News Kehrtwende: Vodafone verzichtet auf jegliche Drossel im Kabelnetz

WhiteShark schrieb:
Was für ein Blödsinn. Erstens kann man nicht mehr zahlen um mehr Traffic zu erhalten, das sieht KD nicht vor.
Zumal es doch garnicht um den Traffic geht. Es geht schlicht um Bandbreite und die kann man nicht mit einem neuen Tarifmodell, dass ungedrosselte Produkte vorsieht, nicht ändern. Zumindest nicht nur durch das bloße Anbieten der Tarife.
Ergänzung ()

Luxuspur schrieb:
Tja noch nicht ... erst wird fleissig gedrosselt, dann kommen die Premium-zugänge :eek: Erstmal musst du den Markt dafür schaffen ...
Nur leider wird das nichts nützen, weil die Kapazitäten dann immernoch nicht da sind, denn dafür müssten alle anderen User durchweg gedrosselt werden bzw. nur 10mbps-Verträge bekommen.
 
Reglohln schrieb:
Könnte beispielsweise VF/KD tun und dann? Gibts den Anbieter nicht mehr lange und das wird der Anbieter sich einfach nicht leisten können/wollen.

Wieso? Es gibt keinen direkten Wettbewerb beim Kabelnetz oder täusche ich mich da? Man kann also zu keinem anderen Fantasie-Geschwinidigkeitsanbieter wechseln sondern nur zu DSL-Konkurenz. Und da ist KAbel schon lange was Geschwindigkeit angeht vorraus. Was gegen DSL hapert ist der schlechte ruf, weil man die Bandbreite nicht immer hat, was halt eine Folge der gnadenlosen überbuchung bzw. der zu groß angebotenen Geschwinigkeit ist.
 
@Luxuspur Und das findest du Toll oder was? Das die Netzneutralität damit flöten geht ist dir scheinbar egal?
 
Egal wird es ihm nicht sein, er schreibt nur, was wohl auf uns alle zukommen wird.
 
Hoffentlich springen denen die Internetkunden ab damit sie sehn was sie von so einer Geschäftspolitik haben.
 
dermatu schrieb:
Hoffentlich springen denen die Internetkunden ab damit sie sehn was sie von so einer Geschäftspolitik haben.

Was willst denn als kleiner Kunde machen? Gibt doch keine Alternative!
Im meinen Augen ist das jetzt was fürs Gericht!
 
Kabel Deutschland bremst schon, seit dem es Kabel Deutschland gibt. Mal frech ungefragt, mal mehr mal weniger.
https://netzpolitik.org/2008/viel-spass-mit-kabel-deutschland/
Bei 400 oder 800 Mbit im Segment, wobei ein Segment mit mehreren hundert oder tausend Kunden umgehen muss, müssen solche unliebsamen Methoden zum Einsatz kommen. Den Kabelanbieter geht es nicht um Traffic-Kosten, die gibt es fast nicht. Kabelanbieter haben einfach Probleme mit zusammenbrechenden Segmenten. Das ist alles.

wunschiwunsch schrieb:
Was gegen DSL hapert ist der schlechte ruf, weil man die Bandbreite nicht immer hat, was halt eine Folge der gnadenlosen überbuchung bzw. der zu groß angebotenen Geschwinigkeit ist.
Überbuchung bei DSL? Die Geschwindigkeit bei DSL ist fast immer so hoch, wie das Modem synchronisiert hat.
 
wunschiwunsch schrieb:
Wieso? Es gibt keinen direkten Wettbewerb beim Kabelnetz oder täusche ich mich da? Man kann also zu keinem anderen Fantasie-Geschwinidigkeitsanbieter wechseln sondern nur zu DSL-Konkurenz. Und da ist KAbel schon lange was Geschwindigkeit angeht vorraus. Was gegen DSL hapert ist der schlechte ruf, weil man die Bandbreite nicht immer hat, was halt eine Folge der gnadenlosen überbuchung bzw. der zu groß angebotenen Geschwinigkeit ist.
Naja - die Leute sehen doch nur die Zahlen im Vertrag. "Woot? KD bietet nur 30mbps? TCom aber 50/100mbps. Dann gehe ich doch dahin", obwohl es vllt nur zu erheblich weniger Bandbreite reicht, da zu weit weg vom Verteiler.

