Sammelthread [Kaufberatung] für Kopfhörer/Headset/DAC

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@3125b Du weißt schon, dass halboffen wie die Fostex ungefähr 90-95% offen bedeutet?
 
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PeterPlan schrieb:
Mit den besten Bass, den ich bisher erlebt habe, hat der Tesla-Treiber von Beyerdynamic. Das ist eine echte Bank. Tief, trocken, druckvoll, erstaunlich verzerrungsfrei. Wem das nicht reicht, der muss zu einem geschlossenen greifen. Allerdings gefällt mir Sennheiser eben von der Gesamtabstimmung besser, das hab ich ja oft genug erwähnt. Der T1 ist sowieso viel zu teuer für seine Performance, und der DT 1990 ist auch grenzwertig, neigt gerne zur Härte, wie ich ja schon oben erwähnt habe.

Mich würde Deine Meinung zum Beyerdynamic Amiron Home im Vergleich zum DT 1990 interessieren, der auch den Tesla Treiber nutzt, sofern Du den mal verglichen hast. Den DT 1990 gibt es ja nur in der Pro-Variante, die einen höheren Anpressdruck hat, was nicht jedermanns Sache ist. Es hieß auch mal, der Amiron Home hätte nicht ganz so scharfen Höhen. Wäre das dann eine gute Alternative?
 
Ctrl schrieb:
ich kann mit dem K712 stundenlang Musik genießen und höre große Unterschiede beim verwendeten DAC.. der Bass ist genau richtig.. nicht zuviel und nicht zuwenig...
dieser KH ist sehr kritisch was den Zuspieler betrifft..

mobil benutze ich den meizu hifi pro DAC mit Cirrus Logic CS43131, der harmoniert sehr gut :

https://www.audiosciencereview.com/...hifi-pro-usb-c-phone-dongle-dac-review.10423/

Ich gehe davon aus, dass du eine DAC+KHV-Kombo meinst, bei vernünftig implementierten DACs sollte man heutzutage keine Unterschiede beim Klang feststellen, wenn man nicht bewusst per EQ in den Frequenzgang eingreift.
Das "Problem", was ich mit dem K712 habe, den ich ebenfalls in der Sammlung habe, aber kaum noch verwende ist der Bereich <100Hz, Messungen bestätigen das und im Vergleich zu einem M1060, der übrigens im gleichen Preisbereich spielt, hört man das auch deutlich.
Ich verwende als KHV im Moment einen SMSL SP200, also THX-Amp mit mehr als ausreichend Leistung, aber natürlich auch extrem transparent. Der K712 gehört für mich zu den Kopfhörern die stark von einem Röhrenverstärker profitieren. Wenn man nur einen Kopfhörer hat kann das eine Option sein, ich hab aber mehrere und verwende nur noch die, die an einem KHV ohne Klangverbiegungen funktionieren regelmäßig.
 
3125b schrieb:
Ich bin gerade mal am testen. Impressionen:
Grados Preise sind Irrsinn,

Kann ich unterschreiben. Frage mich bis heute, wer die Dinger kauft.

Klaus05 schrieb:
Mich würde Deine Meinung zum Beyerdynamic Amiron Home im Vergleich zum DT 1990 interessieren, der auch den Tesla Treiber nutzt, sofern Du den mal verglichen hast. Den DT 1990 gibt es ja nur in der Pro-Variante, die einen höheren Anpressdruck hat, was nicht jedermanns Sache ist. Es hieß auch mal, der Amiron Home hätte nicht ganz so scharfen Höhen. Wäre das dann eine gute Alternative?

Tut mir leid, den Amiron kenne ich nicht, ich hab nur Messungen davon gesehen, und da schnitt der DT 1990 deutlich besser ab.
 
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PeterPlan schrieb:
Ich finde den Bass der Sennheiser ziemlich ordentlich für einen offenen 40mm-Treiber. Allerdings ist da schon noch Luft nach oben, da geb ich dir völlig Recht.
Besonders kritisch ist halt der Sub-Bass. Der ist weder bei den offenen AKG K7**, noch den Sennheiser HD wirklich präsent. Meiner Erfahrung nach lässt sich da mit dem EQ quantiativ noch etwas rausholen. Es klingt dann aber auch schnell unsauber. Man merkt einfach, dass die Designs nicht auf einen linearen Bass ausgelegt sind.

