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News KB5034441: Windows-10-Update bricht mit Fehlercode 0x80070643 ab
- Ersteller coffee4free
- Erstellt am
- Zur News: KB5034441: Windows-10-Update bricht mit Fehlercode 0x80070643 ab
Blackland
Commodore
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 4.885
Dann funktioniert es nicht und die Partition muss erstellt werden. Kann man alles im Deskmodder-Beitrag nachlesen.
Genau das [gelöst] Problem und fehlende winre.wim war nämlich meins.
Genau das [gelöst] Problem und fehlende winre.wim war nämlich meins.
TheChris80
Lieutenant
- Registriert
- Mai 2012
- Beiträge
- 610
Moving right along. Manche Dinge werden sich nie ändern.😅
Wenn ich mir diesen Thread durchlese muss ich mich einfach mal selber dafür loben das ich vor einem Jahr auf Linux umgestiegen bin.
All diese Probleme habe ich nicht (mehr).
Früher musste ich öfter unter Windows frickeln.
Ein Beispiel:
Da AMD meine damals alte Karte (R9 290X) nicht mehr Supported hat, wollte ich eben den Modifizierten Treiber nutzen. Insbesondere wenn es um spezielle Treiber ging , da Windows-Update es meisstens besser wusste.
Dieser Treiber hier zum Beispiel wurde gerne mal von Windows einfach geändert und zwar auf den veralteten Treiber.
Klar man kann Windows-Update verbieten neue Treiber zu installieren ,allerdings das einzustellen ist gar nicht so leicht. Ausserdem musst du dann alles selber machen was wieder fummelei bedeutet.
Linux Kann ein Frickelsystem sein aber das liegt an dir.
Ist es bei Windows keine Frickelei sich alles erst mal im Netz zusammen zu suchen und dann zu installieren?
Wenn du nur starten und los legen willst dann geht das auch mit Linux.
Einmal alles einrichten und gut ist.
Ich bin davon überzeugt das selbst "Oma Erna" eher mit Linux klar kommen würde als mit Windows. Vorausgesetzt sie nimmt eine benutzerfreundliche Distro wie Linux Mint.
Wenn sie ihr Handy bedienen kann ,dann wird sie mit Linux auch keine Probleme haben da es viele parallelen gibt. Eine kurze Einweisung und sie wird glücklich sein.
Wenn ich mir diesen Thread durchlese muss ich mich einfach mal selber dafür loben das ich vor einem Jahr auf Linux umgestiegen bin.
All diese Probleme habe ich nicht (mehr).
Früher musste ich öfter unter Windows frickeln.
Ein Beispiel:
Da AMD meine damals alte Karte (R9 290X) nicht mehr Supported hat, wollte ich eben den Modifizierten Treiber nutzen. Insbesondere wenn es um spezielle Treiber ging , da Windows-Update es meisstens besser wusste.
Dieser Treiber hier zum Beispiel wurde gerne mal von Windows einfach geändert und zwar auf den veralteten Treiber.
Klar man kann Windows-Update verbieten neue Treiber zu installieren ,allerdings das einzustellen ist gar nicht so leicht. Ausserdem musst du dann alles selber machen was wieder fummelei bedeutet.
Linux Kann ein Frickelsystem sein aber das liegt an dir.
Ist es bei Windows keine Frickelei sich alles erst mal im Netz zusammen zu suchen und dann zu installieren?
Wenn du nur starten und los legen willst dann geht das auch mit Linux.
Einmal alles einrichten und gut ist.
Ich bin davon überzeugt das selbst "Oma Erna" eher mit Linux klar kommen würde als mit Windows. Vorausgesetzt sie nimmt eine benutzerfreundliche Distro wie Linux Mint.
Wenn sie ihr Handy bedienen kann ,dann wird sie mit Linux auch keine Probleme haben da es viele parallelen gibt. Eine kurze Einweisung und sie wird glücklich sein.
