News Jobbeschreibung: Apple könnte Krypto­wäh­rung als Zahlungsmittel erlauben

Wie hier wieder argumentiert wird, dass der Stromverbrauch von Bitcoin überhaupt kein Problem wäre, nur weil ein paar Leute damit ihr Heroin kaufen wollen und noch viel mehr andere auf den Kurs der Heroinwährung wetten wollen um damit reich zu werden...

Wo - außer bei illegalen Geschäften und Ransomware - wird Bitcoin bitte als Währung benutzt?!
Die drei Proof of Concept Geldautomaten weltweit und die 17 Shops für Nerdbedarf zählen nicht.

Weil ein paar geldgeil sind haben sie sich darauf geeinigt Tulpenzwiebeln, Muscheln und große runde Steine wieder als "Währung" zu darzustellen, zumindest so lange bis sie meinen diese "Werte" in echtes Geld umzutauschen und dann davon bis an ihr Lebensende leben zu können.
Und ja, in "echtes Geld", denn sie wissen genau, dass Bitcoin dann wertlos sein wird.

Und ist die eine Witz- und Drogenwährung gerade mal etwas am Boden erfindet man schnell eine neue und hofft, dass genug andere darauf anspringen um aus dem Witz-Teil der Witz- und Drogenwährung plötzlich etwas wertvolles zu machen.

Bitcoins und sonstige Kryptowährungen sind Pokémon-Karten für die irgendwo Robbenbabies erschlagen werden und dass die Robbenbabies erschlagen werden wird dann in Threads wie diesen hier als wichtig und gut und notwendig dargestellt, und außerdem würden die Robbenbabies sonst halt von Eisbären gefressen wenn man sie nicht vorher erschlagen würde - und wenn Eisbären verhungern, scheissegal, die würde ja der Klimawandel eh bald dahinraffen, kommt es auf die paar Tage vorher auch nicht an.

Und was das Thema Klimawandel angeht: Es ist so unglaublich geil, dass diejenigen die den menschengemachten Klimawandel leugnen sehr oft auch diejenigen sind, denen jeder afrikanische Flüchtling der nicht im Mittelmeer ersäuft sondern es bis Europa schafft einer zu viel ist - aber wenn sie nicht so dumm wären würden es die Klimawandelleugner ja schaffen 1 +1 zusammenzuzählen und zu erkennen, dass der Klimawandel doch stark genug existiert um in ein paar Jahrzehnten aus Europa Nord-Nordafrika zu machen.

Gott, geht mir die Beweihräucherung von Kryptowährungen auf den Sack!

Aber klar:
It is difficult to get a man to understand something when his salary depends upon his not understanding it.
(Upton Sinclair)
Wenn ich meine Ersparnisse alle in Bitcoin ballern würde hätte ich auch den lieben langen Tag nichts anderes vor als überall Bitcoin als the Second Coming of Christ zu bewerben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: chorn, linuxxer, Pseudoscalar und 2 andere
Dann fehlt nur noch das sich Bitcoin, Etherum und Co gut auf Apple Hardware minen lässt….
So könnt sich Apple auch dieses Kapital anzapfen und die Sache würde richtig rund für Apple….
Ich nein kein Freund von Digitalwährungen. Mich stört, dass einzelne Personen die die Werte massiv auf Talfahrt oder Höhenflüge schicken können…
 
Generell möchte jeder Verkäufer ein System ähnlich einer Cryptotransaktion. Schneller Eingang des Geldes möglichst wenig Transaktionskosten, und die steigen halt mit den Mittelsmännern. Da jeder natürlich seinen Service bezahlt haben möchte und bei genügend Transaktionen im Jahr kommt da schon einiges zusammen. Und Apple dürfte schon gute Konditionen haben und trotzdem Millionen im Jahr nur für die Abwicklung der diversen Payment Provider bezahlen. Da kann man ja mal schauen was man aus der Cryptoasset Welt vielleicht künftig nutzen könnte um hier zu optimieren. Macht sin diese Stellen Ausschreibung, das Apple Cryptoassets zum Bezahlen akzeptieren wird, klar wird kommen.
Aber das dauert noch Jahre.


Wie in jedem Thread über Kryptowährungen hier finde ich es schade das sich manche die Codenamen und Chef Entwickler von CPUs von 2003 Merken können aber andere nicht zwischen der Technik hinter Kryptowährungen und BTC differenzieren können.
 
