[Kaufberatung] für Drucker und Multifunktionsgeräte

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Hey!

Ich suche einen Drucker/Scanner für zu Hause mit folgenden Anforderungen
  • Laser s/w
  • Scan
  • Scan auf Netzlaufwerk (zb per ftp)
  • Duplex-Druck
  • WLAN
  • Budget: ~200€
Hatte hier im Thread schon vom Brother DCP-L2530DW gelesen, den kriege ich aber nicht dazu, auf meinem Netzlaufwerk zu speichern. Scheinbar ist die Funktion nur bei höherpreisiegen Geräten freigeschaltet...
Was gibt es an Alternativen?

Edit: was sagt ihr zum HP LaserJet Pro M148fdw?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Homoioteleuton

Hab auch im Bereich 200€ geschaut, aber nicht das gefunden, was ich wollte

Der „Xerox WorkCentre 3335DNI“ den ich seit heute hab, hat alles, was ich brauche und ist mit momentan 299€ (nur deutsche Shops) noch „günstig“

Was mich beim Xerox beeindruckt, sind die Kosten für Toner, Bildtrommel etc. Ausgeliefert wird das Gerät mit einem Toner für 2.600 Seiten (Bildtrommel 30.000 Seiten). Was schon ziemlich gut ist. Der günstigere Brother wird mit den Jahren weit über den Kosten des Xerox liegen

Weiter oben hab ich dazu was geschrieben

Und vielleicht hilft dir das weiter (der „3335“ hat zb „Scan-to-Network“)

https://www.druckerchannel.de/techinfo.php?m[]=4909&m[]=5127&m[]=4615


BTW:
WLAN ist nicht zwingend nötig...
Ich hab den Xerox per LAN an der Fritzbox angeschlossen und kann von jedem Gerät (iPad, iPhone etc) aus drucken


@hendrik.

Hab mich aus Zeitmangel noch nicht damit befassen können. Beim „3335“ kann man eMail-Adressen einpflegen. Ist das die Option, mit der jeder, der in der Mail-Liste steht drucken kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
hendrik. schrieb:
Solltest du "Scan to Network" drigend benötigen, musst du etwas tiefer in die Tasche greifen in Form von dem
Lexmark MB2236i oder Lexmark MB2236adwe.
Der MB2236i ist es geworden.
Ärgerlich, da die Drucker dies eigentlich alle können, nur künstlich beschnitten wurden.
Gerade bei Brother war es nervig, da das manual für die gesamte Reihe ist, und manche Geräte es können, andere nicht.
Daher sind bei der Recherche natürlich nicht mehr alle infos akkurat.
naja, der Brother ging heutezurück, der Lexmark soll Ende der Woche ankommen
 
Zuletzt bearbeitet:
bandchef schrieb:
Hallo Leute,

erstmal vielen dank für die vielen Antworten! Interessant auf jeden Fall, dass die Canon-Drucker nix mehr sind.

Verstopfte Druckköpfe hatte ich auch bei meinen geringen Seitendruckzahlen mit dem MP270 noch nie. Vor diesem MP270 hatte ich einen Lexmark der wirklich furchtbar war. Da schmierte immer irgendwas.


Naja so bis 150€ Drucker + Scanner; das sollte es aber dann gewesen sein.

Die Brother-Geräte kenne, fand ich aber irgendwie nie recht erstrebenswert; das mit den Tinten spricht für sich.

Dieses Abo-Gedöns verstehe ich zwar, aber ich will den Trend dieser mistigen Abos nicht untersützen. Jeder noch so kleine Hersteller von irgendwas versucht einem ein Abo aufzudrücken (ganz schlimm bei den Apps).
Ergänzung ()


Der mag zwar vielleicht gut sein, aber den kann man wohl nicht mehr bestellen.

Welche Scanner kommen eigentlich in Frage, wenn man einen einziehenden und einen normalen Scanner möchte? Ich gehe davon aus, dass es wohl entweder "einziehenden und einen normalen Scanner" oder nur "normalen Scanner" gibt.
Erstmal vielen Dank für eure Antworten. Habe mich vor kurzer Zeit mit einem sehr technik-affinen Freund von mir unterhalten und der gab mir diesen Tip hier:

Canon G6050
Dieses Gerät würde mir gefallen, weil es eigentlich fast alle Anforderung erfüllt: Druck/Randlosdruck, Duplex-Druck, Scanner, LAN/W-LAN, Tintenpreise fast vernachlässigbar.

