Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsJobbeschreibung: Apple könnte Kryptowährung als Zahlungsmittel erlauben
Ich denke den meisten Kryptowährungstradern, geht es doch gar nicht darum, damit zu bezahlen, sondern es geht darum, schnellstmöglich durch hohe Kurssteigerungen soviel Fiat-Money wie möglich rauszuholen.
Denn alle wollen irgendwann wieder verkaufen und zwar für Euros/Dollar/Schweizer Franken was weiß ich.
Die Hab- und Geldgier lockt bei Kryptowährungen mit Kursaussichten von 1 BTC = 100.0000 EUR.
Wer 10 BTC hält, wäre dann Euromillionär und zwar völlig leistungslos.
Sowas kann einfach nicht richtig und in Ordnung sein!
Es läuft wie immer, diejenigen die genug Kohle haben kassieren ab und suchen sich dann das nächste Spielcasino.
Geht irgendwas schief, betteln sie dann wieder darum, dass man sie rettet.
Mich kotzt das alles nur noch so dermaßen an.
Selbst wenn ich die Kohle hätte, würde ich mich an solchen Systemen nicht beteiligen, weil ich Anstand und Gewissen habe, was vielen hier scheinbar fehlt.
Mein Vorschlag. Du wirst dieses System nicht ändern können. Bei Dir selber einen positiven Cashflow auf, gründe ein StartUp und versuche wirklich die Welt zu verändern. Oder investiere mit Deinem Geld in grüne Techfirmen und helfe Ihnen damit die Welt zu verbessern. Dies mach ich. Keine Labervereine, Schulkinder oder sonstigen Nonsens.
Am heimischen Klimakiller-PC (nein, bestimmt nicht "mein" Begriff ) zu sitzen und hier Moralpredigten zu halten, damit wirst Du nichts aber auch gar nichts verändern. Durch 10€ Spendengeld monatlich an den WWF für das Gewissen ebenso wenig, die geben es höchstens ebenso für Koks und Nutten aus .
Sie wird nicht aufgebracht! Ist das so schwer zu verstehen?
Wir haben regelbare Kraftwerke, die die variable Netzlast übernehmen. Es wird immer genau so viel Watt erzeugt wie abgenommen wird. Ist das nicht möglich wird ex- oder importiert.
Haben wir sehr wohl. Pumpspeicherkraftwerke werden schon lange genutzt, um Spitzenlasten aufzufangen. Nur brauchen wir künftig noch mehr Speicherkapazität für Wind und Sonne.
mcasd schrieb:
dass Du Physiker bist - das trifft sich gut, kannst Du doch alle dummen, ungelernten Kryptophilen aufklären und bessere Menschen aus Ihnen machen.
Elektrotechniker. Und ja, das mache ich hier jeden Tag. Gebracht hat es bisher nicht viel, es geht schließlich um Geld. Da hören die Leute nur das was sie möchten.
mcasd schrieb:
Damit ist der Energieverbrauch nicht mehr das entscheidende Argument.
Wer weiß, nach der bisherigen Entwicklung ist der Bedarf nach solchen Währungen gerade eher exponentiell. Da können die noch so "Stromsparend" sein, Energie und Infrastruktur für die Erzeugung und Unterhaltung des Netzwerkes muss dennoch aufgebracht werden. In ständig steigenden Mengen...
Ich denke den meisten Kryptowährungstradern, geht es doch gar nicht darum, damit zu bezahlen, sondern es geht darum, schnellstmöglich durch hohe Kurssteigerungen soviel Fiat-Money wie möglich rauszuholen.
Bis jetzt hast Du da sicher Recht - die meisten werden es nutzen um schneller ihre hartverdienten Gelder zu vermehren ohne viel Aufwand damit zu haben.
Vitrex2030 schrieb:
Denn alle wollen irgendwann wieder verkaufen und zwar für Euros/Dollar/Schweizer Franken was weiß ich.
