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Captain
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Ich war mal so frei, das Dämpfungsfaktor-Graphingtool von RAA zu bemühen: http://reference-audio-analyzer.pro/en/param10.php?&cl=#8E2424&cl1=#1B415B&cl2=#1D711D&cl3=#8E6024&cl4=#7B0101&cl5=#03304F&hmin=90&hmax=120&peak=20&idmain=563&titplace=1&m25=25&id=563&idav=5&idar=80&idac=1000000&id1=562&idav1=10.8&idar1=80&idac1=1000000&id2=803&idav2=5.8&idar2=80&idac2=1000000&id3=803&idav3=0&idar3=0&idac3=1000000&id4=562&idav4=0&idar4=0&idac4=1000000&id5=563&idav5=2.5&idar5=0&idac5=1000000Der Kabelbinder schrieb:Es sei aber gesagt, dass auch hierbei durchaus wahrnehmbare Unterschiede in Kraft treten können.
Und hier alle bei 1kHz angeglichen: http://reference-audio-analyzer.pro...00000&id5=563&idav5=6.5&idar5=0&idac5=1000000 (die Messungen nicht absolut, aber in Relation zueinander betrachten, die Kompensation entspricht keinem Standard)
~80Z Ausgangsimpedanz sind bei Mainboards anzunehmen, ~0Z bei modernen KHVs.
Die Verzerrung des Frequenzverlaufs ist mit allen Treibern gering, der Impedanzverlauf also relativ flach.
Um den Punkt mal zu illustrieren hier mal ein absichtlich unfairer Vergleich der THD von 250Z DT 990 und 15Z Audeze LCD-24:Der Kabelbinder schrieb:Mir liegen jedenfalls keine Belege vor, dass Kopfhörer mit niedriger Impedanz durch die Bank ein schlechteres Klirrverhalten mitbringen.
Der hochohmigere KH hat einen viel höheren Klirrfaktor - das liegt an tausend Dingen, die Impedanz eines Systems isoliert betrachtet sagt gar nichts aus, noch nicht mal darüber, wie "leistungshungrig" der KH ist.