Was sagt ihr zu diesem Drucker? Der ist zwar nun teurer als mein initial vorgeschlagenes Budget aber mein Freund meinte, dass man diesen Tintentanks ewig druckt und ich so einen ähnlichen Ersatz zu meinem Canon MP270 locker reinhole, wenn man wieder von 11-12 Jahren Einsatz ausgeht.

Habe in der Kommentarfunktion von A*a**n zu diesem G6050 gelesen, dass die Tinte aber wohl gerne verschmiert oder so. Stimmt das? Kann das jemand beurteilen? Bei meinem Canon MP270 ist mir das auch ab und zu aufgefallen, aber es hat mich nie wirklich gestört.
Und was ich im Internet allgemein gelesen habe, ist, dass es wohl auch mit dem G6050 Probleme mit den Scanner-Treibern und Windows 11 geben soll.

Ist Windows 11 nach wie vor problematisch mit den Treibern? Kann man dann überhaupt "sicheren Gewissens" aktuell einen Drucker kaufen, wenn man von Windows 11 nicht abweichen will?
 
Homoioteleuton schrieb:
Der MB2236i ist es geworden.
Ärgerlich, da die Drucker dies eigentlich alle können, nur künstlich beschnitten wurden.
Gerade bei Brother war es nervig, da das manual für die gesamte Reihe ist, und manche Geräte es können, andere nicht.
Daher sind bei der Recherche natürlich nicht mehr alle infos akkurat.
naja, der Brother ging heutezurück, der Kyocera soll Ende der Woche ankommen
Welcher Kyocera?
Beim Brother stört mich ausserdem die Lautstärke bei Sleep - immerhin noch 30dBA :confused_alt:
Der "3335" hat da 0dBA...
Ergänzung ()

bandchef schrieb:
Verstopfte Druckköpfe hatte ich auch bei meinen geringen Seitendruckzahlen mit dem MP270 noch nie. Vor diesem MP270 hatte ich einen Lexmark der wirklich furchtbar war. Da schmierte immer irgendwas.
Ich leider schon (Canon PIXMA 725)...
Bei dem Drucker nervte mich, dass er minutenlang herumfuhrwerke, bis man mal was drucken konnte
Daher hoffe ich, dass der neue Laser lange hält. So werde ich wohl nie mehr einen neuen Toner brauchen

Die Möglichkeiten übersteigen meinen Nutzen (brauche vielleicht 1%?) 😳
Aber Manches bekam ich nur bei diesem Modell...
 

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Snoopy69 schrieb:
Hab mich aus Zeitmangel noch nicht damit befassen können. Beim „3335“ kann man eMail-Adressen einpflegen. Ist das die Option, mit der jeder, der in der Mail-Liste steht drucken kann?

Du meint das Adressbuch? Das ist eher dafür gedacht, wo die Scans hingehen sollen. Sprich "Scan per Mail".

bandchef schrieb:
Was sagt ihr zu diesem Drucker?

Der macht keinen schlechten Eindruck. Einen kleinen Überblick über das Modell findest du hier.
Die Folgekosten mit Originaltinte sind eben extrem günstig.

bandchef schrieb:
Ist Windows 11 nach wie vor problematisch mit den Treibern? Kann man dann überhaupt "sicheren Gewissens" aktuell einen Drucker kaufen, wenn man von Windows 11 nicht abweichen will?

Kannst du nur austesten.
Zu Not geht er zurück, du hast ein 14-tägiges Rückgaberecht.
 
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hendrik. schrieb:
Die Folgekosten mit Originaltinte sind eben extrem günstig.
Das stimmt. Aber: Ich habe den verlinkten Artikel gelesen: Wie läuft das bei dem G6050 mit der Resttinte? Anscheinend kann man den Resttinte-Behälter nicht selbst tauschen. Gibt es Angaben, wann das das erste Mal der Fall ist? Und ist es vielleicht schneller der Fall wenn man wenig druckt?
 