Und ich glaube nicht, dass bei DSL die Überbuchungen so eine Rolle spielen. DSL und Docsis haben beide ihre Vor- und Nachteile. DSL ist halt reichweitenbedingt häufig dauerhaft sehr langsam, aber es gibt eigentlich keine oder nur wenig Bandbreitenengpässe durch Überbuchung oder kurzzeitiger, abendlicher Lastspitzen.
Docsis hingegen hat (sofern das Netz nicht ausgelastet ist) kontinuierlich hohe Datenraten, da nicht Reichweitenabhängig, aber hat den Nachteil, dass das Shared-Medium direkt "am Modem" beginnt und schon wenige Leute das Netz schnell beeinträchtigen können.
 
brainDotExe schrieb:
Schonmal die Preise für garantierte Bandbreiten gesehen?
Bei der Telekom 100MBit/s ab 2000€ netto monatlich.
Bei lokalen Provider schon mal günstiger aber auch mehrere 100€.

Die Preise in diesem Bereich sind schon lange im Tiefflug. Vor 3 Monaten wurde bei einem Kunden von uns eine Telekom Glasfaser mit 100Mbit für ca. 700€ Monatlich geschaltet. Dabei befindet sich der Firmenstandort mitten in der Pampa.

Wer heutzutage in einer Firma mit 10+ Mitarbeiter die vom Internet abhängig sind ausschliesslig auf Kabelanbieter setzt, spielt eh mit dem Feuer und spart am falschen Ende. Als zusätzliche Leitung für Downloads oder als Ausfallsicherheit, sind solche Leitungen aber meistens recht gut geeignet.

wunschiwunsch schrieb:
Als Datenmessi kann ich dir sagen so funktioniert das nicht. Es macht nämlich keinen Sinn etwas zu löschen was man sehen wollte um was anderes zu laden was man gar nicht sehen kann, weil man so viel hat...

Das Problem dabei ist. Schaust du jeden Schrott den du runterlädst auch an? Ich kann nur von meinen Kollegen sprechen. Wenn man da ne Serie erwähnt, wird die mal eben in die Downloadliste gesetzt. Dann ist die sobald man Zuhause ist schon mal auf dem NAS. Wenn du dann nach 5 Minuten feststellst, dass die Serie schwachsinnig ist sind die 200GB schon mal für die Katz.

Am Ende ist es aber eigentlich egal wie man heutzutage auf mehrere Terabyte Datenvolumen kommt wie so einige hier behaupten. Anscheinend wird es aber immer mehr zu einem Problem der Kabelnetze und der damit verbundenen Technik. Wobei auch die Verteilerkästen der Telekom nicht mit 100Gbit angebunden sind. Die Bandbreiten sind nun mal endlich.

Leider hat kein Provider genug Arsch in der Hose die Leitungen so zu verkaufen wie sie eigentlich sind - nämlich keine Flatrates sondern Volumentarife. Damit sollte auch jeder normale Mensch keine Probleme mehr haben wenn er nach 100GB+ zusätzlich zur Kasse gebeten wird, wie es bereits bei den Mobilfunktarifen der Fall ist. Günstige Leitungen zu einem geringen Preis mit Option auf zusätzliches Datenvolumen sind mir 1000mal lieber als Flatrates, bei denen ich das gleiche bezahle auch wenn ich mal ein Monat im Urlaub bin oder die in den Sommermonaten kaum nutze. Aber anscheinend sind die Leute heutzutage mittlerweile so beschränkt, dass bei ihnen nur noch beim Stichwort Flatrate das Gehirn aussetzt auch wenn sie in Wirklichkeit dann doch nur mit dem Pad im Internet surfen. Das gilt für Internet Leitungen genauso wie für Saufen, Fressen oder in den Puff gehen.

