News Kapazitätsausbau: Infineon baut 5-Milliarden-Euro-Werk in Dresden

Hibble schrieb:
Ein 130 nm Prozess und maximal 144 MHz bei den MCUs ist nicht gerade Stand der Technik..
Dort zielt man nicht auf CPUs oder ähnliches sondern sehr spezifische Bauteile, die profitieren nicht wirklich von mehr, also wozu?
Das war übriges genau das was bei der Chip Chrise knapp war.

Infineon muss halt schauen das ihr zeug das mittel der Wahl ist um z.B. das BMS eines EVs zu Powern oder den Schnellkäfer für selbiges und da ist auch durchaus noch potential drin, ich finde es zwar schön das mir im Winter nicht kalt wird beim Auto laden, 5% von 80KW ist halt immer noch die Leistung eines Heizlüfters, aber auf einer Autobahn Raststätte auf der hunderte solcher Teile im Sommer laufen möchte ich nicht stehen...
 
Doettleff schrieb:
Das hört sich doch schonmal gut an.

Baubeginn ab Herbst 2023 - Die wissen schon, dass Dresden noch in Deutschland liegt? :D
Hört sich gut an , komisch das alle großen Firmen bald im Osten sind . Ist da etwa die SED (SPD) am Werk ^^
 
floh667 schrieb:
Dank der Milliarden, mit denen sie vom Steuerzahler alimentiert werden.
Wie heißt so schön.. gewinne abschöpfen, kosten verstaatlichen. Oder so ähnlich...

Ich wünschte mit diesen finanziellen Mitteln würde der deutsche Mittelstand unterstützt werden. Schließlich ist es dort, wo in Deutschland mit großem Abstand durch Arbeit sein Leben finanziert. Stattdessen wirft man denen ein Reglementierungsstein nach dem anderen vor die Füße um ihn ganz langsam zu zerstören.
Das passiert hier indirekt. Solche Hightechfirmen bringen definitiv auch der Umgebung, dem Mittelstand etwas. Sei es durch Zulieferer oder auch durch den Konsum und Bedarf der Angestellten.
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Auch werden auch Steuern abgeführt, die nicht es nicht gäbe, wen die Firma wo anders wäre. Investoren suchen sich halt für sie attraktivsten Standort aus. Ansonsten müssten sie ja nciht ihr Geld investieren.
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,"Der Steueraufwand im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2022 betrug €237 Millionen"
https://www.infineon.com/dgdl/Infineon+Halbjahresfinanzbericht+31.+März+2022.pdf?fileId=8ac78c8b808544e20180a76f9cdb0017
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Sprich nach ca 2-3 Jahren ist die Subvention wieder in drinnen. Das Werk steht aber vermutlich länger. Inkl. der Jobs die dort und der Umgebung entsteht.
 
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floh667 schrieb:
Ich wünschte mit diesen finanziellen Mitteln würde der deutsche Mittelstand unterstützt werden.
Dem wäre mit weniger Bürokratie mehr geholfen, mit 10 Milliarden ließe sich aber auch da sicher was machen

Ehrlich gesagt stört mich der Intel deal mehr als Infineon, Intel möchte 10 Milliarden von 13 Milliarden, Infineon 1 Milliarde von 5 Milliarden
 
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fdsonne schrieb:
Ich kapier nicht wie Leute so anti sein können. Sorry...
Aber was ist denn dein Problem?...
Ich bin nicht Anti, du missverstehst mein Standpunk vollends. Intel liefert hauptsächlich für Servermakt und Endkunden markt. Für unsere Starken Maschinenbau und Fahrzeugbau aber nichts. Und unser Rückgrat ist nummal das. Also sehe ich Unternehmen wichtiger die da unserer Wirtschaft die Lieferungen sichern können.

Intel ist einfach nur dreist und versucht nur die Länder untereinander auszuspielen um fördergelder abzuschröpfen. Sowas sehe ich dann nicht mehr ein, basta. Es gibt auch Grenzen.

Und nicht einfach alles durchwinken weil du deinen nächsten Gaming PC eventuell mit lieferbaren komponenten sehen willst.