Ich habe nur das gefunden:

Einen vom Benutzer wechselbaren Resttintenbehälter gibt es bei Canon nicht. Das haben die Modelle mit den günstigen Epson-Druckern der ET-2700er-Serie gemein. Beim Ecotank ET-3700 lässt sich der Resttintentank für unter 10 Euro vom Benutzer selbst tauschen, was jedoch voraussichtlich deutlich häufiger der Fall sein sollte, als bei der fest verbauten Version Canon-Drucker.

Und:

Dies gilt für keinen der hier vorgestellten, günstigen Tintentankdrucker. Ist der Tank voll, muss der ganze Drucker regulär zum Service. Dies kann Kosten von 25 bis mehr als 100 Euro verursachen, wenn man nicht innerhalb der Garantie und der Höchstgrenze der festgelegten Druckleistung ist. HP meint zu seinen Tankdruckern, dass die Modelle besonders wenig Tinte in den Tank abgeben und ein Wechsel nur in den seltensten Fällen notwendig sei.

Da kannst du wohl dich nur einmal den den Canon-Support wenden.
 
Dafür waren die Folgekosten gerade für die Verbrauchsmaterialien ziemlich hoch.
Da kostet die Bildtrommel mehr, als das komplette Gerät.

Noch ein Fallstrick: Die "lebenslange Gewährleistung" ist auf 100.000 Druckseiten begrenzt. Bei den 3.000 Seiten im Monat, die Xerox als "empfohlenes Druckvolumen" angibt, sind das ganze drei Jahre - viel zu wenig für ein "ganzes Druckerleben".

Snoopy69 schrieb:
Weiss jmd, ob die Xerox-Farb-Laser noch only-s/w drucken, wenn eine der Farben leer ist?

Ob das bei dem Gerät geht, kann ich dir leider nicht beantworten. Bei manchen Geräten kann man am Gerät einstellen - SW Druck weiterdrucken wenn Farbe leer. Wenn diese Option nicht zur Verfügung steht, bleibt das Gerät stehen sobald ein Toner leer ist.
 
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Liebe Freunde,

ich hatte bereits einen Kaufberatungsthread zu Multifunktionsgeräten, da war die Prämisse jedoch basic wie nur geht, günstig wie nur geht.

Jetzt, fürs Büro darf ruhig ein "ordentliches" Gerät her. ABER ich habe eine Anforderung an das Gerät, die, wie ich befürchte, der Jagd nach einem Einhorn gleichen wird...

Der Drucker soll bitte keine eingebaute und vorprogrammierte Abzocke haben!


Oder auf deutsch ausgedrückt: der Drucker soll sich wohlwollend wiederbefüllen lassen. Ja, ich weiß, dass es einige Produkte gibt wie EcoTank und Co., wo man nicht drauf angewiesen ist, neue Patronen zu kaufen, sondern dieselben einfach nachfüllen kann. Find ich klasse, zumal ich mir bei Aliexpress für 7 Euro ein ganzes Farbset an Flaschen bestellen kann, welches Ewigkeiten reicht.

Das Problem sehe ich darin aber noch nicht ganz behoben. Alles ist ja SO smart heute, und so hat jeder Druckkopf, jede Patrone etc einen schlauen Chip. Wie oft habe ich erlebt, dass nach X Seiten der Drucker einfach mal sagte "Patrone leer, Sorry", während in der Patrone gefühlt noch 10L Tinte schwappten. Und am geilsten ist, wenn wegen einer angeblich leeren Patrone auch Funktionen wie Scan ausfallen, weil die Fehlermeldung alles überdeckt und das Gerät unbrauchbar macht.

Wer sagt mir denn, dass auch der EcoTank nicht nach X Seiten einfach mal sagt: "Oh, ich glaub der Druckkopf ist hinüber. Neues Gerät, Bro."


