News Kassenloser Supermarkt: Amazon bietet Just-Walk-Out-Technik Dritten an

Daten sollen nicht ausgewertet werden....

Der letzte Absatz ist echt einen Lacher wert. Wer bitte glaubt das?
 
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wolve666 schrieb:
Den Scheiß können sie behalten, immer schön der Bequemlichkeit halber jedes Personal wegrationalisieren u. Der willige(dumme) Kunde wird Gläsern.
Ja, die warterei an der Kasse ist manchmal nervig, mein Gott. Muss immer alles schnell schnell gehen? Was macht die Oma, wenn sie sich nicht zurecht findet, einen Artikel nicht findet? Ist mir alles zu anonym, von den Amis erwarte ich eh nur kapitalistischen Dreck, der wird ja fröhlich angenommen und gefeiert.

Naja, haben 4 Kassen und nur eine is auf. Dafür zerlegt ein Mitarbeiter mit der Geschwindigkeit einer Beinamputierten Schildkröte nach ner Üderdosis Valium irgendwelche Verpackungen und 20 Kunden stehen sich die Beine in den Bauch.

Kundenfreundlichkeit läuft anders.
 
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Kalsarikännit schrieb:
Ich hoffe, dein wirtschaftlicher Mehrwert (wer legt das eigentlich fest?) ist immer schön hoch, nicht das du mal an einen gerätst der genauso denkt wie du.

Erschreckend, was man hier teilweise lesen muss.
Und ich hoffe, dass du möglichst nicht an jemanden gerätst, der so denkt wie du, denn das sind wirklich einfachste ökonomische Grundsätze, die du hier ganz offensichtlich nicht verstehst...

Aber vielleicht wird es ja mit einem Beispiel etwas klarer:
A arbeitet auf einer Baustelle, sein Job ist es, eine Grube für ein Gebäude auszuheben. Er schaufelt 12 Stunden am Tag wie ein Ochse, macht kaum Pause und ist fleißiger und motivierter als alle seine Kollegen. Er arbeitet Samstag und Sonntag durch und schaufelt und schaufelt und schaufelt...
Und nach einer Woche kommt B mit dem großen Bagger und hebt an einem Vormittag das doppelte an Volumen aus, was B in der Woche vorher geschafft hat.
A ist weder faul, noch dumm, noch unproduktiv, er macht nur wofür sein Chef ihn angestellt hat und bezahlt - Schaufeln. Aber bei allem Einsatz ist seine Arbeit aus 7 Tagen buckeln nunmal nur die Hälfte Wert wie ein Vormittagsgehalt von B plus Abscheibung + Betriebskosten für 4 Stunden mit dem Bagger. Das hat nichts auch nur im geringsten damit zu tun, A abwerten zu wollen oder was du hier alles in meinen letzten Post reininterpretierst, das ist einfach eine mathematische Tatsache in der Welt in der wir leben. Und es ist für uns alle als Gesellschaft, vor allem aber auch für A selbst viel vorteilhafter, wenn A seinen Fleiß und seine Arbeitskraft in einem Job einbringen kann, in dem er einen ungleich größeren Mehrwert schaffen kann. Menschen wie A in unproduktiven Jobs wie Schaufeln oder "Waren über Kasse ziehen" festzuhalten schadet uns allen als Gesellschaft und vernagelt dem Einzelnen jede Chance auf ein auskömmliches Gehalt, denn kein Chef wird dem Schaufler jemals einen ordentlichen Lohn bezahlen (können)!

Das "Vernichten" von Jobs ist Teil unseres Wirtschaftssystems seit Jahrtausenden, lange bevor jemand über Kapitalismus oder Sozialismus auch nur nachgedacht hat. Angefangen mit dem Pflug auf dem Feld, wo plötzlich Ochsen und Pferde den Menschen die Arbeit "weggenommen" haben über die Nutzung von Wind- und Wasserkraft und der Erfindung der Dampfmaschine und des Webstuhls zum Beginn der industriellen Revolution, die damals ganze Wirtschaftszweige quasi über Nacht weggefegt haben. Das sind einige der besten und wertvollsten Erfindungen der Geschichte der Menschheit, ohne die es uns allen heute sehr sehr viel schlechter ginge. Wie du schon sagst: Es ist wirklich erschreckend, was man hier so in diesem Thread lesen muss! Ein Armutszeugnis für unser Bildungssystem, aber hauptsache mal wieder alles voll mit "dEr bÖsE KaPiTaLiSmUs ScHoN WiEdEr!!!!11" wie in #100, unfassbar...
 
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das Arbeitsbereiche kommen und gehen ist tatsächlich das normalste in der Menschheitsgeschichte - die arrogante Art und Weise wie geurteilt wird vermutlich auch. Letzteres muss einem trotzdem nicht gefallen. Aber was verstehe ich schon...
 
