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Sammelthread[Kaufberatung] für Kopfhörer/Headset/DAC
Okay vll sollte ich das ganze mal in nen größeren Rahmen bringen. Es wird Ende des Jahres/Anfang nächsten Jahres nen neuen PC geben und ich will mir keine Soundkarte mehr einbauen. Zusätzlich zum PC soll evtl. ein "Soundsetup" dazukommen, vor allem auch fürs Streamen. Da ich zugegebenermaßen noch keine Recherche in die Richtung betrieben habe: Muss ich da dann was berücksichtigen? Was wären da überhaupt für Gerätschaften nötig und vA hat das dann nen Einfluss auf die Wahl der Headphones?
Dann würde ich direkt n großen Bogen um kabellos machen und klassich zu kabelgebundenen Kopfhörern + Interface und Dynamischem oder Kondensator Mikrofon greifen.
tu es 👍
Wer mit einem Beyer zurechtkommt sollte mit einem Grado keine Probleme haben 🤣
Die neuen X Varianten sollen zudem etwas milder in den Höhen sein. Ich selbst nutze seit ein paar Monaten den SR80e und MS1 und bin nach wie vor zufrieden und ich höre kein Metal. Der Tragekomfort geht eigentlich auch i.O.
Du kannst das Kopfband ganz leicht auseinander biegen falls der Druck auf den Ohren zu stark sein sollte. Über das Kopfband brauchst du dir keine Gedanken machen. Erstens wiegen die kleineren Modellen sehr wenig und zweitens wurde das Kopfband nun auch etwas aufgepolstert, was ich persönlich für unnötig halte. Trotzdem ein netter Move.
@pitu Joa, ich werde bestimmt bald schwach, Höhen stören mich nicht wirklich.. die Frage ist eher, ob ich den SR60x oder SR80x probiere... habe mehrfach gelesen, dass die nicht von jedem gemocht werden, aber von denen, die sie mögen, sind sie hoch angesehen... schwierig.
Ich hab aber noch 2 blöde Fragen an dich, hoffe, da kannst du mir helfen:
1.) Kannst du deinen SR80e mit dem Bügel auf der Stirn bequem tragen? Das geht mit meinem DT880 sehr bequem :-D Frag besser nicht, Haare usw.
2.) Neigen die beiden Kabel, die vom den Ohrmuscheln kommen, zum verheddern? Hab mit den KSC75 immer mal Probleme, die wieder aus dem Bart zu bekommen :-D
Nachtrag -> 3.) 38 Ohm -> ist der sehr empfindlich, der Sharkoon DAC soll ja bei niedrigen Ohm zum Rauchen neigen.
Sind die Grados denn wirklich ein Upgrade zum Beyer?
Zu Punkt 3:
Das hängt von der Empfindlichkeit (dem Wirkungsgrad) des Kopfhörers ab. Könnte beim Grado grenzwertig werden: 99,8 dB/mW. Dahingegen der Beyer: 96 dB/mW.
Grundtenor vieler Aussagen hier ist ja: Kann man wegen der subjektiven Wahrnehmung nicht pauschal sagen, deswegen besser probieren.... (Nein, nein, ich versuche gar nicht, mir das zurecht zu biegen :-D )
Gerade die Mitten sind ja bei den Grados wohl doch recht präsent, das steht verzerrten Gitarren bestimmt. Die Überlegung hinsichtlich AMP/DAC scheinen wohl hinfällig zu sein. Der Sharkoon DAC liefert mir ausreichend Leistung für den Beyer.. meine Koss KSC75 und PortaPro mit 101 dB SPL/1mW rauschen beide nicht, die haben jedoch 60 Ohm.
Wer, wie, was ... gibt es denn irgendwo eine verlässliche Messung von dem Sharkoon? Mir fiele gerade keine ein, und eventuell gibt es da ja auch noch Unterschiede zwischen der ersten Version und der aktuellen Revision ... ?
Wie auch immer, nach Herstellerangaben ist der Rauschabstand bei 100dB und der Ausgangspegel bei 2Veff. Der SR80e ist mit 115dB/V ziemlich empfindlich, sagen wir 50mV für lautes Musikhören.