Man sollte die Partition nicht löschen, bevor das System nicht vorher deaktiviert wurde. Das sollte aber auch nachträglich über "reagentc /disable" gehen. Ob und wie die Windows Recovery Umgebung im aktuellen System konfiguriert ist, kann man mit "reagentc /info" erfahren.Teckler schrieb:Ist das Update bei jemand durchgelaufen der wie ich die Wiederherstellungspartition gelöscht hat ?
@fdsonne und @Caramon2
Ja, wenn die WinRE Partition davor ist, ist es etwas aufwendiger. Ich habe mein System aber mal mit der 22H2 ISO von Windows 10 neu aufgesetzt. Irgendwann gab es mal eine Änderung und diese Partition sitzt bei mir am Ende der SSD. Kann auch daran liegen, dass die SSD einzig und allein für das System gedacht ist und sich somit keine weiteren Partitionen, außer die während der Installation erstellten, darauf befinden.
Mit dem EaseUS Partition Master konnte ich dann die Systempartition etwas verkleinern (habe mal 1GB genommen) und direkt im Anschluss die 4. Partition mit dem WinRE image verschieben und vergrößern.
Das ganze lief sogar Problemlos während das System hier lief und am Ende hat auch das Update ohne zu mucken funktioniert.
Ja, wenn die WinRE Partition davor ist, ist es etwas aufwendiger. Ich habe mein System aber mal mit der 22H2 ISO von Windows 10 neu aufgesetzt. Irgendwann gab es mal eine Änderung und diese Partition sitzt bei mir am Ende der SSD. Kann auch daran liegen, dass die SSD einzig und allein für das System gedacht ist und sich somit keine weiteren Partitionen, außer die während der Installation erstellten, darauf befinden.
Mit dem EaseUS Partition Master konnte ich dann die Systempartition etwas verkleinern (habe mal 1GB genommen) und direkt im Anschluss die 4. Partition mit dem WinRE image verschieben und vergrößern.
Das ganze lief sogar Problemlos während das System hier lief und am Ende hat auch das Update ohne zu mucken funktioniert.
Interessant ist - im Schnelltest hat sowohl ein 21H2 Windows 10 aus 01/2022 wie auch ein aktuelles 22H2 Windows 10 aus 12/2023 die Recovery Partition NACH der System Partition angelegt.
Während meine schon ewig laufende Test Windows 10 VM (ebenso EFI Mode) diese VOR der System Partition angelegt hat. Diese alt VM ist aber definitiv 1809 oder 1803 Basis. Bin mir nicht mehr 100% sicher.
Wahrscheinlich hat MS hier schon vor geraumer Zeit eine Option eingebaut, die WinRE Thematik nachträglich zu patchen.
Was aber auch interessant ist - die 10er 21H2 mit ISO Stand 01/2022 hat 10.0.19041.1 als Build Nummer. Die 22H2 mit ISO Stand 12/2023 installiert eine 10.0.19041.3562 -> scheint aus 09/2023 zu sein.
Die alte 10er Install mit der Recovery Partition VOR der System Partition hat btw. auch noch 10.0.19041.1, also ist ungepatcht. Trotz Patchstand 12/2023 für das OS selbst. Es wurde also nix im Nachgang gepatcht bisher. Ich mach mal einen Snapshot und versuch das Update... Theoretisch müsste das ja schief gehen jetzt. Die Partition ist 526MB groß.
@jimmy13
Dann ist natürlich easy. Ich denke aber mal, die meisten mit ner aktuellen Install werden das einfach 1:1 durch laufen können. Problemfälle sind die mit zu kleiner Partition und wenn die dann noch am Anfang ist, wird das wahrscheinlich anders als beim Implace Upgrade bspw. zu Win11 nicht abgefangen und einfach zusätzlich nachträglich angelegt.
Während meine schon ewig laufende Test Windows 10 VM (ebenso EFI Mode) diese VOR der System Partition angelegt hat. Diese alt VM ist aber definitiv 1809 oder 1803 Basis. Bin mir nicht mehr 100% sicher.
