Kaufberatung Headset - TYGR300, DT770, DT880, DT990?

Minute 2:35-2:45 sagt der Reviewer bereits das, was ich schon vermutet habe aber auch was auf der Beyerdynamic Homepage offen kommuniziert wird.

 
Ich hab nen DT880 Edition mit 600 ohm an einer Soundkarte. Gerade bei Thema Ortung und Räumlichkeit macht ein halboffener KH mehr Sinn als ein geschlossener.
Die Wahl auf den DT770 überrascht mich daher etwas. Für mich ist der 880 eindeudig der tauglichere KH aber Geschmäcker sind verschieden. Ich würde bei dir die 250 Ohm-Variante nehmen. Die niedrig-Ohm-Varianten sind für mobile Geräte gedacht. Hochohmige Varianten übertragen feiner und detailierter.

Edit: Video habe ich erst nachher geguckt😂
 
@Crosser71 Ich habe den DT770 in der 80 Ohm Variante bestellt. Einen direkten Vergleich werde ich mit dem offenen TYGR 300 R haben, der ja im Prinzip ein verbesserter DT990 ist. Über den DT880 habe ich immerwieder lesen müssen, dass der Kopfhörer eher bassärmer ist und auf andere Anwendungsbereiche abzielt. Ich brauche schon den Wumms, da bin ich vorgeschädigt :D

Beyerdynamic schreibt dazu, dass 80 Ohm für PCs geeignet sind, 250-600 Ohm für teure Anlagen und Studiosessions. Falls beim 80 Ohm Luft nach oben sein sollte, würde ich noch den 250er bestellen, ich muss allerdings noch auf die Zustellung warten :-)

btw welche Soundkarte betreibst du? LG
 
Ich kann mich bezüglich Bass nicht beklagen. Im Game schon zu viel für mich.
Ich betreibe ihn an einer Soundblaster ZXR.
Für mich zum Gamen perfekt.
 
Hallo!

Den DT 770 kannst dir gleich so behalten wenn er für vom Komfort her passt und laut genug am PC ist. Den Sound kannst du dann damit anpassen (lassen):

https://www.sonarworks.com/soundid-reference/for-headphones

Ich spiele CSGO mit der "Studio Reference" Curve und damit hört man Steps nicht nur viel besser heraus, sondern kann sie auch der Map besser zuordnen woher sie kommen.

Für Musik habe ich mir eine Custom Curve gemacht...

Wozu sollte man heutzutage noch den heiligen Gral (bester Klang für sich selbst suchen) wenn man sich mittels DSP alles anpassen kann? Finde das hart übertrieben was manche für einen Aufwand betreiben für angebliche Klangverbesserungen. (DAC, Verstärker, Kabel, Schlangenöl usw.. :D)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pirrrlo
S.Kara schrieb:
Der 1220P sollte mit 80 Ohm eigentlich gut klarkommen. Ich habe schon 600 Ohm am ALC 1220 (non P) gehabt.
Der Soundchip sagt nichts über den verbauten Kopfhörerverstärker aus!

S.Kara schrieb:
Ob die Polster vom Klang etwas ausmachen weiß ich nicht. Aber 80 Ohm sind qualitativ schon besser als 32 Ohm. Wenn man darauf denn Wert legt.
1. Ja! Ohrpolster machen sehr viel vom Klang aus und somit disqualifizierst du dich auch mit der 32 zu 80 Ohm Aussage. Sorry, aber man muss schon wissen wovon man schreibt... unfassbar.

maweasesnet schrieb:
Um 100% sagen zu können, dass das MMX 300 nur ein 770er mit Mic ist
Das wurde doch jetzt schon oft genug belegt und auch von Beyer offiziell so bestätigt! den Aufpreis schieben sie ihrem ach so tollen und teuren Mikro in die Schuhe. Klanglinge Änderungen zum DT 770 sind den Ohrpolstern und evtl. Akustikschaumstoffscheibe zu verdanken.

