage ignoriert und angezweifelt wird. Dinge wie du sie geschrieben hast [1] sind einfach nur völlig irrelevante Spitzfindigkeiten und die werden explizit als Argument (ohne jeglichen Beleg) getarnt. Das hat auch nichts mit "Interpretation" zu tun. Das beinhaltet nämlich eine schlüssige Erklärung.
Ein zweites Beispiel ist "Klimawandel gab es schon vor dem Menschen und wird es auch nach ihm geben". Ja, deshalb reden wir ja auch nicht über irgendeinen Klimawandel, sondern über den menschengemachten.


[1] "Und wenn die Erde ein glühender Feuerball wird, dem Klima ist das komplett egal. Genauso wie dem Klima ein paar Grad nach oben oder unten egal sind."
 
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JackBen schrieb:
Anhang anzeigen 1085638

Wurde im Forum schon einmal gepostet...

Jep, solche "Ausführungen" sind mir sattsam bekannt. Das macht meine Aussagen nicht hinfällig. Eine Währung die nicht währt ist doch Zeitverschwendung, oder nicht? Es gibt wenige Leute, die mit Kryptos viel Geld verdient haben, und einen Haufen Leute, die viel verloren haben. Mit "Währung" und "währen" hat das nichts zu tun. Die Tabelle stellt die Begrifflichkeiten glatt auf den Kopf.
 
Tommy64 schrieb:
Jep, solche "Ausführungen" sind mir sattsam bekannt. Das macht meine Aussagen nicht hinfällig. Eine Währung die nicht währt ist doch Zeitverschwendung, oder nicht? Es gibt wenige Leute, die mit Kryptos viel Geld verdient haben, und einen Haufen Leute, die viel verloren haben. Mit "Währung" und "währen" hat das nichts zu tun. Die Tabelle stellt die Begrifflichkeiten glatt auf den Kopf.

Man kann sich alles zurechtbiegen :rolleyes:.
 
Ich weis gar nicht, warm hier so viele über die tatsächliche Energieverschwendung bei für Mining von Kryptos so anfangen zu hecheln..
Sicher ist es so, dass aktuell sehr viel Energie aufgewendet wird, um z.B. BTC zu minen - allerdings dauert es wohl nicht mehr allzu lange und viele alte und neue Kryptos stellen von POW auf POS um. Hier werden >95% der Energiekosten reduziert.

Das ist Teil einer Entwicklung - wie in so vielen Wirtschaftsbereichen.

Zur erzeugten Energie weltweit könnte man sagen (ganz einfach gestrickt), dass mehr Energie verloren geht als für z.B. BTC benötigt wird, weil einfach auch zu viel erzeugt wird und nicht gespeichert werden kann. Niemand will einen temporären Stromausfall, oder ?
Wie viel Energie verendet also einfach mal so in den Leitungen und sonstwo ?
Man könnte also auch sagen, dass nur überschüssige Energie verwendet wird - gerade in Ländern, deren Stromnetz überlastet wird ist das sogar effizienter als in unseren Breiten...
Das ist Blödsinn, aber stellt dar, dass wir andere Probleme haben.

Das ist wie der Kühlschrank in vielen Industrieländern, der immer voll sein muss, damit man sich aussuchen kann was am Abend gegessen wird (man will ja Auswahl, oder ?). Dafür schmeißen wir dann 30% der Nahrungsmittel weg, weil sie schlecht werden.
Wie viel Energie wird hier verschwendet ?

Die meisten, die sich hier echauffieren sind offensichtlich Gamer, denen es das Wasser in die Augen treibt, weil sie unbedingt mit höherer FR oder besserer Grafik ihre Zeit verplempern wollen und jetzt eben warten müssen (das geht ja gar nicht) oder mehr bezahlen müssen (das kann ich nicht, habe schon zu viel in meine LED Armada im Rechner investiert...).
Was benötigen eigentlich unsere Gamer weltweit an Energie um Massen von Zombies abzuballern ? Ist natürlich sinnvoller als schnelle Geldströme zu garantieren... Logo

Ach ja, einen Aspekt habe ich noch vergessen (und sicher noch viel mehr) ...
Die Neider, die es nicht geschafft haben so früh auf den Zug zu springen, damit sie auch etwas vom Kuchen zum fettwerden abbeissen hätten können. Die jaulen jetzt insgeheim, raufen sich die Haare und versprechen sich selbst ab sofort immer ganz offensiv und zukunftsorientiert auf Neues zu reagieren damit aus dem Golf mal nen Porsche wird....