So eine Attitüde zeigt eigentlich schon wohin die Reise mit Intel geht. Entweder man ist Grundsätzlich überzeugt vom Standort und nimmt dankend das 6 Mrd Fördergeld an, oder man macht woanders auf wenn man es nur auf das Fördergeld abgesehen hat !
Ergänzung ()

Nokia hat man wohl wieder vergessen was ? Intel macht es doch gnenauso. Denen ist egal wo in Europa die ne Produktion hochziehen ! Denen gehts nur draum es so günstig wie möglich zu bekommen. Wenn die Gelder in 10 Jahren weg sind und sie die Hand aufhalten und wir nein sagen machen sie dicht, wenn in z.B Polen 15 Mrd winken. ^^
 
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user_zero schrieb:
Freut mich, klingt im Vergleich zu Intel in Magdeburg sinnvoll.
Nuklon schrieb:
Das Interessante ist die Relation. Infineon: 5 Mrd. Investition und 1 Mrd. Fördergelder. Intel will jetzt von 7 Mrd auf 10 Mrd. Fördervolumen bei 17 Mrd. Gesamtvolumen.
Wollte ich gerade sagen. Das Verhältnis ist ausschlaggebend! Infineon gibt sich mit ⅕ der Investitionssumme zufrieden und will den Rest als Eigen-Investition aufbringen. Bei Intel hingegen reden wir von ±40-50%!

Matthias B. V. schrieb:
Sind doch mal positive Nachrichten! Aber wir brauchen mehr davon - TSMC, Samsung, ST Micro, GlobalFoundries, NXP, OnSemi, Kioxia, SK Hynix, Micron wären alles Namen die man hören will. Plus Lieferanten für Vorleistungen…
Absolut, besser als ausländische Hersteller reinzuhohlen, welche, begünstigt durch Steuersubventionen auch noch lokalen Anbietern und Herstellern das Wasser abgraben.

Matthias B. V. schrieb:
Wir brauchen nicht nur ein paar Projekte sondern müssen einen HotSpot / ein Tech Cluster erschaffen.
Das gibt es ja schon: Silicon Saxony. Genau da will Infineon ja auch ausbauen. Kann man wirklich nur begrüßen.
Rodman schrieb:
Intel baut aktuell gar nichts, die planen nicht mal...
Klingt pessimistisch und vielleicht makaber, aber für mich war das von Anfang an klar. Intel hatte glaube ich niemals die Absicht tatsächlich in Magdeburg etwas hochzuziehen, Es ging nur darum, EU-Länder (Irland, Deutschland, Italien, Frankreich) und letzt-instanzlich Bundesländer gegeneinander auszuspielen, um die maximalen Subventionen abzugreifen.

Daher kam der de-facto Baustopp (Januar sollte schon der Spatenstich in Magdeburg erfolgen!), nicht im Geringsten überraschend (zumindest für meine Person). Jetzt will sich Intel ja nicht mal mehr auf ein Kalenderjahr festlegen. Wahrscheinlich eh niemals geplant gewesen. Man erinnere sich nur an Arizona.

Abgesehen davon: Niemand kann sagen, ob wir damit nicht Intel eine Steilvorlage geben würden, weiterhin die Fertigung für Andere Anbieter geschlossen zu halten. Weil bis Intel tatsächlich für Dritte fertigt (auch beständig; und nicht bloß für Jahre hinaus ankündigt), bis dahin fließt noch eine Menge Wasser den Rhein bergab!

TechFA
 
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AlphaKaninchen schrieb:
Dem wäre mit weniger Bürokratie mehr geholfen, mit 10 Milliarden ließe sich aber auch da sicher was machen

Ehrlich gesagt stört mich der Intel deal mehr als Infineon, Intel möchte 10 Milliarden von 13 Milliarden, Infineon 1 Milliarde von 5 Milliarden
Die Frage ist immer was unterm Strich "Netto" raus kommt. Ich befürworte deutsche/europäische Standorte. Sie sind für uns unverzichtbar. Auch wen viele Millarden hineinfließen, es ist und bleibt eine Investition, wo auch sehr viele Millarden zurück fließen und wo abhängigkeiten abgebaut werden, die sehr schädlich sein können. #kritischeInfrastruktur

 
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waxwiesel schrieb:
Hört sich gut an , komisch das alle großen Firmen Fabriken bald im Osten sind . Ist da etwa die SED (SPD) am Werk ^^
Ich habe es mal korrigiert. Der Sitz und damit das Steueraufkommen ist dann in der Regel irgendwo bei München, Frankfurt oder dem Ruhrgebiet.
Im Zweifel werden dann auch die Ostfabriken schneller wieder geschlossen.
 
Voldemordt schrieb:
Warum ausgerechnet alles nun im Osten ? Die wissen schon das der große Teil des jungen Volkes dort nicht mehr wohnt ?