War letztens sehr überrsacht, als ich den DT 880 Black Edition (ungleich DT 880 Pro / Edition) bekommen habe. Für einen offenen KH ist das Verhältnis aus Quantität und Qualität an Bass wirklich nicht schlecht. Gefällt mir out of the box besser, als mein per EQ angepasster HD 700. Besser als der Q701, der auch nicht so recht an meinen Schädel koppeln will, sowieso. In so fern ist der DT 880 BE aktuell meine Referenz als Modelling-Headphone (Anwenden von EQ-Profilen zur Simulation anderer Soundings). Im Gegensatz zum HE4XX kommt mir mit dem Beyer auch die Bühne nicht so verengt vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
PeterPlan schrieb:
Frage mich bis heute, wer die Dinger kauft.
Tja, keine Ahnung, das frage ich mich auch.
Der Laden (audiophonie in HH, haben nicht viele KH) hatte Grado RS1 da.
Nicht, dass ich die jetzt so schlecht gefunden hätte, sie sind definitiv von der Bauform her interessant (sehr leicht und fragil, die seltsamen Polster sind aber gar nicht so übel), aber ich verstehe nicht, warum die 850€ kosten sollen, das ist völlig absurd. Hätte ich einen Preis schätzen sollen, hätte ich vielleicht auf 150€ getippt. Und selbst dafür bekommt man wohl bessere Kopfhörer.

Die AQ Nighthawk haben mich echt negativ überrascht. Mir war klar, dass die mir nicht gefallen würden, aber die sind offenbar von Gehörlosen entwickelt worden. Gar keine Präsenz, alles klingt komplett falsch, fast wie unter Wasser. Dazu ein paar nicht unscharfe Höhen und aufgeblasener Bass, fertig ist der Kopfhörer. Ob man da per EQ noch was retten kann weiß ich ja nicht. Allerdings trägt er sich sehr gut.

Der Sundara hat mir allerdings richtig gut gefallen. Geht gut tief ohne bassbetont zu sein, präzise und insgesamt recht rund. Dem T90 an sich nicht unähnlich, allerdings mit zahmeren Höhen.
Der Innendurchmesser der Ohrpolster ist recht klein, der Anpressdruck gering, trägt sich für mich sehr gut. Allerdings sind die Gehäuse für die Schieber aus Kunststoff und knarzen beim aufsetzen. Stört beim Tragen nicht, macht aber keinen so tollen Eindruck.
 
3125b schrieb:
Die AQ Nighthawk haben mich echt negativ überrascht. Mir war klar, dass die mir nicht gefallen würden, aber die sind offenbar von Gehörlosen entwickelt worden. Gar keine Präsenz, alles klingt komplett falsch, fast wie unter Wasser. Dazu ein paar nicht unscharfe Höhen und aufgeblasener Bass, fertig ist der Kopfhörer. Ob man da per EQ noch was retten kann weiß ich ja nicht. Allerdings trägt er sich sehr gut.
Mal Velour bzw. Hybrid getestet? Die Pleather von Audioquest kann man leider vergessen.
 
untot schrieb:
Ich gehe davon aus, dass du eine DAC+KHV-Kombo meinst, bei vernünftig implementierten DACs sollte man heutzutage keine Unterschiede beim Klang feststellen
es ist nicht der "Klang" direkt.. es sind eher psychoakkutische Unterschiede bei der Wahrnehmung der Bühne und der dreidimensionalen Anordnung der Instrumente/Stimmen.. und da unterscheiden sich die DACs schon deutlich!
ich höre blind den Unterschied zw. AKM, ESS oder Cirrus Logic :D

bin z.Z. beim Topping 50er Stack hängen geblieben (P50, D50s, A50)

mit den AKGs sind diese Unterschiede schon hörbar..ich bin echt zufrieden mit den Teilen.. davor hatte ich im Vergleich total schrottige Superlux HD-681 EVO.. da kommt nur Matsch raus..

unterwegs nutze ich z.Z. die Koss KPH30iK, die sind zwar nicht besonders "hübsch" klingen aber für den Preis erstaunlich gut..
 
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@PeterPlan VIELEN Dank für das ausführliche Review.

Ich habe mir die Sivga + Philipps Fidelo bestellt. Die Philipps sind schon eingetroffen. Hab sie Dank des Tipps hier für 120€ als WHD geschossen. Sie kamen original verpackt ohne irgendwelche Gerbrauchsspuren.

Klanglich sagen sie mir SEHR zu. Kann deine Beschreibung gut nachvollziehen.

Allerdings habe ich ein Problem. Die Dinger sind etwas leise. Habe sie an einer ASUS XONAR DGX und einem externen Interface (Steinberg UR22mkll). Bei beidem der Fall. Hab ich irgendetwas nicht bedacht?

Grüße! Tolle Community hier!
 