Die Hab- und Geldgier lockt bei Kryptowährungen mit Kursaussichten von 1 BTC = 100.0000 EUR.
Wer 10 BTC hält, wäre dann Euromillionär und zwar völlig leistungslos.
Sowas kann einfach nicht richtig und in Ordnung sein!
Ich bin fest der Ansicht, dass die meisten Leute, die etwas Geld über haben, dieses in irgendeiner Art und Weise für sich arbeiten zu lassen. Ob das nun in verschieden Arten von Versicherungen, Aktien/Optionen, Wohnhäuser/Wohnungen, Festgeldanlagen, Anleihen oder sonstwas geht.
Dabei haben sicher die meisten die Hoffnung, das sich das maximal auszahlt, oder ?
Ist es schlecht, in Hochrisiko zu investieren und dann vielleicht eine höhere Rendite zu generieren (oder eben auch zu verlieren..). Das Risiko muss dann jeder mit sich selbst ausmachen...
Vitrex2030 schrieb:
Es läuft wie immer, diejenigen die genug Kohle haben kassieren ab und suchen sich dann das nächste Spielcasino.
Geht irgendwas schief, betteln sie dann wieder darum, dass man sie rettet.
Mich kotzt das alles nur noch so dermaßen an.
Selbst wenn ich die Kohle hätte, würde ich mich an solchen Systemen nicht beteiligen, weil ich Anstand und Gewissen habe, was vielen hier scheinbar fehlt.
Ja, das ist so.
Die erste Million ist eben die Schwerste....
Die Chance irgendwann Deinen hart erarbeiteten Lebensstandard zu erhalten oder besser noch zu verbessern ist mit dem ehrlichen Geld unter dem Kopfkissen sicher kleiner als mit viele anderen legalen Methoden....
Ergänzung ()
ghecko schrieb:
Sie wird nicht aufgebracht! Ist das so schwer zu verstehen?
Wir haben regelbare Kraftwerke, die die variable Netzlast übernehmen. Es wird immer genau so viel Watt erzeugt wie abgenommen wird. Ist das nicht möglich wird ex- oder importiert.
Na gut, wir haben also nur Transportverluste und keinen Überschuss. Das ist ja in dieser Größenordnung scheinbar das effizienteste System weltweit. Wahnsinn. Ohne jede Verschwendung..
Das muss sich versuchen, mir anzulesen - möglichst natürlich im aeroben Zustand...
ghecko schrieb:
Haben wir sehr wohl. Pumpspeicherkraftwerke werden schon lange genutzt, um Spitzenlasten aufzufangen. Nur brauchen wir künftig noch mehr Speicherkapazität für Wind und Sonne.
Für Pumpspeicherkraftwerke benötigen wir natürlich gewisse Höhenunterschied. Die haben wir in Deutschland sicher in absolut ausreichender Menge und idealer Verteilung im Lande.
Das funktioniert, stimmt. Allerdings haben wir hier natürlich auch Verluste. Irgendwie müssen wir mit dem nicht überschüssigen Strom (siehe oben) ja erstmal Wasser in die Höhe pumpen. Wie viel geht da verloren ? Wie hoch ist da die Effizienz ? In welcher Größenordnung (Giga-/Terawatt) haben wir die in Deutschland ?
ghecko schrieb:
Elektrotechniker. Aber ja, das mache ich hier jeden Tag. Gebracht hat es bisher nicht viel, es geht schließlich um Geld. Da hören die Leute nur das was sie möchten.
Wer weiß, nach der bisherigen Entwicklung ist der Bedarf nach solchen Währungen gerade eher exponentiell. Da können die noch so "Stromsparend" sein, Energie und Infrastruktur für die Erzeugung und Unterhaltung des Netzwerkes muss dennoch aufgebracht werden. In ständig steigenden Mengen...
Mache ich - na ja ich versuche es neben dem Luftholen auch andere Dinge zu machen und hoffe meine Kapazitäten reichen dafür aus. Da bist Du mir ja nach eigenen Aussagen weit voraus...