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@ZeT hab ich noch nie so erlebt, ja oft ist nur 1 kasse auf, aber es wurde schnell ne zweite/dritte aufgemacht, wenn die warteschlange zu lang wurde. liegt aber auch bisschen an einem selbst, wenn man natürlich zu stoßzeiten einkaufen geht, obwohl der markt von 7:00 uhr bis 21/22 uhr auf hat. nervige helikopter-muttis mit ihren kreischenden blagen inklu ;-)
 
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Der gefühlten Hälfte der Kommentatoren muß man also nur die dreiminütige Wartezeit an der Kasse erlassen, damit sie einem einen detaillierten Überblick ihres Einkaufsverhaltens samt Lieblingseissorte preisgeben. Ist euch eure informationelle Selbstbestimmung wirklich so wenig wert? Aber man sieht ja dummerweise keine Buchstaben und Zahlen aus dem Smartphone zum nächsten WLAN-AP fliegen, es ist immer alles so wunderbar unsichtbar.

An der Bargeldbastion Deutschland wird sich dieses Modell hoffentlich die Zähne ausbeißen. Das letzte verbleibende anonyme Zahlungsmittel für Dinge der Echtwelt.
Nur für’s Protokoll, damit man nicht wieder als Technikfeind eingestuft wird: Ich bin nicht gegen bargeldloses Bezahlen per se, ich bin gegen seine Verknüpfung mit Datenerhebung. Die Bequemlichkeit des Herausspazierens aus dem Laden ohne Kassenwarterei könnte man auch mit etwas Bitcoinartigem umsetzen, aber dann könnten die Märkte ja all die schönen Daten niemandem zuordnen.

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Corros1on schrieb:
Ich sehe halt ein anderes Problem auf uns zukommen und zwar, dass man den Überblick über seine Ausgaben komplett verliert oder das Gefühl was der Einkauf kostet.

Wird zumindest einer der Punkte sein, weswegen Amazon und andere Ketten es am liebsten hätten, daß wir so alles bezahlen. Beim bargeldlosen Bezahlen fehlt der psychologische Effekt des Tauschhandels. Der, den man hat, wenn man einen Geldschein abgibt und eine Ware dafür erhält. Natürlich war das auch schon beim Bezahlen via Girocard so. Es sind nur noch Zahlen im Kopf. Wer keine App hat, die Einzel- oder Monatsausgaben per Tortendiagramm visualisiert oder zumindest Kontoauszüge durchgeht, kann gar keinen Überblick mehr haben. Wer keinen Überblick hat, gibt mehr aus. Ein Überblick kann mit einem „Halt, du hast diesen Monat schon für 89,75 € Chips gekauft. Das nächste Geld kommt erst in dreizehn Tagen“ dafür sorgen, daß man etwas nicht kauft.

https://www.faz.net/aktuell/finanze...verliert-schnell-den-ueberblick-15046259.html

Shelung schrieb:
Wie kann man sich das überhaupt wünschen und gleichzeitig Mitglied auf einer Plattform für IT sein :freak:

Den Kommentar lese ich vermehrt unter Meldungen zu technischen Neuigkeiten, wenn es jemanden wundert, daß Neuerung X nicht jubelnd empfangen wird. Überraschung: Nicht alles Neue ist automatisch gut für den einzelnen oder alle Menschen. Schon gar nicht, wenn es von Größen wie Amazon, Apple oder Google kommt. Ein Nutzen für den Anwender ist das Vehikel für einen verhältnismäßig größeren Nutzen für den Anbieter.

Fritzler schrieb:
Oder wie lautet der Originaltext?

Als Quelle ist in der Mitte und am Ende des Artikels auf diese Meldung bei Reuters verlinkt. Eine Beschreibung direkt auf einer Seite von Amazon habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, obwohl Dritte auf einer Seite seit Montag Informationen darüber abrufen und Bestellungen dafür abgeben können sollen.

Kilikicker schrieb:
Letztendlich ist das Ziel der Automatisierung und Digitalisierung menschliche Arbeit weitgehend zu eliminieren. Und das ist kein Horrorszenario, sondern viel mehr eine tolle Utopie. Eine Welt ohne viel Arbeit und Armut, wo jeder von der Automatisierung und Digitalisierung profitiert.

Und ja es darf gerne bezweifelt werden, ob das jemals in der Form so passieren wird oder ob einige wenige den Profit davon allen anderen vorenthalten. Aber auf dem Weg dahin fallen nunmal Arbeitsplätze weg - man kann menschliche Arbeit nicht minimieren ohne dass Arbeitsplätze wegfallen.

Das ist das Star-Trek-Utopia, das ich nur zu gerne auch eher heute als morgen hätte. Ziel von Automatisierung und Digitalisierung bei den Großen ist aber nicht das Menschheitswohl, sondern schlicht Kostenersparnis.