Das wären 68dB SNR beim Sharkoon [Rechenweg: 20*log(0,001/(100*0,025))]
**Ich glaube der Rechenweg ist mehr oder weniger legitim bei digitaler Lautstärkeregelung, wo der Rauschpegel konstant ist und nur der Signalpegel reduziert wird, aber nicht bei analoger, weil da der Rauschpegel ebenfalls reduziert wird. Ich glaube da muss man messen weil die wesentlichen Einflüsse in der Auswahl der Komponenten liegen.
THD müsste man messen, die ist bei verschiedenen Geräten mehr oder weniger von der Lastimpedanz abhängig, dazu lassen sich so keine Aussagen treffen und Sharkoons Spezifikationen sind recht nutzlos. Es ist aber anzunehmen, dass die nicht weiter auffällt ... bei dem Rauschabstand
EDIT: Ok, das deckt sich nicht ganz mit meinem Messungen. Ich bin mir nicht so sicher bezüglich der Ursache des höheren Rauschpegels bei höherer Ausgangsspannung bei digitaler Lautstärkeregelung (thermisch oder spannungsversorgungbedingtes Rauschen der Ausgangsstufe des DACs bzw. des integrierten KHV könnte ich mir vorstellen - das Rauschen durch Dithering ist bei 24bit ja zu vernachlässigen, wiegt das also nicht auf ... keine Ahnung, ist eine zielich gute Frage woher das kommt), und ohne Frage ist man da schon in einem Zahlenbereich, wo kleine Rundungsfehler deutliche Unterschiede machen.
Ausgehend von meinen Messungen anderer Geräte würde ich dem Sharkoon also noch 4 bis 9dB Bonus bei 50mV geben, das wären also 72-77dB SNR @50mV. Das ist immer noch nicht besonders gut*, aber vermutlich gut genug, damit man es unter normalen Umständen nicht unbedingt hört.
*Zum Vergliech: FiiO E10K 84dB, Apple A2155 89dB
PS: Wenn ich das jetzt mit dem RME aus dem anderen Thread vergleiche weiß ich doch, warum ich Profigeräte mittlerweile so schätze. Verlässliche, vollständige Spezifikationen sind echt schön.
Wobei Sharkoon hier noch wesentlich transparenter ist als die meisten Gaming-Anbieter, die einfach gar nichts veröffentlichen.
@3125b Danke für Hilfe, auch wenn ich das Falsche studiert habe und mein Mathe-Leistungskurs schon zu lange her ist, um dir vollends folgen zu können
Außerdem hab ich noch eine gesonderte Nachfrage, daher auch ein eigenständiger Post.
Ein Freund hat sich einen B-Ware DT770 gekauft (bewusst niedrigohmig), ist wenig technisch versiert und hat einen 11 oder 12 Jahre alten HP-Laptop, den er aus Gründen der Nachhaltigkeit erst ersetzt, sobald er kaputt ist. Der DT770 bringt im Vergleich zu seinem uralten 0815 Kopfhörer kaum einen klanglichen Unterschied, den Sharkoon Amp wollte er sich nicht extra dazu holen, obwohl ich ihm gesagt hatte, dass das sicherlich empfehlenswert ist.
Kann man einfach den vielgelobten Apple-Dongle via USB2/3-auf-USB-C-Adapter anschließen? Apple Dongle USB-Adapter
Den KH auf der der Stirn ist doch es etwas ungewohnt 🤣.
Gerade ausprobiert: das Beyer DT770 Kopfband passt soweit drauf, dass man die beiden äussersten Drückknöpfe schliessen könnte. Für die beiden in der Mitte müsste man das Kopfband etwas mit der Schere bearbeiten.
Das Problem sollte bei den neuen Modelle aber nicht mehr auftreten, da bereits von Hause aus ein gepolstertes Kopfband verbaut ist.