Und es gibt doch jetzt schon lange genug Messungen zu den verschiedenen Impedanzen:
Beispiel: https://i.imgur.com/42GzH9E.png + https://i.imgur.com/VwngINE.png
Kauft einfach das, was zu eurem Kopfhörerverstärker passt (denn auch der kann der Grund sein, wieso man zwischen 32 und 600 Ohm nen Unterschied hört)! Klanglich braucht man hier keine Angst haben, dass man evtl. zu wenig Impedanz gekauft hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
JackA schrieb:
Ja! Ohrpolster machen sehr viel vom Klang aus und somit disqualifizierst du dich auch mit der 32 zu 80 Ohm Aussage. Sorry, aber man muss schon wissen wovon man schreibt... unfassbar.
Unfassbar finde ich deine Art zu kommunizieren.

Ich weiß es halt nicht ob sich der Klang verändert wenn du die Polster wechselst. Und? Wo disqualifiziert mich das bitte bei der Aussage dass 80 Ohm qualitativ besser sind als 32 Ohm?
 
Was macht ihr eine hexerei aus der Sache? Ein DT 770 mit Sonarworks regelt auf alle Fälle. Ich sehe im Sonarworks keine Auswahl für Impedanz oder Ohrpolster. Würde das tatsächlich den Klang stark beeinflussen, müssten sie es doch auch anbieten? Das sind lesiglich Nuancen... mit einem DSP kannst dich aber um Welten verbiegen. Quasi je nach Lust und Laune.
 
S.Kara schrieb:
Wo disqualifiziert mich das bitte bei der Aussage dass 80 Ohm qualitativ besser sind als 32 Ohm?
Wenn du das nicht verstehst, dann brauchen wir hier nicht weiter zu schreiben, denn das wäre verschenkte Lebenszeit. Aber Hauptsache der Höhere Wert ist pauschal der bessere.

Hundefan schrieb:
Würde das tatsächlich den Klang stark beeinflussen, müssten sie es doch auch anbieten? Das sind lesiglich Nuancen...
Nein, Ohrpolster sind wesentlich mehr als nur Nuancen.
Mit Timestamp! und dann schaut ihr das komplette Video an.
 
Zuletzt bearbeitet:
ihr könnt das ja gerne so machen... ich verwende lieber Zeitgemäße Methoden um den Klang so zu haben wie ich es will :-)

@Kabelbinder Habe mir mal den Frequencyresponse vom DT770 (der 770 ist und bleibt eine Badewanne) angesehen und Welten sind da definitv nicht dazwischen. Aber bevor ich mir da die Arbeit antue um einen Kopfhörer klanglich mit Polster zu verändern, nehme ich wie schon gesagt, lieber einen DSP.... hauptsache bequem sind die Polster.

@JackA was soll mir das Video sagen? Ich habe nur kurz drüber geschaut und keine einzige Messung gesehen... erzählen kann man im Audio Bereich viel :-D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hundefan
JackA schrieb:
Wenn du das nicht verstehst, dann brauchen wir hier nicht weiter zu schreiben, denn das wäre verschenkte Lebenszeit. Aber Hauptsache der Höhere Wert ist pauschal der bessere.
Wer sagt dass ich es nicht verstehe?
Auf meine Frage wo mich das Eine für das Andere disqualifiziert hast du immer noch nicht geantwortet.
Das war von dir nur sinnloses Rumgebashe, mehr nicht.

Außerdem wo habe ich behauptet dass der höhere Wert pauschal der bessere ist?
Ich hatte bereits den MMX 300, DT 770 pro mit 80 sowie mit 250 Ohm, meine Aussage war nicht einfach Wild in den Raum geworfen.
 
