Tjoa, wer weiß. Ich zumindest nicht, ob das Creative G6 das richtige für mich ist.
Im Grunde will ich mir das umstecken sparen und es sowohl per Toslink vom TV als auch USB vom PC nutzen können. Der G6 kann beides, und kann sogar Surround-Simulation und Dolby Digital empfangen (ob das besser ist als Stereo sie mal dahingestellt, für Filme vielleicht). Allerdings kommt Strom auch über USB, und wenn der PC aus ist...
Der Loxjie hat eine eigene Stromversorgung und automatische Eingangserkennung und Standby. In meiner Hoffnung muss ich da also nicht viel dran rumdrehen wenn es erst mal angeschlossen ist. Naja und es sieht einfach professioneller aus als son "Gaming"-Teil
Die Ausgangsleistung liegt zwar nur bei ca. 30mW @ 300 Ohm, das ist ein Hauch mehr als der Sharkoon Gaming DAC Pro S hat und damit im Vergleich irgendwie lächerlich wenig...allerdings weiß ich aus eigener Erfahrung, dass das Sharkoon Gerät schon mehr als genug Reserven hat, an meinem DT-880.
Ich habe mir jetzt auch einen Amiron Home bestellt, und der ist bei gleicher Impedanz noch mal deutlich empfindlicher. Also mache ich mir da wenig Sorgen, aber ich werde es herausfinden. Nur bei einem 600 Ohm Kopfhörer könnte es eng werden. Aber wie viele gibt es davon noch? Selbst der neue T1 hat 32 Ohm. Wenn mir der Amiron zusagt, wird der fürs erste sicher genügen.
Wobei ich da auch zwischen Amiron und DT-1990 schwanke, aber der Amiron hat wohl ein etwas wärmeres und entspannteres Sounding, ohne seine Beyer-Grundstruktur (die ich mag) aufzugeben, ich denke schon der wird mir gefallen. Ein T1 ist mir noch zu teuer. Der Amiron als Amazon WHD jetzt 398€, wenn der wirklich (wie) neu ist, wird der auch am BF nicht günstiger zu haben sein. Wobei auch der irgendwie vorgestern von 420€ auf 470€ gesprungen ist
Nunja ich freue mich mal auf neues hochwertiges Audio-Equipment. In letzter Zeit kamen da eher günstige Dinge hinzu. Wobei ich mit meinem neusten Fang (Sony WF-1000M3) für das, was sie sind, mehr als zufrieden bin. Die Frage ist, wie es sich verhält, wenn man erst mal den trockenen schnellen Bass eines Beyerdynamic Tesla-Treibers gewohnt ist