Kauf- oder Downloadempfehlung Office Suite
- Ersteller ademd91
- Erstellt am
Du solltest nur bedenken, das ist im Gegensatz zu Office 365 eine Einzellizenz.ademd91 schrieb:
Ein Office Home & Student kostet kostet knapp 150€, macht bei drei Geräten 450€. Dafür kannst du 9 Jahre Office 365 buchen und es auf unbegrenzt vielen Geräten installieren, inklusive iOS und Android.
Die Office-Suite hatte ich tatsächlich noch nicht (Bisher LibreOffice, OnlyOffice, WPS Office, FreeOffice).DenB schrieb:
Habe gerade mal die Softmaker-30-Tage-Testversion nachgeholt:
Direkt installiert und ausprobiert (Zeugnisse gab's ja gerade erst):
Ich bin vom Ergebnis positiv überrascht... das hat tatsächlich fast gepasst... aber eben nur fast...
Hach schade, ich war kurz optimistisch... aber ein Zeugnis oder ein Gutachten, das fast wie ein Original aussieht... 🥴
kannst du halt nicht bringen...
Die Familienlizenz (die ich meinte) gilt für 6 Benutzer mit jeweils maximal 5 aktiven Geräten. Installieren kannst du es auch auf 100, eine harte Begrenzung gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr.DenB schrieb:
https://support.microsoft.com/en-us...soft-365-1d646e83-1585-4278-8daf-d4a2cc0905e0
Die Einzellizenz lohnt sich schon seit vielen Jahren nicht mehr und wäre auch nicht richtig, wenn mehrere Benutzer mit Office arbeiten sollen. Office 365 Family kriegt man regelmäßig für 50€, das macht 9 Jahre Nutzungsdauer für unbegrenzt viele Geräte, statt drei Office Home Student Lizenzen.
Da man es auch 5 Jahre im Voraus kaufen kann, ergibt sich aus dem "Offline" Kauf auch kein wirklicher Vorteil. Statt 300€ für 2 Office Lizenzen auszugeben, kann man auch einfach 6 Guthabenkarten kaufen und hat zudem auch immer die aktuelle Version im Einsatz, während die "Offline" Version bereits nach 5 Jahren aus dem Support raus ist.
Zuletzt bearbeitet:
Die habe ich privat auch (hauptsächlich wegen OneDrive). Geil, wusste ich nicht, bzw. habe MS anders interpretiert.xexex schrieb:
Ergänzung ()
Wenn es nicht zu viel Arbeit ist, meld das doch dem Support. Das von dir aufgelistete Freeoffice ist ja von Softmaker. Also hat es sich wohl seit deinem letzten Test signifikant gebessert.de_Jo schrieb:
Mag ja stimmen aus finanzieller Sicht. Aber das war nicht der Hintergrund dafür, dass ich auf die Home&Student-Version verwiesen habe.xexex schrieb:
Meine Empfehlung erfolgte aus rechtlichen Gründen, und da ist nunmal der aktuelle Stand, dass Office 365 vom Datenschutzbeauftragten für Schulen (zumindest in Hessen) nicht freigegeben werden kann.
Wenn seine Frau ihre offiziellen Dokumente nur am Rechner im Lehrerzimmer schreibt wäre das ja egal.
Das bezweifle ich aber.
Da wurden uns andere Dinge erklärt. Ohne jetzt ne Diskussion zu starten: Ein Streitpunkt ist aktuell, dass Inhalte nachweislich auch an US-Server übertragen wurden, trotz anders lautender Richtlinien in der "Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung", die vorsieht, dass lediglich die deutschen Server genutzt werden dürfen (gilt natürlich alles nur für Lizenzen, die von Ministerien, Schulen und eben Lehrkräften genutzt werden). Vielleicht gibt es ja im Verlauf von 2023 Anpassungen.xexex schrieb:
Das ist mein Informationsstand.