Allerdings haben wir hier natürlich auch Verluste. Irgendwie müssen wir mit dem nicht überschüssigen Strom (siehe oben) ja erstmal Wasser in die Höhe pumpen. Wie viel geht da verloren ? Wie hoch ist da die Effizienz ?
Wo ist denn das Potenzial von Kryptowährungen?
Ich habe mich schon seit ein paar Jahren zu dem Thema informiert und darüber nachgedacht, sehe aber kein Potenzial / Nutzen für die Allgemeinheit. (siehe meinen Beitrag zu der Thematik auf Seite 4).
Der Hauptnutzen ist erstmal, dass man ein internationales Geld hat, das von niemandem kontrolliert werden kann. Vor allem nicht von (Unrechts-)Staaten. Das ist der wohl wichtigste Punkt bei der aktuellen Entwicklung.
Aber langfristig könnten Kryptowährungen den Zahlungsverkehr sogar schneller, einfacher und effizienter machen.
... selbstverständlich ist es nicht schön das eine einzelne Person dies bewerkstelligen kann. Schlussendlich sind es aber die Scharen an Lemmingen, die diesen Effekt erst bewirken und diese Dynamik verleihen.
Wenn ein "Umdenken" stattgefunden hat, die Leute wirklich verstehen(!) um was für ein grandioses Ding es eigentlich geht ...
Aber das ist doch der Witz. Dadurch dass es nicht nur "die eine einzige" Kryptowährung gibt, die man ja vielleicht noch als "Überwährung" akzeptieren könnte, sondern Hinz und Kunz, inklusive dir und mir, eine neue Kryptowährung ausrufen können, die lediglich am Anfang ein wenig gehyptes Marketing braucht, damit ausreichend Leute aufspringen und so der Schneeballefekt ansetzen kann (je mehr Coins geschürft werden, um so teurer & aufwendiger wird das weitere Schürfen, um so wertvoller werden die neuen Coins, die aber wiederum nicht anders bewertet als die früher geschürften Coins, was wiederum darin resultiert, dass der gesamte Coin an Wert gewinnt), bis die Leute merken, dass das Erwirtschaften des nächsten Coins nicht mehr Rentabel ist und dann in ihrer dummen Gier / gierigen Dummheit einfach zur nächsten Kryptowährung greifen.
Der eigentliche Witz dabei ist, dass der Wert der "unabhängigen" Kryptowährungen durch den klassischen Währungswert bestimmt wird, der in Form von Energie, Hardware und Zeitkosten bewertet wird.
Letzteres ist ohne Zweifel.
Die von mir unerwartete, ideale, dem Bedarf angeglichene Erzeugung systembedingt möchte ich mit meinen Physikern in der nächsten Woche mal besprechen. Da kann ich offensichtlich etwas lernen und meine Meinung ändern. Mal sehen
Wenn das die größten Kapazitäten in D sind, dann - mit Verlaub - trägt das die Katze auf dem Schwanz weg und hat damit eher homöpathische Anteile und lokal sehr begrenzt. Im Übrigen, wie auch von mir angemerkt.
Mit Null Energie geht es natürlich nicht - im Verhältnis spielt es aber dann eine sehr untergeordnete Rolle und ist damit eigentlich in einer vorhin begonnenen Diskussion als obsolet zu betrachten.
22% die in Kauf genommen werden, um die Stabilität des Netzes zu gewährleisten. Anders als die Miner achten die Betreiber darauf, ihre Pumpspeicher bei Überfluss durch regenerative Quellen aufzufüllen.
Der Hauptnutzen ist erstmal, dass man ein internationales Geld hat, das von niemandem kontrolliert werden kann. Vor allem nicht von (Unrechts-)Staaten. Das ist der wohl wichtigste Punkt bei der aktuellen Entwicklung.