@JackBen Um mal bei den Drogen zu bleiben:
Über Kryptowährungen zu diskutieren ist wie mit dem eigenen, erwachsenen Kind über seinen Drogenkonsum zu reden:

Eltern: "Sohn, wir müssen über deinen Drogenkonsum reden, wir glauben das ist nicht gut für dich!"
Sohn: "Drogen!"
Eltern: "Dein gesamtes Geld welches wir dir schicken geht für Drogen drauf und du hast den letzten Job nach einer Woche verloren weil du auf Arbeit auf Drogen warst!"
Sohn: "Drogen!!!!"
Eltern: "Willst du nicht einen Entzug machen? Wir würden dir dabei so gut es nur geht helfen, dann bekommst du dein Leben wieder in den Griff."
Sohn: "Drogen! Drogen" DROGEN!!!! MEHR DROGEN!!!!!"
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: p4z1f1st
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
iSight2TheBlind schrieb:
Gott, geht mir die Beweihräucherung von Kryptowährungen auf den Sack!
Naja, man sollte trotz aller Kritik auch in der Lage sein, das Potenzial zu sehen.

Und wie gesagt:
Es gibt weit sinnlosere Dinge, für die deutlich mehr Energie verschwendet wird.
Überhaupt kann man das Thema einzig und allein dadurch in den Griff bekommen, dass man a) attraktive regenerative Energiequellen an den Start bringt und/oder b) das Wachstum der Weltbevölkerung bremst.
(Naja, und die Urwaldrodung könnte man bremsen/stoppen.)

Alles andere ist ein Tropfen auf den heißen Stein und überhaupt nicht hilfreich.
Tempo 30 in der Innenstadt, teurere Flüge, hohe Stromkosten, Bitcoin-Mining-Verbote, ... alles absoluter Bullshit, der nichts bringt aber unsere Entwicklung zurückwirft und unseren Wohlstand vernichtet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer, mcasd und JackBen
iSight2TheBlind schrieb:
Wo - außer bei illegalen Geschäften und Ransomware - wird Bitcoin bitte als Währung benutzt?!
Die drei Proof of Concept Geldautomaten weltweit und die 17 Shops für Nerdbedarf zählen nicht.


Also ich kaufe mit Bitcoin, Eth ziemlich oft Gutscheine für Amazon etc. Alles kein Problem. Oder auch meine Spiele bei GamesOnly.

Und es aktzeptieren immer mehr Firmen / Shops etc bitcoin und co, und das wird weiter steigen.

Wieviel Fiat wird den für menschenhandel, Drogen etc genutzt? Denken mal einige % mehr als mit cryptowaehrungen.

Immer diese Dummen aussagen.

Nur weil man nicht investiert hat ? Oder irgendwas anders besteht.

Einfach jeden das machen lassen was er möchte.

Ich persönlich bin froh über BtC etc, konnte so mir schon einige Träume verwirklichen. Und wenn der BTC auf 85k steigt kommt der nächste große dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: cor1 und JackBen
USB-Kabeljau schrieb:

So ist es :) ! Alleine die 15(!) größten Containerschiffe mit Scrubbern oder alternativen Antrieben auf- bzw. umzurüsten, würde den Weltverkehr (über 750 Millionen Autos) egalisieren. Würde ein paar Millionen kosten, macht (nur noch) keiner. Dieses Projekt liegt mir zB. am Herzen.

Hauptsache wir haben ein paar Straßen mit Fahrverbot und anderen Krams der im Vergleich nichts, aber auch so gar nichts bringt. Am wichtigsten ist aber, unsere Ökoselbstgeißelungsfreaks haben etwas zu beklatschen :D.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer, USB-Kabeljau und mcasd
USB-Kabeljau schrieb:
Naja, man sollte trotz aller Kritik auch in der Lage sein, das Potenzial zu sehen.
Wo ist denn das Potenzial von Kryptowährungen?
Ich habe mich schon seit ein paar Jahren zu dem Thema informiert und darüber nachgedacht, sehe aber kein Potenzial / Nutzen für die Allgemeinheit. (siehe meinen Beitrag zu der Thematik auf Seite 4).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: chorn und iSight2TheBlind
Das stimmt schon wieder alles nicht. Da sind Kraut und Rüben zusammengeworfen. Fahrverbote in Innenstädten gibt es nicht wegen zuviel Treibhausgasen. Und ja, @USB-Kabeljau es ist nachgewiesen, dass Tempo 30 den Ausstoß von Stickoxiden und Feinstaub verringert. @JackBen die dreckigen Containerschiffe (hier stimme ich dir voll zu) fahren halt typischerweise auch nicht durch die Innenstadt, weshalb das überhaupt nichts mit den Fahrverboten in der Innenstadt zu tun hat.
 
catch 22 schrieb:
Wo ist denn das Potenzial von Kryptowährungen?
Ich habe mich schon seit ein paar Jahren zu dem Thema informiert und darüber nachgedacht, sehe aber kein Potenzial / Nutzen für die Allgemeinheit. (siehe meinen Beitrag zu der Thematik auf Seite 4).