Beispiel:

Tesla = Berlin
Intel = Magdeburg
Infineon = Dresden
Infineon sitzt bereits in Dresden, neben X-Fab, Bosh, Global Foundrries als Halbleiterfertiger
Maskenfertigung für Belichter sitzt auch In DD (Advanced Mask Technology Center GmbH bzw. DuPont)
Frauenhofer, Helmholtz, Max Plank haben Institute in/um Dresden u.a. zur Materialforschung
Die örtlichen Unis/Hochschulen sind für die Bevölkerungsdichte, Altersstruktur und ansässige Wirtschaft eigentlich zu groß. Es gibt also ein Überangebot an Studienabgängern, was im Umland von DD die Gehälter von Akadamikern drückt bzw. drückte.
Die Gehälter von Ausbildungsberufen sind im Osten oftmals auch geringer. Je nach Bereich merkt man da nichtmal groß etwas vom Fachkräftemangel.
 
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lynx007 schrieb:
Die Frage ist immer was unterm Strich "Netto" raus kommt. Ich befürworte deutsche/europäische Standorte. Sie sind für uns unverzichtbar. Auch wen viele Millarden hineinfließen, es ist und bleibt eine Investition,
Ich ebenfalls mich störten an der Intel Fab schlielcht die Verhältnisse wenn Intel 10 mrd möchte und die Fab 50 mrd kostet wäre das vollkommen OK, aber 10 mrd bei 13 mrd wirkt halt als glaubt man selbst nicht das einem jemand die Produzierten Chips abkauft.

Auch beim nutzen in Sachen europäischen Unabhängigkeit gibt es bei Infineon einfach mehr fürs Geld, der Intel Chip wird wahrscheinlich immer noch in China in ein Notebook verbaut, der Power IC von Infineon hat gute Chancen direkt nebenan in z.B. einem Auto zu landen. Auch wenn ich überlege worauf ich ehr verzichten könnte ist das klar der Intel Chip, ich kann auch mit einem Auto ohne 3D Display und Robotaxi Mode leben, aber ohne Ladecontroller für den Akku?
 
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Schön, ging schneller als gedacht.

Hin und wieder, reicht auch mal ein Anruf an der richtigen Stelle. :evillol:

In Ostdeutschland ist man mit 50 Angestellten schon "Mittelstand". Die gesetzliche Definition fängt zwar erst bei 100 Angestellten an und hört bei 1000 Angestellten auf, in vielen Teilen vom Osten ist man aber selbst mit 20 schon eine "große" Nummer.

Was man dort beim Treffen der Mittelstandsvereinigung so erlebt, ist zum Teil echt nicht lustig. Naja, ich gehe regelmäßig hin und schaue mir das Treiben an und versuche danach, an bestimmten Stellschrauben zu drehen. :heilig:

mfg

p.s.

Die 400m lange Halle von der DB direkt in Sichtweite von dem Haus, in dem ich mich gerade befinde und welches in 4ter Generation unserer Familie gehört, ist doch auch nicht gebaut worden, weil Cottbus so schön ist. ^^
 
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lynx007 schrieb:
Die Frage ist immer was unterm Strich "Netto" raus kommt. Ich befürworte deutsche/europäische Standorte. Sie sind für uns unverzichtbar. Auch wen viele Millarden hineinfließen, es ist und bleibt eine Investition, wo auch sehr viele Millarden zurück fließen und wo abhängigkeiten abgebaut werden, die sehr schädlich sein können.
Per se befürworte ich auch Fabrikstandorte in Europa, aber bitte nicht um jeden (Steuergeld)Preis.
Für Intel sind 6,8 Milliarden Euro Fördermittel bislang zugesagt. Und das Unternehmen mit über 180 Milliarden$ Assets in der Hinterhand ist unzufrieden und will 10 Milliarden Euro sehen? Verlangen kann man viel, aber 77% Zuschüsse sind einfach zu viel verlangt.

es ist aber auch nicht garantiert, dass Intel die Produkte, die vom Band fallen, auch vor Ort verkauft.
Was nützt uns die Fabrik hier, wenn Intel, oder TSMC, oder wer auch immer nicht mehr oder nur sehr begrenzt den europäischen Markt beliefern will?
 
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"vorbehaltlich angemessener öffentlicher förderung"

massive einfuhrzölle für Halbleiter aus Asien könnt ihr haben, :mittelfinger-hoch-smilley:
 
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Da wir ja die anderen Industrien im Moment selbst abschaffen indem wir sie auf dem Altar der Klimareligion opfern bzw ins Ausland jagen ist es doch schön zu sehen, wenn zumindest andere zukunftsträchtige Industrien in Deutschland investieren und prosperieren.
 