Aber langfristig könnten Kryptowährungen den Zahlungsverkehr sogar schneller, einfacher und effizienter machen.
Wie ich bereits @JackBen gegenüber erwähnte, stimmt das mit der Kontrolle nicht wirklich, wenn Einzelpersonen wie ein Elon Musk oder ein Konzern wie Apple mit entsprechenden Tweet / Pressemeldungen durchaus dramatische Kursveränderungen bewerkstelligen können, spätestens aber wenn einfach "die nächste Kryptowährung ohne reale Wertdeckung" daher kommt.
Du hast natürlich Recht, ein Unrechtsstaat kann seine Währung derart kontrollieren und manipulieren, dass es nicht im Sinne der Menschen ist. Allerdings hat das nur einen Einfluss auf eben dieses eine Land. Andere Währungen, oder gar die Weltwirtschaft, werden dadurch nicht beeinflusst, da die Wechselkurse entsprechend angepasst werden und als Barrieren dienen.
Natürlich muss man dabei den US-Dollar gesondert im Auge halten, da dieser als internationale Leitwährung herhält. Da ist aber das gute, dass die letzte Instanz die den Dollar kontrolliert (Federal Reserve System) nicht wirklich in staatlicher Hand ist, sondern in der Hand von Banken (und Wirtschaftsverbänden / Lobbyisten...), und ja... hier steckt auch ein wenig Sarkasmus drin, denn ob da nun noch eine politische Ebene dazwischen geschaltet ist oder nicht, die Geldpolitik wird letztendlich so oder so durch Banken und Wirtschaftsverbänden / Lobbyisten mindestens deutlich mitgeprägt..
Auch der Euro darf gerne kritisch betrachtet werden, da die EU als Wirtschaftsraum betrachtet nicht eine homogene "Schlagkraft" hat, aber eine Währung für viele Länder stellt. Aber auch hier gilt, dass der direkte Einfluss der Politik auf die Geldpolitik eher gering ist, wäre der Einfluss der Politik höher, würden die entsprechenden Interessenvertreter dort wieder vermehrt Klinken putzen und es wäre egal.
Um den Zahlungsverkehr schneller, einfacher und effizienter zu gestalten, braucht es übrigens keine Kryptowährung, sondern lediglich den entsprechenden Arschtritt an Banken. Die wollen natürlich dafür Geld sehen und wollen sich das schnellere Arbeiten entlohnen lassen. Da aber Transaktionen bei Kryptowährungen Aufgrund der erforderlichen Energiekosten ebenfalls nicht kostenfrei sind, kann man da denke ich einen Haken dran machen.
Am heimischen Klimakiller-PC (nein, bestimmt nicht "mein" Begriff ) zu sitzen und hier Moralpredigten zu halten, damit wirst Du nichts aber auch gar nichts verändern.
Ich benutze einen Mini PC der gerade mal 15 Watt verbraucht.
Zudem habe ich mein Auto verkauft und fahre mit dem ÖPNV und mit dem Fahrrad.
Ich muss mir also in Bezug zum CO2 Fußabdruck nichts vorwerfen.
Wie sieht es bei Dir aus @JackBen?
Ich habe im letzten Jahr 1008 kWh Strom verbraucht, also pro Monat 84 kWh und zwar zu zweit mit Freundin.
Wieviel Strom hast Du verbraucht?
Yo wie Tesla Hoffnung schüren und viele "Kleinanleger" anlocken aber wenn dann der Hype zu groß wird
die Reißleine ziehen. Vorher haben die Großen natürlich ausgecasht und die Kleinen machen Verluste.
Der "kleine" kann mit Order und Sell Limits keine Verluste machen.
Order auf 30k, Sell auf 40-50k, in 10 Jahren wieder reinschauen und ein neues Eigenheim aussuchen.
Wer natürlich Verluste realisiert hat sich selber an der Nase zu nehmen.
Habe bisher noch nie von einer Erpressung zum Verkauf von Kryptos unter dem Entry gehört.