Wahrscheinlich hat MS hier schon vor geraumer Zeit eine Option eingebaut, die WinRE Thematik nachträglich zu patchen.
Was aber auch interessant ist - die 10er 21H2 mit ISO Stand 01/2022 hat 10.0.19041.1 als Build Nummer. Die 22H2 mit ISO Stand 12/2023 installiert eine 10.0.19041.3562 -> scheint aus 09/2023 zu sein.
Die alte 10er Install mit der Recovery Partition VOR der System Partition hat btw. auch noch 10.0.19041.1, also ist ungepatcht. Trotz Patchstand 12/2023 für das OS selbst. Es wurde also nix im Nachgang gepatcht bisher. Ich mach mal einen Snapshot und versuch das Update... Theoretisch müsste das ja schief gehen jetzt. Die Partition ist 526MB groß.
@jimmy13
Dann ist natürlich easy. Ich denke aber mal, die meisten mit ner aktuellen Install werden das einfach 1:1 durch laufen können. Problemfälle sind die mit zu kleiner Partition und wenn die dann noch am Anfang ist, wird das wahrscheinlich anders als beim Implace Upgrade bspw. zu Win11 nicht abgefangen und einfach zusätzlich nachträglich angelegt.
C4rp3di3m
Captain
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- Jan. 2008
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- 3.106
Ich natürlich war aggro, weil die tollen Anleitungen bei mir alle nicht gefuntzt haben und habe diese Recov Partition komplett gelöscht und dann neu erstellt, beides Funktioniert nicht.Teckler schrieb:Ist das Update bei jemand durchgelaufen der wie ich die Wiederherstellungspartition gelöscht hat ?
Also mit ohne geht das Update nicht und mit einer neu erstellten Recov Part auch nicht.
Die Neue wird vermuttlich leer sein, da soll man irgend was reinkopieren das hat bei mir ebenfalls nicht Funktioniert, bzw diese Datei gibt es auf meinem PC gar nicht.
Bitte nicht falsch verstehen, ich hatte noch nie einen MAC oder ein iPhone, bin also kein "Fan".xexex schrieb:Apple ist grundsätzlich niemals schuld, zumindest in den Augen vieler "Fans".
loser
Lieutenant
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Bei mir auch und noch zusätzlich unter:GDC schrieb:bei mir: “C:\$WinREAgent\Backup”
c:\windows\systeme32\recovery
Welche nehm ich denn jetzt?
Das war früher so, wenn du dann 1903 oder 1909 Upgrade(ich weiß nicht wo genau der Wechsel stattfand) machst wird automatisch deine Systempartition verkleinert und am Ende der Partition eine neue Wiederherstellungspartition erzeugt! Bei neueren Windows-Versionen Installtion ist die Partition am Ende!Caramon2 schrieb:Der Installer erstellt die Wiederherstellungs-Partition standardmäßig an erster Stelle:
Zum Beispiel hat die 2004 Upgrade eine zweite Wiederherstellungspartition erzeugt und die ist kleiner, weil irgendwie konnte mit der ursprüngliche nichts mehr anfangen.
Caramon2
Lieutenant
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- 977
Wenn es das automatisch macht, wäre es ja gar nicht erst zu dem Fehler gekommen.xexex schrieb:Gar nicht! Windows erstellt in so einem Fall schlichtweg eine zweite am Ende des Datenträgers und lässt die alte so wie sie ist, sie wird dann schlichtweg nicht mehr genutzt.
Danke! Habe ich mir notiert.xexex schrieb:Der einfachste Weg diesen Fehler zu beheben, dürfte ein "reagentc /disable" in der Kommandozeile mit Adminrechten sein.
Da Win11 freundlicherweise nach der Installation das Startmenü öffnet, kann man ja gleich "cmd"+Strg+Shift+Enter eingeben.