NameHere schrieb:
Vorbehaltlich angemessener öffentlicher Förderung“ bedeutet ca. 40% (ca. 2 Milliarden Euro) der Investitionssumme.
Das wären 2 Millionen Euro pro veranschlagten direkten Arbeitsplatz (1.000 Stellen) und wenn wir die indirekten Arbeitsplätze mit rein rechnen sind es bestimmt immer noch mindestens 1 Million Euro pro Arbeitsplatz.
Wie soll man das rechtfertigen?
Wie kommst Du auf 40% bei Infineon?! Es sind ziemlich genau 20%, 1 Mrd. von 5 Milliarden Infineon-Investition.

Aber 1–2 Millionen/Arbeitsplatz sind eher zu rechtfertigen und dem Bürger deutlich einfacher zu vermitteln, als die veranschlagten 50 Mio./Arbeitsplatz für Intel in Magdeburg, die Jemand im anderen Thema (Intel/Magdeburg) überschlagen hat, meinst Du nicht auch? Intel's 50 Mio. sind utopisch und geradezu grotesk!

TechFA
 
AncapDude schrieb:
Sorry aber da krieg ich Plague, sie stehen gut da aber wollen, dass der Steuerzahler ihren Ausbau finanziert von dem der Steuerzahler später nichts hat. Was stimmt mit denen nicht?
Die Alternative wäre dass sie wie viele andere ins attraktivere Ausland gehen. Machen wir uns nichts vor durch die hohen Energiepreise und lohnkosten wo man nichts dran ändern möchte da der politische Wille nicht da ist ist der Anreiz durch Steuergelder halt die einzige Möglichkeit die man überhaupt noch hat. Ich bin da auch kein Fan von. Ich persönlich wäre dafür man schafft ein Umfeld was es für Firmen eben attraktiver macht nach Deutschland zu gehen als anderswo. Ich frage mich ernsthaft was du also möchtest. Entweder schenken wir ihnen Steuergeld oder fangen endlich an eine Politik zu machen die es Firmen attraktiv macht und dazu würde gehören dass der Energiepreis deutlich nach unten muss was heißen würde eine AKW Abschaltung im April ist nicht möglich. Aber man will ja lieber an AKW Abschaltung festhalten. Billiges Gas aus Russland will man auch nicht. Tja das Leben ist kein Wunschkonzert wenn man all das machen will ist der Spielraum an Möglichkeiten den man sich so schafft eben begrenzt. Firmen wandern jetzt schon massig ab indem sie ihr Geld im Ausland investieren und auch vollkommen offen damit sind dass sie ihre Schwerpunkte vorallem Entwicklung eben nicht in Deutschland sehen.
Ergänzung ()

Ford_Prefekt schrieb:
Da wir ja die anderen Industrien im Moment selbst abschaffen indem wir sie auf dem Altar der Klimareligion opfern bzw ins Ausland jagen ist es doch schön zu sehen, wenn zumindest andere zukunftsträchtige Industrien in Deutschland investieren und prosperieren.
Naja ich würde sagen die können halt einfach rechnen. Sind ja nicht doof. Halte es aber ehrlich gesagt für ne ziemlich labile Angelegenheit wenn man ein Unternehmen nur durch bewerfen mit Steuergeld vom abwandern fernhalten kann. Ich als Unternehmen würde da auch sehr viel verlangen denn in gewisser Weise waren wir ja so doof uns selber erpressbar zu machen. Nur man können wir um die Firmen betteln…
VW hat meines Wissen 500mio in ein Werk für Forschung in die USA gestelckt. 500mio aus eigener Tasche Geld was sie nicht im Standort Deutschland investiert haben. Jeder weiß warum
 
TechFA schrieb:
Wie kommst Du auf 40% bei Infineon?! Es sind ziemlich genau 20%, 1 Mrd. von 5 Milliarden Infineon-Investition.
Die Info über die 1 Mrd. hast du Heute gekriegt und mein Beitrag ist aus November letztes Jahr. Üblich sind ~40%.
TechFA schrieb:
Aber 1–2 Millionen/Arbeitsplatz sind eher zu rechtfertigen und dem Bürger deutlich einfacher zu vermitteln, als die veranschlagten 50 Mio./Arbeitsplatz für Intel in Magdeburg, die Jemand im anderen Thema (Intel/Magdeburg) überschlagen hat, meinst Du nicht auch? Intel's 50 Mio. sind utopisch und geradezu grotesk!
Wie ich im Intel Thread schon geschrieben habe. Wir brauchen Intel nicht um jeden Preis.

Wenn du schon von Geiern redest, hier mal ein Beitrag was die Geier in UK machen.
Hatte das die Tage als Newsvorsclag eingeschickt.

British semiconductor bosses threaten to move overseas as U.S. and EU splurge on chips​

https://www.cnbc.com/2023/02/13/uk-semiconductor-strategy-chip-firms-threaten-to-move-overseas.html
 
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