Aber es ist nun einmal die Natur des aufrecht gehenden Tieres, alles Neue erstmal scheiße zu finden und kurze Zeit später ohne nicht mehr leben zu wollen.
 
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Gute Zusammenfassung - es ist halt gelebte Doppelmoral nicht mehr :schluck:!
 
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@JackBen Der Begriff "Währung" hat zwei Bedeutungen: https://www.duden.de/rechtschreibung/Waehrung
Und ich lehne mich nicht arg weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die meisten Leute zuerst an erstere Bedeutung denken. Falls du jedoch auf dem Begriff "Währungssystem" bestehst: Möchtest du uns erklären, was Bitcoin mit der "Definition [meine Ergänzung: Verfassungen, Verordnungen, Gesetze] des gesamten Geldwesens eines Wirtschaftsraumes" zu tun hat?
 
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Damit zugebenermaßen nicht viel :) . Es ist halt ein Asset welches erst im Begriff ist sich selber zu finden, dabei aber global und dezentral funktioniert. Sicherlich wäre dort eine angepasste Definition angebracht, welche globale Vermögenswerte beinhaltet.

Am Ende ist es ein digitales Transaktionssystem, welche ohne eine zentrale Autorität funktioniert und dabei extrem sicher ist.
 
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mcasd schrieb:
Zur erzeugten Energie weltweit könnte man sagen (ganz einfach gestrickt), dass mehr Energie verloren geht als für z.B. BTC benötigt wird, weil einfach auch zu viel erzeugt wird und nicht gespeichert werden kann. Niemand will einen temporären Stromausfall, oder ?
Wie viel Energie verendet also einfach mal so in den Leitungen und sonstwo ?
Man könnte also auch sagen, dass nur überschüssige Energie verwendet wird - gerade in Ländern, deren Stromnetz überlastet wird ist das sogar effizienter als in unseren Breiten...
So oft das noch wiederholt wird: Es ist falsch. Für Bitcoin wird Strom extra produziert. Es findet nicht irgendein Strom-Recycling statt. Im Gegenteil: Für den Strom, den Bitcoin aus den Leitungen zieht, gibt es genauso Verluste unterwegs und die Primärenergieträger sind ca. 3x energiehaltiger.

Edit: Und es macht deinen Beitrag auch nicht besser, dass du unten die Leute, die anderer Meinung sind, verleumdest: Sind ja alles nur Neider oder enttäuschte Grafikkartenkäufer!!11einself!
 
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nullPtr schrieb:
So oft das noch wiederholt wird: Es ist falsch. Für Bitcoin wird Strom extra produziert. Es findet nicht irgendein Strom-Recycling statt. Im Gegenteil: Für den Strom, den Bitcoin aus den Leitungen zieht, gibt es genauso Verluste unterwegs und die Primärenergieträger sind ca. 3x energiehaltiger.

Edit: Und es macht deinen Beitrag auch nicht besser, dass du unten die Leute, die anderer Meinung sind, verleumdest: Sind ja alles nur Neider oder enttäuschte Grafikkartenkäufer!!11einself!
Ja, es wird extra Strom unter Anderem auch für den BTC produziert - von Strom Recycling habe ich nicht gesprochen. Ich habe über den Umstand gesprochen, dass wir weltweit mehr Energie verlieren, weil eben aufgrund von Nichtverfügbarkeit von Speicherung und Übertragungsverlusten - für beides haben wir keine technischen Lösungen... Allerdings ist die Energie zum Minen wenigstens planbar, weil dauerhaft benötigt. Dabei dürfte die Nutzungseffizienz höher sein als bei zyklischen Bedarfen...