S.Kara schrieb:
Wer sagt dass ich es nicht verstehe?
Du selbst:
S.Kara schrieb:
Ob die Polster vom Klang etwas ausmachen weiß ich nicht.
S.Kara schrieb:
Ich weiß es halt nicht ob sich der Klang verändert

S.Kara schrieb:
Außerdem wo habe ich behauptet dass der höhere Wert pauschal der bessere ist?
Hier:
Aber 80 Ohm sind qualitativ schon besser als 32 Ohm.
Obwohl du nicht mal weißt, dass andere Ohrpolster klanglich sehr hohen Einfluss haben und dass das mit der Impedanz dann nur noch wenig zu tun hat. Auch weißt du vermutlich auch nicht, wie linear dein Verstärker niederohmige und hochohmige Kopfhörer verstärkt.
 
@JackA Ich sagte dass ich es nicht weiß, nicht dass ich es nicht verstehe.
Die drei genannten Kopfhörer hatte ich alle mit Stoff und ja die höherohmigen waren besser. Das heißt nicht dass 80 Ohm generell besser sind als 32.
 
JackA schrieb:
Das wurde doch jetzt schon oft genug belegt und auch von Beyer offiziell so bestätigt! den Aufpreis schieben sie ihrem ach so tollen und teuren Mikro in die Schuhe. Klanglinge Änderungen zum DT 770 sind den Ohrpolstern und evtl. Akustikschaumstoffscheibe zu verdanken.
Ja, aber darum gehts im Endeffekt doch? Defakto klingt ein 32 Ohm MMX 300 von Werk aus nicht wie ein DT770 mit 32 Ohm, schon alleine weil die mit anderen Ohrpolstern daherkommen. Wenn man die selben Ohrpolster für die 770 dazukauft, dann höchstwahrscheinlich, aber wirklich gemessen hat das bis jetzt noch niemand. Ich weiß nicht inwiefern oder ob das verbaute Mikrofon bzw das unterschiedliche Gehäuse Einfluss auf den Klang hat.

Aber im Endeffekt können ja auch schon kleine Unerschiede im Klang entscheiden, ob einem der Kopfhörer gefällt oder nicht.

EDIT: Beyerdynamic bewirbt die Black Editions ja auch mit identischem Klang wie die normalen, was ja nachgewiesenerweise nicht der Fall ist. Ich weiß nicht wieviel es daher Wert ist, wenn Beyerdynamic selbst etwas bestätigt. :D
Ich find die Aussage "MMX 300 ist nur ein 770er mit Mic" trotzdem schwierig, wenn man nicht dazu erwähnt, dass man dazu noch andere Ohrpolster benötigt. Sonst schickt vll. noch jemand sein MMX300 zurück, weil er ja von Beyerdnamic "abgezockt" wurde, holt sich dann den 770er und wundert sich, dass der anders klingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pirrrlo
Ich habe heute mein Beyerdynamic DT770 80Ohm erhalten und muss sagen, dass mir der Klang, die Bässe und die allgemeine Soundqualität besser gefällt als beim Beyerdynamic Tygr 300. Die Unterschiede sind zwar minimal, aber hörbar, wenn man vorher den Tygr 300 intensiv genutzt hat. Ich denke das hat mit der Eigenschaft zutun, dass der DT770 geschlossen ist.

Bezüglich 80Ohm lehne ich mich jetzt weit aus dem Fenster heraus: Ich merke, dass die Töne einen qualitativen Sprung machen - auch hier nur minimal bis wahrnehmbar - dennoch wirken die Töne nicht matschig wie bei 32Ohm. Die Soundkulisse bleibt weiterhin wuchtig und sogar etwas präziser als beim offenen Tygr 300 32Ohm. Im direkten Vergleich wirkt die 80Ohm Variante von der Soundqualität tiefer und angenehmer. Die Bässe sind wuchtig und präzise, Gegnerortung und Schritte wirken nahezu optimal. Für mich als Fazit: die 80Ohm Variante ist mir lieber. Der DT770 in der geschlossenen Variante ist somit für mich die bessere Wahl. Durch den Stoffpolster merke ich aber bereits nach kurzer Zeit wie sich die Wärme anstaut. Ich bin da zwar nicht empfindlich, allerdings muss das erwähnt werden. Da hier öfters nun in den Raum geworfen wurde mit den Velourpolstern gäbe ich noch einen klanglichen Sprung, würde ich gerne wissen, ob das jetzt nur eine Vermutung ist oder bereits bewiesen wurde….. bin da neugierig.