Alleine das Wort "Dezentralität" sollte in einer vollkontrollierten Welt ein Ausrufezeichen setzen.
 
demoin schrieb:
Also ich kaufe mit Bitcoin, Eth ziemlich oft Gutscheine für Amazon etc. Alles kein Problem. Oder auch meine Spiele bei GamesOnly.
Es gibt Menschen in den USA, die haben in den USA vor einigen Jahren für über 100 Bitcoin sich eine Pizza gekauft.
Wer Bitcoin als Zahlungsmittel nutzt, hat einfach nicht begriffen, dass jeder weitere Bitcoin nur mit mehr Energie, mehr Hardware und gesteigertem Zeitaufwand geschürft werden kann und entsprechend noch an Wert (gegenüber der klassischen Geldwährung, die verwendet wird um eben diese Energie und Hardware zu kaufen) und somit eine "vorzeitige" Ausgabe des Bitcoins Geld und Material Verschwendung ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iSight2TheBlind
Bitcoin ist halt der Dinosaurier unter den Kryptowährungen. Gibt mittlerweile viel bessere Sachen, die 99,9% weniger Energie brauchen und technisch auch irgendwas verbessern und nicht einfach nur als Konzept da stehen. Und nicht jede Währung kann überhaupt geminet werden. Manches bekommt man nur über andere Wege wie BAT zum Beispiel.
 
JackBen schrieb:
Alleine das Wort "Dezentralität" sollte in einer vollkontrollierten Welt ein Ausrufezeichen setzen.
Was nützt es mir, wenn anstelle einer "klassischen" Währung, die in der Theorie von einer staatlichen Stelle (die im übrigen normalerweise zumindest theoretisch doch noch versucht das ganze in einem geordneten Gleichgewicht zu halten), in der Praxis aber eher in der Hand von Banken und Wirtschaftslobbyisten liegt, eine Währung erschaffen wird, die durch einen Elon Musk, der bereits der Börsenaufsicht wegen diverser Tweets negativ aufgefallen ist, da er wie ein mieser polemischer Politiker so Meinungsmache betreibt und Bitcoin mal eben an die 20%(?) Kursverlust beschert, bzw. durch die Meldung des nächsten Konzerns wieder im Aufwind steht.

Es gibt sehr viele gute Gründe, Währungsformen gegenüber kritisch zu stehen, die in der Theorie zumindest durch Staaten (etwa 150 auf der Welt?) kontrolliert werden. Aber wieso sollte man jetzt bitteschön eine Währungsform bejubeln, die nicht nur durch Staaten kontrolliert wird (denn durch die mögliche Legalisierung / Illegalisierung, Stromkosten und zusätzliche Kosten auf die Hardware durch Steuern haben die Staaten weiterhin auch auf Kryptowährungen Einfluss), sondern nun auch durch irgendwelche dahergelaufenen Milliardäre / Konzerne, die definitiv nur das eigene Interesse / das Interesse der eigenen Aktionäre verfolgen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pseudoscalar und iSight2TheBlind
Ich denke den meisten Kryptowährungstradern, geht es doch gar nicht darum, damit zu bezahlen, sondern es geht darum, schnellstmöglich durch hohe Kurssteigerungen soviel Fiat-Money wie möglich rauszuholen.
Denn alle wollen irgendwann wieder verkaufen und zwar für Euros/Dollar/Schweizer Franken was weiß ich.
Die Hab- und Geldgier lockt bei Kryptowährungen mit Kursaussichten von 1 BTC = 100.0000 EUR.
Wer 10 BTC hält, wäre dann Euromillionär und zwar völlig leistungslos.
Sowas kann einfach nicht richtig und in Ordnung sein!
Es läuft wie immer, diejenigen die genug Kohle haben kassieren ab und suchen sich dann das nächste Spielcasino.
Geht irgendwas schief, betteln sie dann wieder darum, dass man sie rettet.
Mich kotzt das alles nur noch so dermaßen an.
Selbst wenn ich die Kohle hätte, würde ich mich an solchen Systemen nicht beteiligen, weil ich Anstand und Gewissen habe, was vielen hier scheinbar fehlt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: chorn, linuxxer, Pseudoscalar und eine weitere Person
catch 22 schrieb:
Was nützt es mir, wenn anstelle einer "klassischen" Währung, die in der Theorie von einer staatlichen Stelle (die im übrigen normalerweise zumindest theoretisch doch noch versucht das ganze in einem geordneten Gleichgewicht zu halten), in der Praxis aber eher in der Hand von Banken und Wirtschaftslobbyisten liegt, eine Währung erschaffen wird, die durch einen Elon Musk, der bereits der Börsenaufsicht wegen diverser Tweets negativ aufgefallen ist, da er wie ein mieser polemischer Politiker so Meinungsmache betreibt und Bitcoin mal eben an die 20%(?) Kursverlust beschert, bzw. durch die Meldung des nächsten Konzerns wieder im Aufwind steht.