Zu der News passt das hier übrigens sehr gut.
http://www.golem.de/news/internetzu...tymedia-und-neues-kabelmodem-1512-117743.html
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Leider hat kein Provider genug Arsch in der Hose die Leitungen so zu verkaufen wie sie eigentlich sind - nämlich keine Flatrates sondern Volumentarife. Damit sollte auch jeder normale Mensch keine Probleme mehr haben wenn er nach 100GB+ zusätzlich zur Kasse gebeten wird, wie es bereits bei den Mobilfunktarifen der Fall ist. Günstige Leitungen zu einem geringen Preis mit Option auf zusätzliches Datenvolumen sind mir 1000mal lieber als Flatrates, bei denen ich das gleiche bezahle auch wenn ich mal ein Monat im Urlaub bin oder die in den Sommermonaten kaum nutze. Aber anscheinend sind die Leute heutzutage mittlerweile so beschränkt, dass bei ihnen nur noch beim Stichwort Flatrate das Gehirn aussetzt auch wenn sie in Wirklichkeit dann doch nur mit dem Pad im Internet surfen. Das gilt für Internet Leitungen genauso wie für Saufen, Fressen oder in den Puff gehen.

Das löst aber das generelle Problem nicht, dass vorallem bei Docsis schnell mal Engpässe entstehen. Es geht doch garnicht um den Traffic, sondern eben um die maximalen Kapazitäten, die das Netz stemmen kann. Da zahle ich mehr für zusätzlichen Traffic oder eine Flatrate, kann aber zu Stoßzeiten oder eben, wenn einige Wenige grad mit dauerhaftem Fullspeed laden, auch nicht schneller unterwegs sein.

Wenn jetzt natürlich die Hauptzahl der Kunden, die sonst viel Traffic verursachen, nur Volumentarife haben und dann nur mit 2-10mbps unterwegs sind, kann das ggf. mal helfen. Aber wieviele würden denn solch einen Tarif noch abschließen? Sieht man doch aktuell sehr schön. 100mbps nur 5€ teurer, als 50mbps, also nimmt man gleich 100mbps, auch, wenn man es garnicht braucht.

Abhilfe würden nur viel mehr Kapazitäten schaffen und die kann man im Kabelnetz meiner Meinung nach kaum schaffen, um allen 100mbps-Kunden in einem Segment durchweg auch nur annährend 80-100mbps zu liefern.
 
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Reglohln schrieb:
Wobei ich bei DSL die Topologien nicht wirklich kenne.
Im Prinzip funktioniert ein DSLAM wie ein Switch.
Es gibt einen Uplink mit in der Regel 1GBit/s und viele Ports für die Teilnehmer.
Aufstocken kann man das ganze recht einfach indem man einen zweiten 1GBit/s Uplink schaltet oder auf 10GBit/s wechselt.

WhiteShark schrieb:
Aber vielleicht greift ja der Verbraucherschutz da endlich mal ein, bei der Telekom wurde die Drossel ja auch kassiert.

Alles klar, der Verbraucherschutz ändert dann gerade mal den DOCSIS Standard um mehr Bandbreite im Segment zu schaffen, damit VF auf das Drosseln von bandbreitenintensiven Anwendungen verzichten kann.

Wilhelm14 schrieb:
Überbuchung bei DSL? Die Geschwindigkeit bei DSL ist fast immer so hoch, wie das Modem synchronisiert hat.

Der DSLAM ist auch nur mit einer gewissen Banbreite ans Backbone-Netz angebunden.
Bei aktuellen Geräten sind das 1GBit/s. Was aktuell auch vollkommen ausreicht auch für die VDSL 100er Anschlüsse.

Bei älteren per ATM angebundenen Outdoor-DSLAMs beträgt die Anbindung nur 155MBit/s. Da kommt es heute schon zu Engpässen, also weniger Bandbreite als DSL-Sync.
Diese werden aber von der Telekom nach und nach durch neue DSLAMs ersetzt.

xexex schrieb:
Die Preise in diesem Bereich sind schon lange im Tiefflug. Vor 3 Monaten wurde bei einem Kunden von uns eine Telekom Glasfaser mit 100Mbit für ca. 700€ Monatlich geschaltet. Dabei befindet sich der Firmenstandort mitten in der Pampa.