Dein Steinberg Interface hat eine sehr hohe Ausgangsimpedanz und damit eine sehr geringe Ausgangsleistung (ca. 5mW @30 Ohm). Das sollte eigentlich noch für mäßige Lautstärken genügen, der X2 ist ziemlich empfindlich, aber das ist natürlich schon sehr wenig.
Die Xonar DGX sollte erheblich mehr Ausgangsleistung haben (am Frontpanel Anschluss), nicht die Welt sicherlich, aber auf jeden Fall genug um den X2 richtig laut zu bekommen.
Ich denke mal, dass du irgendwelche digitalen Regler nicht auf 100% hast. Schau mal in der Audio-Systemsteuerung und der Bloatware deiner DGX nach.
 
@jtkrk wenn du günstig was testen willst, bei mir hängt der Fidelio an einem Sharkoon Gaming DAC Pro S, da kommt erstaunlich viel raus und es klingt wirklich gut. Ich war selbst richtig erstaunt, was das kleine Teil liefert.
 
Klanglich sagen sie mir SEHR zu
Sind auch nach wie vor welche der neutralst klingenden Kopfhörer am Markt (neutraler Bass, keine zu spitzen Höhen und überragend neutrale Mitten). https://www.rtings.com/headphones/reviews/philips/fidelio-x2hr
Ich hätte bei dem Kopfhörer schon längst zugeschlagen, nur schade, dass die Wegwerfpolitik von Philips da absolut miserabel ist. Ich kann bei einem Hifi-Kopfhörer der 350€ Klasse nicht hergehen und sagen, dass es keine Ersatzteile gibt und wenn die Ohrpolster verschlissen, das Kopfpolster verschlissen oder z.B. Haare auf der Membrane sind, das Teil in den E-Schrott gehört (und die Aussage kam so offiziell von Philips). Es gibt Menschen, die brauchen mehrmals jährlich neue Ohrpolster, was soll so ein Mist?!
 
Das Problem ist nur, dass rtings die Harmann-Kurve als Ziel annimmt. Die ist alles andere als neutral
https://jazztimes.com/reviews/produ...s research,treble) that most listeners prefer.
Das muss nicht schlecht sein, aber die Harmann-Kurve ist ein "typisches" Hifi-V
Das ist deshalb nicht schlecht, weil ich durchaus glaube, dass diese Kurve das Resultat von vielen Tests und Befragungen ist und einen Frequenzgang darstellt, mit dem viele Leute glücklich sind. Wenn man allerdings einen wirklich neutralen Kopfhörer möchte, sollte man sich die Rohdaten ansehen.
Bei rtings sehen durch die Darstellungsweise bspw. der X2, aber auch der Superlux 681 besonders neutral aus, während es danach aussieht als hätte ein Audeze LCD2c zu wenig Tiefton. Die Rohdaten zeigen dann ein ganz anderes Bild.
X2 und 681 haben eine Überhöhung im Oberbass und fallen in Richtung Subbass ab während der LCD2c im Tiefton bis zu 10Hz quasi absolut neutral ist. Das ist ja eine der Stärken von Planaren, dazu muss es kein Audeze sein. Selbst ein M1060 kann Planar-typisch bis in den Keller spielen, ohne Überhöhung und ohne im Subbass zu schwächeln.
 
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Was ist schon "neutral" ? Alles eine Frage der Auslegung und Gewöhnung.
Wie heikel das Thema ist, sieht man allein daran, dass die Autoren hinter Kunstkopfmessungen häufig unterschiedliche Korrekturkurven anwenden. Das sind diejenigen Ingenieure, von denen man eigentlich erwartet, dass sie das menschliche Hören durchschaut haben. Die Crux an der Sache ist jedoch, dass es aus subjekt- und anwendungsspezifischen Gründen schlichtweg kein allgemeingültiges "neutral" geben kann.

Harman liefert eine Annäherung nach dem Modell des "Preference Rating" in Anlehnung an eine halbwegs realitätsnahe Raumakustik mit guten Lautsprechern. Die Kurven wurden in mehreren Durchgängen mit unterschiedlichen Testgruppen validiert. Am Ende steht eine geglättete Basiskurve, die vielen Leuten besser gefällt, als so manch anderes willkürliches Sounding. Das ändert aber leider alles nichts daran, dass die Wahrnehmung über die eigenen Ohren nun mal sehr individuell ist und es niemals eine vollzufriedenstellende Allroundlösung für jeden Kopf geben kann. Ob man die House-Curve von Harman mag oder nicht, ist auch so eine Sache. Nicht jeder steht auf die Bassanhebung, die auch in einem normalen Raum durch Lautsprecher angeregt werden würde. Deswegen betonen die Autoren der Studie auch, dass es eigentlich Regler zur individuellen Klanganpassung am Kopfhörer geben sollte.