Einziger Kritikpunkt: Das Kabel wird in einer gefühlt 2-3m Variante geliefert, ein kürzeres Kabel ist nicht mit bei. Das wäre eigentlich sinnvoller, vor allem als PC Gamer.

Insofern @S.Kara die Annahme, dass die 80Ohm Variante besser und tiefer klingt, kann ich in dem Fall bestätigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nemsk schrieb:
Bezüglich 80Ohm lehne ich mich jetzt weit aus dem Fenster heraus: Ich merke, dass die Töne einen qualitativen Sprung machen - auch hier nur minimal bis wahrnehmbar - dennoch wirken die Töne nicht matschig wie bei 32Ohm. Die Soundkulisse bleibt weiterhin wuchtig und sogar etwas präziser als beim offenen Tygr 300 32Ohm. Im direkten Vergleich wirkt die 80Ohm Variante von der Soundqualität tiefer und angenehmer.
Du vergleichst hier nen offenen gegen nen geschlossenen Kopfhörer! natürlich verhält sich hier der Bass komplett anders (und auch die anderen Frequenzen... allein die Bühnendarstellung...), das ist schon wegen der Bauweise so! das hat im ersten Moment noch nichts mit der Impedanz zu tun!
Da es hier keinen Sinn mehr macht, zu erklären, bin ich raus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pirrrlo und Der Kabelbinder
JackA schrieb:
Da es hier keinen Sinn mehr macht, zu erklären, bin ich raus.
Schade. Du erschienst mir hier als einer der wenigen der Ahnung von Kopfhörern hat. :-)
 
Die Debatte über unterschiedliche Impedanzen und deren Auswirkungen ist eigentlich wie jede andere im HiFi. Angesichts all der kognitiven Verzerrungen, die da unvermeidlich mitmischen, wäre ich mit solchen Beurteilungen sehr vorsichtig. Vor allem dann, wenn unterschiedliche Kopfhörer zeitversetzt aufgesetzt werden, deren akustisches Design nicht einmal identisch ist. Sorry, aber unter solchen Bedingungen formt man höchstens die eigenen Voreingenommenheit.

In der Theorie erlauben Kopfhörer mit höherer Impedanz, welche über eine vergleichsweise feinere Wicklung verfügen, ein gleichmäßigeres Magnetfeld, woraus eine naturgetreuere Wiedergabe mit weniger Verzerrungen resultieren soll. In der Praxis verbleibt das allerdings als weitgehend akademischer Unterschied. Mir liegen jedenfalls keine Belege vor, dass Kopfhörer mit niedriger Impedanz durch die Bank ein schlechteres Klirrverhalten mitbringen. Ganz im Gegenteil gibt es sogar zahlreiche gute Beispiele dafür, dass man auch mit niederohmigen System sehr transparente Kopfhörer designen kann.

Bei InnerFidelity gab es mal eine interessante Testreihe mit einem DT 880, der in 32 Ohm, 250 Ohm und 600 Ohm gemessen wurde. In den THD- sowie Impulsdiagrammen waren die höherohmigen Varianten dem 32 Ohm'ler gegenüber tendenziell eher überlegen. Wenn man die dort aufgezeigten Daten mit den psychoakustischen Wahrnehmungsschwellen für solche Phänomene ins Verhältnis setzt, lässt sich allerdings anzweifeln, ob hinter diesen elektrotechnischen Vorteilen auch tatsächlich praktisch relevante Unterschiede stecken. In der Praxis ist es recht wahrscheinlich, dass der Maskierungseffekt der Spitzenpegel bei laufender Musik alles überdeckt, was sich am unteren Bereich der Wahrnehmungsschwelle als Unterschied herausstellen könnte. In so fern würde eigentlich alle drei Varianten als gleichermaßen HiFi-tauglich bezeichnen.