Frage

Gibt es überhaupt "faire" Drucker? Am Liebsten ganz ohne Patronenchips, da verzichte ich lieber auf die sowieso geschätzten und pi mal daumen errechneten Tintenstände etc. Gibt es einen Drucker, der mit bereits wiederbefüllbaren Patronen kommt, die es einen auch nicht büßen lassen?

Ich stelle mir eine idyllische Welt vor, in der ich sehe "Ah schwarz und Cyan annähernd leer", meine Flasche Tinte raushole, mit der Spritze eben drei Stöße in die entsprechenden Patronen gebe und der Drucker munter weitermacht.

Ist das zu viel verlangt? Oder gibt es diese Einhörner? Ich hoffe, nicht nur bei diesen mannshohen Monstern für ganze Firmenetagen die gern mal 12.000 Euro kosten :D
 
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Jedes Gerät, egal ob elektrisch oder mechanisch, unterliegt einem gewissen Verschleiss.
Es gibt kein Gerät, was ewig hält und niemals hinüber ist.

Die EcoTank Geräte sind nicht schlecht, jedoch würde ich auch hier keine Billigtinte aus Fernost reinkippen.
Tintenstrahler neigen dazu einzutrocknen, oder das Düsen aufgrund von falscher Viskosität der Farben verstopfen.
Als ich das letzte Mal damit beschäftigt habe, war das blödeste: Wenn die Drucker leer laufen hast du ein richtiges Problem. Einfach nachfüllen und dann gehts wieder, ist nicht. (Luft im System)
Und die erste Generation hatte auch keine softwaremäßige Tintenanzeige, sondern man musste selbst nachschauen wie viel drin ist.

Hast du mal über Laserdrucker nachgedacht? Diese sind robuster was qualitativ-schwankende Nachbautoner angeht.
 
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Moin, also ich nutze meinen Eco-Tank 2750 seit Jahren und hatte bisher keine Probleme. Nachfüllen hat immer geklappt und Fehlermeldungen kamen bisher auch nicht. Ich bin zufrieden mit dem Gerät.
 
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Ja, ich habe gelesen, dass du einen Tintenpisser suchst. Da es hier aber ums Büro geht frage ich trotzdem: Warum kein (Farb)Laser? Die von Brother sind echt günstig, haben keine gechippten Kartuschen und es gibt haufenweise kompatible Toner. Obwohl selbst Originaltoner bei Brother verhältnisweise günstig ist verglichen mit HP und Kyo.

Füllstand lässt sich ins Smart-Home einbinden und stimmt tatsächlich auch mit der Realität überein ;)
1647418738552.png
 
McMoneysack91 schrieb:
Jetzt, fürs Büro darf ruhig ein "ordentliches" Gerät her. ABER ich habe eine Anforderung an das Gerät, die, wie ich befürchte, der Jagd nach einem Einhorn gleichen wird...

Gib erst einmal ein ~ Budget an.
Was soll das Gerät alles können?
 
@Sephe dass ein Gerät Verschleiß hat, ist natürlich klar. Und wenn es wegen echtem Verschleiß hin ist, dann in allen Ehren. Aber wenn es vorprogrammiert und vom Hersteller gewollt nach X Abläufen "kaputt" ist, ist das eine bodenlose Frechheit und ein Unding.

Über Laserdrucker habe ich eigentlich noch nie nachgedacht, weil mir der Nachfüllpart komplizierter vorkommt. Soweit ich verstehe, müssen ja ganze Bauteile ausgetauscht werden. Da wäre dann die Hoffnung kompatible von Drittanbietern zu finden.

Beim Tintenstrahler ist das Nachfüllmittel ja so banal wie eine Tintenflasche mit Drehverschluss. Spritze rein, ansaugen, in die Patrone, fertig.

@hendrik.

Mein "kleines günstiges" Einsteigergerät war ein 68€ Ding. Diesmal darf es ruhig irgendwo um...200, 250 sein? Im Grunde eigentlich so teuer wie nötig, so günstig wie möglich. Mir gehts ja nur um die Funktionen. Und wenn die da sind, dann einfach so günstig wie nur geht.

Gewünschte Funktionen:
  • WLAN
  • SCAN
  • Nachfüllbar
Alles andere ist zweitrangig.
 
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