Verleumdung ist ein großes Wort und meinerseits in diesem Fall nicht akzeptabel..
Wenn man sich die Posts hier durchliest, ist ein großer Teil dabei, der die Aussage "ich kann keine GraKa kaufen weil nicht lieferbar oder zu teuer wegen Mining" innehat. Das kannst DU sicher bestätigen.
Der Neidfaktor... na gut. Das kann man verstehen wie auch immer - ich bin sicher es ist so ! :)
 
mcasd schrieb:
Zur erzeugten Energie weltweit könnte man sagen (ganz einfach gestrickt), dass mehr Energie verloren geht als für z.B. BTC benötigt wird, weil einfach auch zu viel erzeugt wird und nicht gespeichert werden kann. Niemand will einen temporären Stromausfall, oder ?
Was für ein absoluter Schwachsinn.
1. Energie geht nicht verloren, sie wird umgewandelt.
2. Die "Verluste" von denen du sprichst sind wohl Übertragungsverluste. Die treten leider immer auf, wenn Strom über eine Entfernung transportiert werden muss. Das bedeutet aber: Jede verbrauchte Energiemenge erzeugt zusätzlich auch Leitungsverluste. Wenn du eine KWh verbrauchen willst, muss anderswo 1,2KWh erzeugt werden, egal ob du mit der KWh staubsaugst oder dein Mining-Rig betreibst. Die Speicherkapazität unserer Netze wird ausgebaut, aber das sind Netzexterne Aggregate, nicht das Netz selbst. Das Netz hat streng genommen keine Speicherkapazität, es wird das erzeugt was verbraucht wird. 1 zu 1+Übertragungsverluste.
Aber du bist nicht der einzige Kryptophile der hier die Energiewende mit Grundschulphysik erklärt.
mcasd schrieb:
Ich habe über den Umstand gesprochen, dass wir weltweit mehr Energie verlieren, weil eben aufgrund von Nichtverfügbarkeit von Speicherung und Übertragungsverlusten - für beides haben wir keine technischen Lösungen...
Die haben wir durchaus, aber die Umsetzung kostet Zeit und Geld.
mcasd schrieb:
Allerdings ist die Energie zum Minen wenigstens planbar,
Ist sie nicht. Das meiste davon wird wohl unangemeldet am Netz nuckeln und für asymmetrische Belastung sorgen, denn die Netze wurden nicht für solche Energiesenken gebaut. Die tauchen auf und verschwinden wieder, je nach Strompreis und Regulierungen. Da ist nichts planbar. Und wenn sie laufen, laufen sie durch. Das ist richtig. Aber das bedeutet wiederum, dass sie zur Grundlast zählen, die hauptsächlich über fossile Brennstoffe (Gas, Kohle werden zur Lastregulierung verwendet) gedeckt werden muss. Noch schlimmer also.
mcasd schrieb:
Dabei dürfte die Nutzungseffizienz höher sein als bei zyklischen Bedarfen...
Ist sie nicht.
mcasd schrieb:
Dafür schmeißen wir dann 30% der Nahrungsmittel weg, weil sie schlecht werden.
Wie viel Energie wird hier verschwendet ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism
Ich weiß, das ist euer Lieblingswerkzeug in der Argumentationskiste. Aber es ist schlicht Armselig.
Da schäme ich mich jedes mal fremd.
 
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Das ist wie der Kühlschrank in vielen Industrieländern, der immer voll sein muss, damit man sich aussuchen kann was am Abend gegessen wird (man will ja Auswahl, oder ?). Dafür schmeißen wir dann 30% der Nahrungsmittel weg, weil sie schlecht werden.
Wie viel Energie wird hier verschwendet ?
@mcasd
Meiner Meinung nach ein schlechtes Argument, da ein Kühlschrank ja rund um die Uhr 24/7/365 läuft.
Wenn der voll ist, verbraucht er weniger Energie/Strom, als wenn er nur halbleer läuft.
Das Wegwerfen von Lebensmitteln, nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, halte ich ebenfalls für schwachsinnig.
Das MHD bedeutet ja nicht, dass die Lebensmittel jetzt ungenießbar und schlecht sind.
Ich persönlich kaufe im Supermarkt gerne Artikel, die wegen bald ablaufendem MHD preisreduziert sind, damit sie nicht in der Mülltonne landen und ich spare Geld.
Bisher hatte ich damit keine schlechten Erfahrungen gemacht, alle Lebensmittel waren einwandfrei.
 