Für mich ist der optimale Bass absolut linear, ohne die von Harman vorgeschlagene Anhebung. Funktioniert meines Erachtens einfach deutlich besser mit variierendem Quellmaterial. Zwischendurch ist immer mal ein etwas bassbetonterer Mix dabei. Wenn man dazu noch einen bassbetonten Kopfhörer als Referenz nimmt, dann kann natürlich nur Matsche zustandekommen. Solche Aspekte werden bei Harman nur beiläufig behandelt. Man geht halt von genormten Studioproduktionen aus. Die sind aber nicht immer gegeben, bauen außerdem auf einer ebenso äußerst strittigen Historie.


Vor der obigen Schablone betrachtet sind die offenen AKG K7** übrigens alles andere als linear. Dafür sind die Höhen zu betont und der Bass zu schwach. In so fern könnte man sie auch als eher schlechte Baseline betrachten, die sich nicht sonderlich gut per EQ korrigieren lässt.
 
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3125b schrieb:
aber die sind offenbar von Gehörlosen entwickelt worden.
🤣 laut Beipackzettel braucht dein Gehirn 150 Stunden Burnin oder so. Wird allerdings schwierig wenn man nur 14 Tage Widerrufsrecht hat... ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Meine durften nach dem zweiten Tag die Rückreise antreten. Hatte auch nur mit den beiden Standardpadsets gehört.
 
Das ist wohl eher als Brain-In zu verstehen.

Wer sich an dem aufgeblasenen Bass und der fehlenden Präsenz (so ziemlich das absolute Gegenteil von AKG) stört, sollte wie gesagt die Brainwavz HM5 Hybrids oder Shure Alcantara ausprobieren. Out of the box finde ich den NH auch nicht wirklich ansprechend. Die Serienpads sind leider fehlkonstruiert. Da bleibt das Potenzial der KH völlig auf der Strecke.
 
JackA schrieb:
Ich kann bei einem Hifi-Kopfhörer der 350€ Klasse nicht hergehen und sagen, dass es keine Ersatzteile gibt und wenn die Ohrpolster verschlissen, das Kopfpolster verschlissen oder z.B. Haare auf der Membrane sind, das Teil in den E-Schrott gehört (und die Aussage kam so offiziell von Philips).

Hier gibt es nur eins, nämlich solche Firmen konsequent boykottieren, auch andere darüber aufklären und davon zu überzeugen, zumal es vernünftige Alternativen gibt. Gerade Philips ist wg. diverser "Vorgehensweisen" bei mir schon sehr lange auf meiner Boykottliste, was schon aus der Zeit der Einführung der DVD in Europa (Problem Dolby Digital / MPEG-2 Multichannel) herrührt. Egal um welche Produkte es geht, ist dieser Hersteller für mich einfach nicht mehr existent.
 
Der Kabelbinder schrieb:
Vor der obigen Schablone betrachtet sind die offenen AKG K7** übrigens alles andere als linear. Dafür sind die Höhen zu betont und der Bass zu schwach. In so fern könnte man sie auch als eher schlechte Baseline betrachten, die sich nicht sonderlich gut per EQ korrigieren lässt.
I know, wenn's beim Spielen hauptsächlich auf die Ortung ankommt funktionieren K7** ziemlich gut, für alles andere ist es eine Geschmacksfrage. Deshalb empfehle ich in der Regel auch für eine "saubere" Quelle zu sorgen (DAC + KHV, die das Signal nur sauber umwandeln und verstärken und sonst nix machen) und dann probezuhören.
Die Reviews vom K371 geben der Harmann-Kurve ja bspw. recht, der kommt im Allgemeinen ziemlich gut weg. Ansonsten gibt es wenig falsch und richtig im Hifi-Bereich. Es muss dem gefallen, der damit Musik hört.
 
Hi Community!

Habe einen gebrauchten DT 1770 Pro für fast nichts bekommen (Kollege ist umgezogen und hat ihn mir da gelassen...) und frage mich nun wie genau ich den KH "upgraden" soll.

Was meint ihr? Würde ein DAC+AMP Sinn machen? Momentan hängt der KH am MB und zwar dem Asus Rog Z370-I Gaming (SupremeFX S1220A). Eventuell sogar eine Soundkarte? Wobei ich keinen Platz mehr im Rechner habe.

Würde mir ebenfalls gerne ein Mikrofon zulegen aber hier gehts los mit entweder ModMic oder normalem Mikrofon. Am liebsten würde ich mir den schicken Blue Yeti zulegen aber ist etwas Overkill für die Standard Discord/Skype Sessions oder?
Das ModMic gefällt mir auch noch ganz gut!

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!
 
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Solche Kollegen will ich auch mal haben :D

Die Tesla-Treiber brauchen nicht so viel Saft. Ich gehe mal davon aus ein "ROG" Board bietet auch eine angemessene Soundlösung, vielleicht kommt man da sogat ohne Soundkarte aus. Am bestens ans Frontpanel anschließen.
 
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