Powlaner schrieb:
Lächerlich was man hier alles zum Thema Arbeitsplatzverluste liest. Wer in so ersetzbaren Jobs wie Einzelhandel arbeitet muss mit sowas rechnen.

Du scheinst nicht im Einzelhandel zu arbeiten, sonst würdest du es hier nicht mit Sankt Florian halten. Wenn es die Branche beträfe, in der du arbeitest, wäre es plötzlich etwas völlig anderes. Erleidest du körperlichen oder finanziellen Schaden, wenn Kassiererinnen weiter arbeiten können?
 
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DeusoftheWired schrieb:
Als Quelle ist in der Mittel und am Ende des Artikels auf diese Meldung bei Reuters verlinkt. Eine Beschreibung direkt auf einer Seite von Amazon habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, obwohl Dritte auf einer Seite seit Montag Informationen darüber abrufen und Bestellungen dafür abgeben können sollen.
Ah danke.
Irgendwie hatte ich Reuters = deutsche Texte im Hinterkopf.
Die Quelle sagt auch nicht so viel außer:
Kumar would not discuss whether or how Amazon would integrate this into retailers’ loyalty programs but said, “These are the retailers’ customers.”
Also Amazon UND der Retailer bekommen die Daten welche Kondomsorte und Größe man kauft :evillol:
 
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DeusoftheWired schrieb:
Wer keine App hat, die Einzel- oder Monatsausgaben per Tortendiagramm visualisiert oder zumindest Kontoauszüge durchgeht, kann gar keinen Überblick mehr haben.
Absolut richtig, man muss immer seine Finanzen in Blick behalten, auch wenn es ein bisschen Arbeit oder Aufwand bedeutet.
Und es kann sich auf langer Sicht sehr lohnen, wenn man ein finanzielles Polster anlegt hat, ohne auf irgendetwas verzichten oder einschränken zu müssen.

Mir ist es schon klar wieso immer mehr Menschen Schulden anhäufen, so wie die sorglos mit Geld umgehen.
Die Schuldenfalle lauert überall sowie bei diesem Landkonzept.
 
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dersuperpro1337 schrieb:
Wo ich Beträge <50€ nicht bar zahlen kann, wird nicht gekauft.
Niemand hat zu erfahren, wie oft ich welche Artikel kaufe.
  • In einigen Jahren führen solche Daten dann mal dazu, dass meine Krankenversicherung teurer wird wegen all der Schokolade.
  • Oder irgendwann werden dann kurzfristig die digitalen Preisschilder meiner Lieblingsartikel angepasst, sobald ich den Laden betrete.
  • Oder meine Steuer vom Auto wird teurer, weil ich nicht zu Fuß die Kurzstrecke zum Laden gegangen bin.
Nope.
Mhh eher schlechte Beispiele. Oh nein, es könnte dazu führen, dass die Menschen weniger Zucker zu sich nehmen und weniger Auto fahren, das wäre ja voll doof :D
 
DeusoftheWired schrieb:
Den Kommentar lese ich vermehrt unter Meldungen zu technischen Neuigkeiten, wenn es jemanden wundert, daß Neuerung X nicht jubelnd empfangen wird. Überraschung: Nicht alles Neue ist automatisch gut für den einzelnen oder alle Menschen. Schon gar nicht, wenn es von Größen wie Amazon, Apple oder Google kommt. Ein Nutzen für den Anwender ist das Vehikel für einen verhältnismäßig größeren Nutzen für den Anbieter.

Hast du auch den Zusammenhang gelesen?

Es geht nicht um eine Neuerung im speziellen, sondern um den Wunsch die Zeit um 100-200 Jahre zurück zu drehen...
 
@Shelung Yep. Ich denke aber, daß ZeXes’ Beitrag #46 sarkastisch gemeint war in Bezug auf Discovery_1s vorhergehenden Beitrag #45.
 
Hoffe ich auch, aber in diesem Forum ist alles möglich :B
 
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Schon veraltet das System. Brauchen die in Deutschland gar nicht mehr einführen. Warum soll ich zum Supermarkt laufen, wenn dieser mir alles bequem liefern kann per APP?

Ich sage nur PICNIC. Einfach nach googeln. Super sache. Vor allem derzeit wenn alle Krank sind. Muss nicht die Massen von Menschen in den Supermärkten haben. Kein Suchen von Produkten in den Regalen usw. Einfach per APP bestellen und daheim in Ruhe dann kochen ohne vorher einkaufen zu müssen.
 