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mcasd schrieb:
Ich habe über den Umstand gesprochen, dass wir weltweit mehr Energie verlieren, weil eben aufgrund von Nichtverfügbarkeit von Speicherung und Übertragungsverlusten - für beides haben wir keine technischen Lösungen...
Für Speicherung haben wir sehr wohl Lösungen, sogar für längerfristige Speicherungen auf Basis von Gas.
Übertragungsverluste lassen sich nur minimieren - möglichst kurze Lagerung, wenige Umwandlungen und kurze Übertragung -> dezentrale Versorgung

mcasd schrieb:
Allerdings ist die Energie zum Minen wenigstens planbar, weil dauerhaft benötigt. Dabei dürfte die Nutzungseffizienz höher sein als bei zyklischen Bedarfen...
wtf?
schön, dass wir wegen dem Minen einen Haufen Kraftwerke am Leben halten müssen - und schön, dass Miner den Strom dieser dann sehr effizient verbruzeln
/Sarkasmus aus
 
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DerHechtangler schrieb:
Nein, damit will ich sagen, egal was man in der BRD verändert, es wird keinen Einfluss haben...
Ich hoffe Du wendest Deine Zeit nicht für Wahlkreuzchen auf. Deine Stimme bringt ja eh Nix.

mcasd schrieb:
Ich habe über den Umstand gesprochen, dass wir weltweit mehr Energie verlieren, weil eben aufgrund von Nichtverfügbarkeit von Speicherung und Übertragungsverlusten - für beides haben wir keine technischen Lösungen... Allerdings ist die Energie zum Minen wenigstens planbar, weil dauerhaft benötigt. Dabei dürfte die Nutzungseffizienz höher sein als bei zyklischen Bedarfen...

1. Wenn ich Übertragungsverluste habe, dann weil ich (vereinfacht gesagt) den Strom von A nach B bekommen möchte. Bei A wird er produziert und bei B verbraucht, z. b. für das Wäschewaschen. Nun kommt ein Miner und baut eine Farm bei A hin. ändert das was an den Übertragungsverlusten, die entstehen, weil ich Wäsche wasche? Nein.

2. Wir haben Spitzen in der Stromerzeugung, und auch im Strombedarf. Die große Kunst ist beides Überein zu bekommen. Garnicht so einfach. Natürlich gibt es dafür Techniken und Technik. Eine konstant laufende Farm wird dabei nicht helfen. Wie denn auch. Kommt eine Stromspitze, kann ich die Farm nicht dazuschalten. Sie ist ja schon an und wurde auch schon zuvor mit Strom versorgt.
Jetzt kann man hingehen und die Farm nur laufen lassen, wenn eine Spitze vorhanden ist. Am besten in einem Land, das punktuell zu viel Erneuerbare produziert, die nicht priorisiert werden und auch sonst nicht abgenommen werden können (, was zum kurzzeitigen Abschalten der Erneuerbaren führen würde).

Gebraucht wird also eine Regelbarkeit auf Seiten der Erzeugung, wie auch auf Seiten der Nutzung.
(Und natürlich eine Speicherfähigkeit.)

Ich behaupte über die Realitätsnähe einer Farm, die nur bei Stromüberschuss läuft, müssen wir nicht reden.
Technisch möglich wäre das. (Für das Speichern und für die Übertragungsverluste stellt das Mining so oder so keine Lösung dar).
 
aquamaler schrieb:
Ich hoffe Du wendest Deine Zeit nicht für Wahlkreuzchen auf. Deine Stimme bringt ja eh Nix.
Und ob ich meine Stimme abgeben werde...
Interessantes Demokrativerständnis...
Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. In deinem Kommentar gibt es interessante Parallelen zur Vergangenheit.
 
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DerHechtangler schrieb:
Und ob ich meine Stimme abgeben werde...

Häh warum, verglichen mit All den anderen Stimmen bringt doch Deine einzelne Stimme Nix?!

(Merkste was?)


DerHechtangler schrieb:
Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. In deinem Kommentar gibt es interessante Parallelen zur Vergangenheit.

Dann leg mal los und formuliere. Ich werde Dir dann erklären wo es bei Deinem Verständnis hapert ;D
 
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Maggolos schrieb:
einen nur sehr gut vor Altersarmut schützen
Der Begriff Altersarmut wurde nur geschaffen um den Menschen Angst zu machen damit sie mehr arbeiten.
Wie soll es die geben wenn Grundsicherung (aktuell 446€) plus Miete (z.B. 354€) vom Staat bezahlt werden.
Erzähl mal einem Inder, dass du arm bist weil du nur 800€ bekommst. Der hat bestimmt kein Mitleid. :daumen:
 
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