Es ist noch ein junges Asset, selbstverständlich ist es nicht schön das eine einzelne Person dies bewerkstelligen kann. Schlussendlich sind es aber die Scharen an Lemmingen, die diesen Effekt erst bewirken und diese Dynamik verleihen.

Wenn ein "Umdenken" stattgefunden hat, die Leute wirklich verstehen(!) um was für ein grandioses Ding es eigentlich geht und die Marktkapitalisierung noch um ein vielfaches größter ist... dann werden sich auch diese Effekte deutlich abschmälern. Ebenso wie die Volatilität.
 
ghecko schrieb:
Was für ein absoluter Schwachsinn.
1. Energie geht nicht verloren, sie wird umgewandelt.
Das stimmt absolut gesehen in jedem Fall - nur in was wird nicht abnehmbare Energie umgewandelt ?
Heisswasser zur kurzfristigen Speicherung oder Batterien (die leider nicht verfügbar sind, da uns für solche Mengen einfach die Technologie fehlt)...
Dankbar für eine Aufklärung ...
ghecko schrieb:
2. Die "Verluste" von denen du sprichst sind wohl Übertragungsverluste. Die treten leider immer auf, wenn Strom über eine Entfernung transportiert werden muss. Das bedeutet aber: Jede verbrauchte Energiemenge erzeugt zusätzlich auch Leitungsverluste. Wenn du eine KWh verbrauchen willst, muss anderswo 1,2KWh erzeugt werden, egal ob du mit der KWh staubsaugst oder dein Mining-Rig betreibst. Die Speicherkapazität unserer Netze wird ausgebaut, aber das sind Netzexterne Aggregate, nicht das Netz selbst. Das Netz hat streng genommen keine Speicherkapazität, es wird das erzeugt was verbraucht wird. 1 zu 1+Übertragungsverluste.
Aber du bist nicht der einzige Kryptophile der hier die Energiewende mit Grundschulphysik erklärt.
Sorry, ich wusste nicht, dass Du Physiker bist - das trifft sich gut, kannst Du doch alle dummen, ungelernten Kryptophilen aufklären und bessere Menschen aus Ihnen machen.
Freu mich
ghecko schrieb:
Die haben wir durchaus, aber die Umsetzung kostet Zeit und Geld.
Also haben wir sie nicht ...
ghecko schrieb:
Ist sie nicht. Das meiste davon wird wohl unangemeldet am Netz nuckeln und für asymmetrische Belastung sorgen, denn die Netze wurden nicht für solche Energiesenken gebaut. Die tauchen auf und verschwinden wieder, je nach Strompreis und Regulierungen. Da ist nichts planbar. Und wenn sie laufen, laufen sie durch. Das ist richtig. Aber das bedeutet wiederum, dass sie zur Grundlast zählen, die hauptsächlich über fossile Brennstoffe (Gas, Kohle werden zur Lastregulierung verwendet) gedeckt werden muss. Noch schlimmer also.
Na ja, so schnell ändert sich der Strompreis eher nicht, die Auslastung wäre bei POW sicher eine planbare Grundlast. Allerdings hast Du unterschlagen, dass eine hoffentlich Umstellung aus POS erfolgen wird. Damit ist der Energieverbrauch nicht mehr das entscheidende Argument.

ghecko schrieb:
Ist sie nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism
Ich weiß, das ist euer Lieblingswerkzeug in der Argumentationskiste. Aber es ist schlicht Armselig.
Da schäme ich mich jedes mal fremd.
Ok, dann sind die ca. hunderte Millionen Tonnen, die in den USA jährlich entsorgt werden Whataboutism und erhöhen nicht den Gesamtenergieverbrauch ?

Gut, dass Du nicht nur Physiker bist, sondern Dich auch dahingehend auskennst.

Nebenbei, wir sind auch nicht besser ---
"Nach den Daten der Bundesregierung an die EU (Baseline 2015) entfallen von den 12 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle in Deutschland 12 % auf die Landwirtschaft, 18 % auf die Verarbeitung, 4 % auf den Handel und 14 % auf die Außer-Haus-Verpflegung. Gut die Hälfte der Abfälle entsteht in privaten Haushalten."

Sicher ist der Anteil in den unterschiedlich angegebenen Bereichen verschiedenen Gründen zuzuordnen, aber in jedem Fall ist der weitaus größte Anteil der Privathaushalte wohl der am wenigsten akzeptable.

BTW
Ich mag es, wenn jemand - hier in diesem Falle eben DU - andere Meinungen als prinzipiell schwachsinnig bezeichnet - zeigt es mir doch inwieweit der Horizont da so reicht..

Nichts für Ungut :)
 
Zurück
Oben