Der springende Punkt dabei ist was ich bereits gesagt habe, der Code und die Übermittlung der Daten an Microsoft unterscheidet sich nicht durch die unterschiedliche Lizensierung der Produkte. Somit wäre auch Office 2021 genauso wenig einsetzbar. Das ist mal wieder schöne Deutsche Bürokratie völlig an der Realität vorbei, aber Hauptsache Apple Tablets auf den Schulen verteilen, da bin ich wenigsten froh, dass NRW diesen Blödsinn scheinbar nicht mitgemacht hat.de_Jo schrieb:
😄 jep, Apple hat Hessen auch ziemlich übernommen... iPads, Airserver...xexex schrieb:
Lässt sich halt über JAMF alles recht elegant verwalten. Als ich die Verwaltung der Dinger an meiner Schule übernehmen musste, dachte ich nur "das haben die Apfel-Jünger echt clever gemacht" - die setzen jetzt über Jahre / Jahrzehnte fest im Sattel... 😒
Mmmh, ich dachte bislang, dass bei der Cloud-Anbindung, der Offline-Nutzbarkeit und der Verwendung ohne Anmeldung im MS-Konto der Unterschied läge.xexex schrieb:
Wo unterscheidet sich die Cloud Anbindung zwischen Office 365 und Office 2021? Es ist die Identische Codebasis, die schlichtweg zu einem Punkt in den Features eingefroren wird. Niemand zwingt dich Onedrive oder Office 365 zu nutzen, was dann bleibt ist ein praktisch identisches Office.de_Jo schrieb:
Das ist doch der lächerliche Punkt dabei, es wird Office 365 kritisiert und über Office 2021 kein Wort verloren.
Um die Cloudfunktion geht es doch gar nicht! Kritisiert wurde angeblich die nicht abschaltbare Telemetrie die Daten zu unseren "Freunden" im Übersee sendet. Ich hoffe du glaubst nicht Office 2022 sendet auch ansatzweise weniger Daten.Moorbert schrieb:
Für Privatkunden? Ich hoffe du meinst nicht die Illegalen Versionen aus Lizenzverträgen für Firmen. Wo lädt sich den jemand der ein Office kauft seine Software ab? Über sein Microsoft Konto das er für die Aktivierung der Lizenz benötigt. Die Schritte sind doch identisch!DenB schrieb:
Wenn du deine Software legal erworben hast, kriegst du keinen Schlüssel im Karton, sondern einen Aktivierungschlüssel für das Online Konto. Nicht anders läuft es bei den Volumenlizenzen ab, auch dort wird zuerst ein Vertrag abgeschlossen und die Lizenzen dann aus dem Pool entnommen.
Zuletzt bearbeitet:
Die du bekommst, sobald du den gekauften Schlüssel in deinem Konto aktiviert hast.DenB schrieb:
https://support.microsoft.com/en-us/office/activate-office-5bd38f38-db92-448b-a982-ad170b1e187e
Das Problem ist der Microsoft Konto Zwang von Windows 10/11 Home. Sobald man mit einem Microsoft Konto angemeldet ist, übernimmt Office den automatisch und verbindet sich mit Microsoft.de_Jo schrieb:
Das gleiche gilt für ein lokales Konto wenn man z.B. für OneDrive mit einem Microsoft Konto verknüpft, gilt das auch für Office.
Eigentlich ist es, unabhängig von Microsoft 365 eigentlich datenschutztechnisch ein No-Go, da Lehrer scheinbar gezwungen sind personenbezogene Daten ihrer Schüler auf privaten Geräten zu verarbeiten. Wie soll da die Schule die Einhaltung des DSGVO überwachen?
Triviales Beispiel: Wie stellt man sicher, das der Lehrer die personenbezogenen Daten nach Ende der Benutzung löscht? Oder speichert er die Zeugnisse der nächsten 30 Jahre bis er/sie in Rente geht? Löscht er die Datenträger bevor der Laptop in ein paar Jahren entsorgt wird?
Diese ganze Diskussion um Microsoft 365 und Schulen ist ein Witz. Die Datenschutzbeauftragten arbeiten sich ab einem Nebenkriegsschauplatz (Telemetrie- und Accountingdaten) ab, anstatt sich um das eigentliche Problem zu kümmern.
cumulonimbus8
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Mal eine dumme Frage…de_Jo schrieb:
Hier wird eine Office-Suite gesucht. Daraus leite ich ab, dass ich alle Quellen zu meiner Verfügung habe aus denen ich PDFs erzeuge wenn ich PDFs brauche.
Auch sollten nicht PDFs geteilt und versandt werden (untereinander) sondern Originale.
Dann sollte ich ohne PDF24 auskommen können 😉
CN8
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