Valdorian schrieb:
2.) Neigen die beiden Kabel, die vom den Ohrmuscheln kommen, zum verheddern? Hab mit den KSC75 immer mal Probleme, die wieder aus dem Bart zu bekommen :-D
Im Bart werden sich die dicken Kabel sicherlich nicht verheddern. Da die Muscheln aber keinen Anschlag haben sollte man aufpassen diese nicht zu überdrehen. Man liest immer wieder von gebrochenen Kabeln am Splitter.
Valdorian schrieb:
Nachtrag -> 3.) 38 Ohm -> ist der sehr empfindlich, der Sharkoon DAC soll ja bei niedrigen Ohm zum Rauchen neigen.
Von einem Upgrade war nie die Rede. Seit die Grados mein Herz erobert haben, liegt mein altgeliebter DT880 stumm in der Ecke. Die Grados sind einfach die besseren Spasshörer (meiner Meinung nach).
Hast du denn schonmal einen hören können?
Mein DT770 80 Ohm funktioniert am Apple DAC, wenn auch die Lautstärke begrenzt ist. Mit 32 Ohm sollte es deutlich besser funktionieren. Ich würde es mal ausprobieren, den Apple DAC kann man in Zukunft bestimmt auch mal anderweitig nutzen, wenn nach und nach die Klinkenbuchsen an Handys verschwinden.
Ob ein klanglicher Unterschied zum bestehenden Setup zu hören ist, kann man kaum vorher sagen, das muss man wohl ausprobieren.
@DuckDuckStop In meinen Kriterien hatte ich geschrieben das es beides sein kann solang das Kabel sich nicht wie mein Steelseries 5 immer aufrollt. Das war extrem nervig. Kabellos wäre natürlich genial aber wenn die Mikro Qualität dadurch extremst drunter leiden würde wäre mir ein Kabel welches sich nicht aufrollt liebere.
Was meinst Du mit aufrollen? Dass ein eigentlich glattes Kabel verdrillt?
Der Markt für Headsets und Kopfhörer ist problematisch, je mehr Ansprüche man hat, desto schwieriger wird es.
Wer sich ein bisschen frei machen möchte von diesen Restriktionen und auch den Folgekosten (was z.B. stimmt mit einem 5 Jahre alten Headset nicht?), dem kann ich nur empfehlen, sich Basiskenntnisse im Bastelbereich anzueignen. Bisschen löten, bisschen Durchgangsprüfung mit einem Multimeter. Damit könntest Du Dir z.B. das Headset Deiner Wahl kaufen und wenn das Kabel nicht passt, dann lötest Du Dir das Kabel Deiner Wahl einfach selbst dran und wenn es kaputt geht, dann ersetzt Du es für unter 10€.
Bei nem Budget von 300€ kannste dir das corsair virtuoso xt, Audio technica g1wl, oder steelseries arctis irgendwas angucken.
Die Mikrofonqualität ist aber bei allen relativ überschaubar weshalb es sich eigentlich nicht lohnt und man genausogut zu nem corsair void pro wireless greifen kann.
Oder wenn es kabelgebunden sein darf hyper x cloud Alpha, alternativ Philips fidelio x2hr + v moda boommic, der x2hr ist allerdings offen.
Ich finde die Kombination von Kopfhörer mit Klinkenbuchse und boomic gut, wenn Basteln gar nicht in Frage kommt. Für den Sennheiser DH599 gibt es afaik auch ein boomic. Bei Beyerdynamic hat wohl nur der Custom Game eine Klinkenbuchse, dafür ist das Mic gleich dabei.
Ich würde aber zuerst die Frage klar beantworten, ob mit oder ohne Kabel. Wenn Kabel in grundsätzlich nicht komplett ausgeschlossen wird, ist die Frage eigentlich schon geklärt: Kabel
@calippo Kabelgebunden ist vollkommen okay, nur wie gesagt möchte ich dann ein Kabel welches nicht immer verdreht ist und entwirrt werden muss um überhaupt normal sitzen zu können Welches kabelgebundene würdet ihr denn dann empfehlen? Also z.B. das Hyper x Cloud kommt nicht in Fragem weil es ziemlich nach Gaming aussieht und ich für die Arbeit eher ein schlichteres Design wie das den Philips fidelio möchte. Ist das denn leicht zu machen mit diesem Boommic?