Taxxor schrieb:
Wenn auch noch das Gewicht abgefragt wird, nicht^^ Man könnte statdessen was anderes reinstellen, aber das dürfte auch erkennbar sein, wenn da was drinsteht, was nicht reingehört.
Dann sind wir wieder beim Kostenfaktor, wenn noch das Gewicht berechnet wird.
Andererseits gibt es auch andere Möglichkeiten des Missbrauchs. Einfach in einen anderen Einkaufswagen reinlangen und schon wird es jemand anderem berechnet.
Schlupflöcher gibt es immer wenn nicht mit übermäßig viel Aufwand versucht diese zu verhindern.
 
wolve666 schrieb:
...obwohl der markt von 7:00 uhr bis 21/22 uhr auf hat. nervige helikopter-muttis mit ihren kreischenden blagen inklu ;-)

Wohl dem der solche Öffnungszeiten hat. Hier machen die um 9 Uhr auf und um 20 Uhr zu. Da hast bei normalen Arbeitszeiten eigentlich keine Chance der Masse zu entfliehen. ^^
 
iamyvo schrieb:
Mhh eher schlechte Beispiele. Oh nein, es könnte dazu führen, dass die Menschen weniger Zucker zu sich nehmen und weniger Auto fahren, das wäre ja voll doof :D

Überwachung, Kontrolle und Sanktion von Freiheit =/= Gute Ratschläge.

Ich weiß selbst, was ich tun und lassen will und welche Konsequenzen das auf meinen Körper oder die Umwelt hat.
Ich habe dies jedoch zu entscheiden und nicht jemand, der meine Daten an staatliche oder teilstaatliche Institutionen weitergibt, die mir auf Basis dieser Daten meine Freiheit Stück für Stück einschränken können!
 
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DeusoftheWired schrieb:
Der gefühlten Hälfte der Kommentatoren muß man also nur die dreiminütige Wartezeit an der Kasse erlassen
Nein, es geht mehr darum, dass es nun offensichtlich eine brauchbare technische Lösung für etwas gibt, was man bislang umständlich von Hand machen muss. Zukünftig braucht man den ganzen Babel nicht mehr aus der Kiste aufs Band legen und scannen lassen, sondern kann gleich raus. Ist doch grundsätzlich erst mal prima. Ich gehe ja heut auch nicht mehr zum Brunnen, um Wasser zu holen. Ich lege keine CD mehr ein, sondern klicke auf Spotify. Ich habe Bewegungsmelder im Haus, obwohl jeder auf einen Schalter drücken kann... Dauert alles nicht lange.
Es ist einfach ein kleiner Baustein wie viele andere auch...

Und um die Kassiererin muss sich niemand Sorgen machen, weil es immer Personalbedarf geben wird. Muss ja auch jemanden geben der aufpasst, dass niemand Unsinn macht...


DeusoftheWired schrieb:
Ist euch eure informationelle Selbstbestimmung wirklich so wenig wert?
Das ist tatsächlich ein Thema, was vor allem gesellschaftlich noch lange nicht ausdiskutiert ist.


Fritzler schrieb:
Also Amazon UND der Retailer bekommen die Daten welche Kondomsorte und Größe man kauft :evillol:
Es gibt heutzutage bei Kondomen Größen? Meine Güte, bin ich alt...
 
Ich sehe bei dem System ebenfalls Nachteile. Niemand wird bei solchem System kontrollieren ob die Kreditkarte von einem selbst ist oder von jemand anderem. Geklaute Kreditkarten kann man prima damit bei Amazon go einkaufen gehen. Da erscheint also kein Name. Der Dieb wird also es leichter haben.
Schade das nicht Paypal als Zahlungsmittel angeboten wird, es wird die Kreditkarte vorausgesetzt. Ich habe zwar eine, verwende ich allerdings nie. Paypal gibt mir tatsächlich nenn Überblick. Ich habe mein Paypal Konto garnicht mal mit meinem Konto verbunden und habe dennoch Geld drauf. Warum na weil ich was verkaufe und da dann das Geld dann drauf kommt.
Alternativ könnte man aber auch prepaid Karte zum einkaufen einführen. Dadurch verliert man trotz des Überblick Verlust, nicht wirklich das Geld.
Aber Moment solche Alternativen bietet ja Amazon go ja nicht an. Dann ist es wohl nix für mich, ich hätte so viele Lösungen für diese Probleme, aber das würde ja den hinter dem System wohl nicht gefallen.

Das mit per Internet bestellen und dann geliefert bekommen ist ja sogar noch komfortabler. Dann bewegen sich die Menschen allerdings noch weniger.
Es gibt wohl immer neben den Vorteilen auch Nachteile, wird also wohl halt immer so sein,kann man nix machen.
 
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Hakubaku schrieb:
In Zeiten des Coronavirus wäre das unterm Strich auch ein Lebensretter.
Soweit ich weiß sterben Jährlich allein in Deutschland mehr Menschen an Grippe und/oder MRSA als weltweit bisher von dem neuen Corona Virus.
So langsam nervt es mit dem Quatsch.
 
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