Was man nichts desto trotz nicht vergessen sollte, ist, dass die Wahl des Verstärkers in einigen Konstellation durchaus Einfluss auf die Klangqualität (vor allem die Klangfarbe) haben kann und das sich in dieser Abhängigkeit durchaus Unterschiede ergeben können, die der eine oder andere vielleicht als Verstärkerklang oder "Impedanzklang" bezeichnen würde. Gemeint ist das Verhältnis zwischen der Impedanz der im Kopfhörer verbauten Treiber und der Impedanz der Ausgangsschaltung des Kopfhörerverstärkers. Damit die Signalübertragung ohne irgendwelche Beeinträchtigung funktionieren kann, sollte die Verstärkerimpedanz - so sagt man - mindestens acht mal niedriger liegen als die des angeschlossenen Kopfhörers. Bei einem 32 Ohm Kopfhörer wären das also grob 4 Ohm Ausgangsimpedanz.

Wenn man diesen beispielhaften Referenzwert mal mit dem ins Verhältnis setzt, was auf dem Markt so an Verstärkern die Runde macht - und das gilt insbesondere(!) für die bei Mainboards integrierten Kopfhörerausgänge - dann ist es eigentlich kein Wunder, dass solch niederohmigen Kopfhörern häufiger klangliche Nachteile attestiert werden. Das mag zum einen natürlich mit der obigen kognitiven Verzerrung zusammenhängen ("Mehr ist besser!" und "Aber ich höre es doch!"). Es gibt aber durchaus auch elektrotechnische Erwägungen, die unter suboptimalen Impedanzverhältnissen einen generellen Leistungsverlust (Lautstärkereserven), ein erhöhtes Klirrpotenzial (Transparenz) sowie eine Verbiegung des Frequenzgangs (Klangfarbe) nahelegen. All das muss man natürlich immer im Einzelfall, unter Berücksichtigung jeweiliger Wahrnehmungsschwellen und unterschiedlich starker elekrotechnischer Wechselwirkung betrachten. Es sei aber gesagt, dass auch hierbei durchaus wahrnehmbare Unterschiede in Kraft treten können.

Hundefan schrieb:
Habe mir mal den Frequencyresponse vom DT770 (der 770 ist und bleibt eine Badewanne) angesehen und Welten sind da definitv nicht dazwischen.
Der Vergleich sollte zeigen, dass allein der Verschleiß der Pads zum Teil merkliche Unterschiede beim Klang erzeugen kann. Eine Reduktion von etwa 4 dB im unteren Bassbereich oder von etwa 5 dB beim typischen Beyer-Peak zum Beispiel ist keines Falls unbedeutend! Und dabei sind wir noch nicht mal bei unterschiedlichen Pad-Typen angekommen. Pads anderer Hersteller nehmen zum Teil gravierenden Einfluss auf die Klangfarbe. Mal mehr, mal weniger gravierend. Mal subjektiv eher zum Guten, mal subjektiv eher zum Schlechten. Insgesamt kommt der Wahl und Alterung der Pads aber eine durchaus wichtige Rolle zu, die man keines Falls unterschätzen sollte!

Hundefan schrieb:
Aber bevor ich mir da die Arbeit antue um einen Kopfhörer klanglich mit Polster zu verändern, nehme ich wie schon gesagt, lieber einen DSP....
Da spricht ansich auch nichts gegen. Wenn die Pads klanglich überhaupt nicht zum eigenen Geschmack passen, dann tut sich ein DSP aber sehr schwer, die Unzulänglichkeiten auszugleichen, was am Ende nur in einer unnötig hohen THD, d.h. einem stark verzerrten Klang mündet.

Hundefan schrieb:
hauptsache bequem sind die Polster.
Da bin ich ganz bei dir!



Sorry für die Wall of Text. Aber da musste man Einiges gesagt werden. :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: |SoulReaver|, JackA, Pirrrlo und 2 andere
Zurück
Oben