Wichtiger Hinweis.fdsonne schrieb:Btw. gilt es bei externen Tools immer aufzupassen. Bitlocker Vollverschlüsslung bspw. (also das, was man brechen kann bei Boot ohne PreBoot Authentication und aktiver ungepatchter WinRE Umgebung) verhindert ohne die Schlüssel das ändern der Partitionsgröße. Und theoretisch verhindert SecureBoot auch ein Boot von einem extern zugeführten OS.
Ich würde LinuxMint Debian Edition nehmen/empfehlen (s. Anhang), das soll angeblich SecureBoot unterstützen: Ich nutze das nicht und bevorzuge generell den BIOS/CSM-Modus.
UEFI ist mir zu umständlich und fehleranfällig. - Insbesonders wenn ich eine Installation von USB booten will: Ich meine eine richtige Installation, kein Livesystem.
Ich habe das nochmal mit Win11 22H2 durchgespielt: Das hat die standardmäßig am Ende erstellt, aber auch winzig klein.jimmy13 schrieb:Ja, wenn die WinRE Partition davor ist, ist es etwas aufwendiger. Ich habe mein System aber mal mit der 22H2 ISO von Windows 10 neu aufgesetzt. Irgendwann gab es mal eine Änderung und diese Partition sitzt bei mir am Ende der SSD. Kann auch daran liegen, dass die SSD einzig und allein für das System gedacht ist und sich somit keine weiteren Partitionen, außer die während der Installation erstellten, darauf befinden.
Zumindest funktioniert das verschieben/vergrößern mit GParted und Windows bootet anschließend auch noch:
s. Anhang
Anhänge
Ich hatte das gleiche Problem, ich hatte nichts an der Größe der Partition geändert.
Meine Lösung war folgende:
1. eine Eingabeaufforderung mit Administratorrechten öffnen
2. mit dem befehl "reagentc /info" den WinRE Speicherort anzeigen lassen
"\\?\GLOBALROOT\device\harddisk0\partition4\Recovery\WindowsRE" einfach hinter dem Wort "partition" auf die Zahl achten.
3. Deaktivieren der WinRE-Partition mit dem befehl "reagentc /disable"
4. Und hier gehe ich nicht den Weg, den Microsoft vorschlägt, sondern benutze einfach das Programm. "MiniTool Partition Wizard Free -64bit-portable"
5. Da ich noch nicht zugewiesenen Speicherplatz hatte, musste ich die Partition nur auf ca. 800 MB erweitern, wer das nicht hat, kann mit dem Tool aber leicht eine andere Partition erst verkleinern und dann den Speicherplatz neu zuweisen.
6. Neustart des PCs und anschließend Reaktivierung der WinRE mit dem Befehl "reagentc /enable".
Danach lief das Update ohne Probleme, Microsoft ist eben eine Hinterhof-Frickelbude.
Meine Lösung war folgende:
1. eine Eingabeaufforderung mit Administratorrechten öffnen
2. mit dem befehl "reagentc /info" den WinRE Speicherort anzeigen lassen
"\\?\GLOBALROOT\device\harddisk0\partition4\Recovery\WindowsRE" einfach hinter dem Wort "partition" auf die Zahl achten.
3. Deaktivieren der WinRE-Partition mit dem befehl "reagentc /disable"
4. Und hier gehe ich nicht den Weg, den Microsoft vorschlägt, sondern benutze einfach das Programm. "MiniTool Partition Wizard Free -64bit-portable"
5. Da ich noch nicht zugewiesenen Speicherplatz hatte, musste ich die Partition nur auf ca. 800 MB erweitern, wer das nicht hat, kann mit dem Tool aber leicht eine andere Partition erst verkleinern und dann den Speicherplatz neu zuweisen.
6. Neustart des PCs und anschließend Reaktivierung der WinRE mit dem Befehl "reagentc /enable".
Danach lief das Update ohne Probleme, Microsoft ist eben eine Hinterhof-Frickelbude.