Da scheint es einige hier ja gewaltig zu freuen, dass der GPU-Markt komplett kaputt ist.
Ich mein, soll Apple das halt machen, solange ich nicht gezwungen werde, da mitzumachen. Wo ich aber was gegen habe ist das pushen von armseligem "Geschäftsgebahren" auf Kosten anderer.
Manche scheinen halt zu glauben, dass es sowas wie ein Grundrecht ( oder gar ein Naturgesetz ) gibt, das es außgerechnet Gamern garantiert, dass ihre Hardware im überfluss verfügbar ist?!
Ganze Industriezweige stehen still, weil Komponenten oder Rohstoffe knapp sind, aber das die armen Gamer es finanziell nicht mit den Schürfern aufnehmen können ( und es ihnen nicht zugemutet werden kann, passend zu ihrem Budge dann halt in 1080p zu zocken und nicht in 4k ), ist natürlich ein Grund, dass man Krypto irgendwie einschränkt oder hofft, dass es sich nicht verbreitet
Das geht jetzt schon eine Weile so, aber verstehen kann ich noch nicht, wo der Systemrelevanz vom Gamers herkommt, oder warum die unterstützenswert sein sollten
@Flatsteff
Das geht jetzt schon eine Weile so, aber verstehen kann ich noch nicht, wo die Systemrelevanz vom Kryptominern/-tradern herkommt, oder warum die unterstützenswert sein sollten?
Ergänzung ()
@JackBen
Deine Werte sehe ich doch in deiner Signatur: i9 9900K@TDP-Unlock [] ASUS Z390 Strix-F [] 32GB Crucial DDR4-3000@3400 [] ASUS TUF OC 3080 @ OC [] Crucial P1 1TB + Crucial MX200 1TB [] SuperFlower Leadex III 750W
Unter OC machst Du es nicht.
Was verbrät die Kiste so unter Last?
450-500 Watt?
Den Rest kann ich mir denken.
Warum sollte sich Bitcoin durchsetzen, wenn es andere Coins mit besserer Technik gibt. Worin liegt der Vorteil eines Coin, wenn nicht einzig in der Technik? Langfristig glaube ich, wenn überhaupt, wird ein staatlicher Coin den Markt erobern. Ein Staat kann kein Zahlungsmittel zulassen, welches nicht unter seiner "Kontrolle" liegt.
Na ja,
das sehe ich hier eher wirklich als sehr unterrepräsentiert an...
ghecko schrieb:
22% die in Kauf genommen werden, um die Stabilität des Netzes zu gewährleisten. Anders als die Miner achten die Betreiber darauf, ihre Pumpspeicher bei Überfluss durch regenerative Quellen aufzufüllen.
Der Vergleich hinkt hier.
Der Energiehersteller will die Stabilität, der Miner das Maximum.....und er kann nur verbrauchen - egal mit welchen Mitteln. So ist das fast überall.
ghecko schrieb:
Und ohne Infrastrukur auch nicht. Chia zeigt aktuell schön, wie "sparsam" PoW Alternativen wirklich sind.
Ich nicht, über 3GW Kompensation ist alles andere als unerheblich. Das kannst du einem Elektrotechniker jetzt glauben oder nicht, deine Entscheidung. Bei Homöopathie sprechen wir übrigens über den Promillebereich, fyi.
mcasd schrieb:
Der Vergleich hinkt hier.
Der Energiehersteller will die Stabilität, der Miner das Maximum.....und er kann nur verbrauchen - egal mit welchen Mitteln. So ist das fast überall.
Du hast meinen Sarkasmus wohl übersehen. Chia verbraucht horrende Mengen an Strom und Speicherkapazität. Die Kapazität wird hauptsächlich vom Endkundenmarkt abgeleitet. ETH hat einen interessanten Zeitplan zur Umstellung hin zu PoS veröffentlicht, mit open end. Bis dahin wird weiter verbraten.