Eine Frage hätte ich dann doch noch, wenn ich die Ripjaws aus dem Leitfaden mit einem Asrock oder MSI-Board (Pro4 bzw. Tomahawk) verwende, dann kann ich dort einfach ein DOCP-Profil laden und der RAM läuft mit 3.200Mhz, ohne, dass ich dann ewig an Timings und der Spannung rumbasteln muss?
Edit:
@Flynn82 ich bin mal so frei, dich nochmals direkt zu fragen... es eilt nicht, daher habe ich noch nicht bestellt. ich bin mir bezüglich des Boards immernoch unschlüssig. Die generelle Empfehlung ist das ASrock B450 Pro4. Ich will keine OC-Rekorde aufstellen und habe zudem wenig Ahnung von Offset und Spannungseinstellungen im BIOS, trotzdem möchte ich gern die Möglichkeit offen halten, später den 2600er noch modert zu übertakten. Laut CB-Test beträgt die Differnez zum 2600X ja nach Spiel zwischen ca. 2 und 3 Prozent, ist also aktuell vernachlässigbar, zumal eh bloß bei 60Hz/60FPS gespielt wird. Prinzipiell fände ich es schon sinnvoller, den geringen Aufrpeis zum Tomahawk zu zahlen, zumal ich davon ausgehe, dass es später unproblematischer wäre, eine neue CPU nachzurüsten, gerade wenn das Board hochweriger ist (so korrekt?). Ob das Tomahawk eine neuere Gen. der Ryzen CPUs dann (Spekulation: X600 8C/16T) bspw. 8 Kerne mit 16 Threads handeln kann, vermag ich unwissender nicht abzuschätzen. Ist bloß eine Überlegung.
Klar, man könnte dann auch gleich das Budget weiter aufstocken und gleich das X470 Gaming Plus holen, aber ob das lohnt?
Am Ende wirds wohl das Asrock genauso tun wie die anderen Board, die hier zur Debatte stehen...