Manuelle Anpassung der Partition, was ein Spaß. Auf meinem Arbeits-PC ging es, mein Gaming-PC hat es nicht gut überstanden, da hab ich Dual Boot Win10 und Win11, und da hat Win11 nicht mehr gebootet. Hab dann das System zurückgesetzt, damit er es halt sauber neu installiert (Win 11 hab ich eigentlich nur zum testen drauf), nur hat er mir statt Windows 11 dann mein Windows 10 zurückgesetzt. Man sieht ja nirgends, welche Partition, OS Name usw. gemeint ist. War ein riesen Spaß gestern.
Danke @xexex für die Info.xexex schrieb:Man sollte die Partition nicht löschen, bevor das System nicht vorher deaktiviert wurde.
Hatte die Wiederherstellungspartition mit den Windows Bordmitteln gelöscht:
Code:
Datenträger Nummer zuerst in Datenträgerverwaltung (diskmgmt.msc) suchen
diskmgmt.msc > Hier Datenträger 0
diskpart > starten im Suchfeld
list disk
select disk 0
list partition
select partition n
delete partition override
Dabei wird WinRe deaktiviert... sagt zumindest die Statusabfrage.
Mache erst mal Sicherung und probiere danach das update.
Donnerkind
Lt. Commander
- Registriert
- Juli 2014
- Beiträge
- 1.418
Ich hab aus Neugier auch mal in das Test-Windows-10 auf meiner externen Platte nach der Re-Partition geguckt.
Ich hab dann noch die übliche Update-Orgie losgetreten (kumulative Updatepacks) und beim anschließenden Runterfahren saß der Rechner eine Dreiviertelstunde lang bei "Windows wird vorbereitet, Schalten Sie den Computer nicht aus". Hab dann natürlich trotzdem ausgeschaltet. Beim Wiederhochfahren wurde ne Bereinigung durchgeführt. Oben angekommen trennt sich jetzt immer das WLAN nach kurzer Zeit
und ich bekomme wiederholt Fehler 8007000d beim Installationsversuch des kum. Updates. Und da fängt die Recherche an à la
Das halte ich für ein Gerücht, bei mir ist sie nämlich hinten. Vorne habe ich nur die EFI-Partition mit 100 MB.Caramon2 schrieb:Der Installer erstellt die Wiederherstellungs-Partition standardmäßig an erster Stelle:
Ich hab dann noch die übliche Update-Orgie losgetreten (kumulative Updatepacks) und beim anschließenden Runterfahren saß der Rechner eine Dreiviertelstunde lang bei "Windows wird vorbereitet, Schalten Sie den Computer nicht aus". Hab dann natürlich trotzdem ausgeschaltet. Beim Wiederhochfahren wurde ne Bereinigung durchgeführt. Oben angekommen trennt sich jetzt immer das WLAN nach kurzer Zeit
und ich bekomme wiederholt Fehler 8007000d beim Installationsversuch des kum. Updates. Und da fängt die Recherche an à la
sfc /scannow
. Frickelei, ick hör dir trapsen.Kein Vorwurf an dich, sondern mehr der IT Alltag, obwohl gerade die Macs und die iPhones sich einen Dreck um Standards kümmern und oft eine Sonderwurst benötigen.Weyoun schrieb:Bitte nicht falsch verstehen, ich hatte noch nie einen MAC oder ein iPhone, bin also kein "Fan".
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Selbst jeder drittklassige Softwarehersteller kommt auf die Idee, ein Update zurückzuziehen bis es repariert ist, aber für Microsoft ist dieser Schritt scheinbar zu Kundenfreundlich.
HuuuuHuuuu Qualitätskontrolle HuuuuHuuuu, selbst der Saftladen sollte so etwas haben!
HuuuuHuuuu Qualitätskontrolle HuuuuHuuuu, selbst der Saftladen sollte so etwas haben!