Das letzte Angebot hatte ich vor ca. 2 Jahren eingeholt...
Dann sind die Preise ja wohl wirklich deutlich gesunken.
Wir hatten uns damals dann für einen lokalen Provider entschieden, welcher eh schon mit der Glasfaser im Dorf war. Dort sind wir jetzt im selben Preisrahmen wie dein Kunde.

xexex schrieb:

Ich hoffe doch mal das dort wenigsten von DOCSIS 3.1 die Rede ist, damit würde die Kapazität im Segment wenigstens annähernd verdoppelt werden.
 
Hört auf zu heulen. Ihr seid als Kunde selber schuld. KDG und jetzt Vodafone sind billig(!)anbieter. Wer denen Geld gibt unterstützt auch die Methoden. Kündigen werden wieder nur 1%, wenn überhaupt...
 
Keine Frage, das was Vodafone hier abzieht ist unter aller Sau. Dennoch finde ich es sehr amüsant, wenn ich daran zurück denke, wie ich in meinem ehemaligen Wohnheim ein Traffic Limit von 7GB PRO WOCHE auf das KOMPLETTE Internet hatte. Da musste man dann für größere Downloads zu einem Kollegen oder sich ins Uni-WLAN einloggen. Steam konnte man da komplett vergessen :D
 
brainDotExe schrieb:
Im Prinzip funktioniert ein DSLAM wie ein Switch.
Es gibt einen Uplink mit in der Regel 1GBit/s und viele Ports für die Teilnehmer.
Aufstocken kann man das ganze recht einfach indem man einen zweiten 1GBit/s Uplink schaltet oder auf 10GBit/s wechselt.
Ok, ich denke, soweit war es mir klar. Nur wieviele Anschlüsse hängen denn an einem Switch? Wenn man bei Docsis mal 8 Downstreams hat (also knapp 400mbps) und darauf laufen dann mehrere 100 Modems, ist das schon ne Hausnummer, wenn davon 10-20% 100mbps-Verträge haben.
 
brainDotExe schrieb:
Die Streamingdienste sind doch keine großen Banbreitenfresser. Mit 5MBit/s läuft heutzutage ein FullHD Stream schon in guter Qualität.
Wenn man von der üblichen Bandbreite von ca. 800MBit/s pro Segment ausgeht würden ca. 160 gleichzeitige Streams notwendig sein um das Segment auszulasten bzw. mehr Streams könnten nicht mehr in FullHD ausgeliefert werden.
Allerdings würden bereits 4 Poweruser, welche gleichzeitig mit 200 MBit/s saugen dafür sorgen, dass die anderen Probleme beim Streamen haben.

Es ist genau andersrum. Lass dir von jemandem der jahrelang Zugang zu allem was es an Warez gibt sagen dass niemand permanent saugt. Ich hab 2001 studiumsbedingt schon 100mbit am heimischen Rechner gehabt, ja erstmal rastet man aus und saugt ein paar TB, aber nach 2 Wochen saugt man nur noch in sehr kurzen Peaks (je schneller die Leitung, umso kürzer, wa?). Sprich wenn ein neues Game rauskommt dass man spielen will, oder ein Film etc. Niemand hat die Festplatten um 24/7 mit 100-200mbit zu saugen und dann hast du noch ein anderes Problem: Es wird gar nicht soviel released um das zu realisieren. Jetzt lass aber mal in einem Block mit 100 Parteien 10 Leute streamen, egal ob jetzt Twitch oder Netflix etc. Dann hast du über Stunden hinweg (die meisten Leute schauen sowas ja länger) mindestens 100mbit deiner Gesamtbandbreite nur dadurch belegt. Dazu kommt der TV Empfang, legale Downloads etc. (ja den TV Empfang solltest du mitrechnen, der läuft auch über Kabel)

Das einzige was die Poweruser einem Provider wegnehmen, falls sie zu Stoßzeiten downloaden, ist die freie Luft nach oben, die eben Abends z.b. gebraucht wird, wenn viele gleichzeitig TV gucken usw.

Echt lustig zu sagen die Streamingdienste fressen nix. Von meinen ~800gb/Monat, sind locker 300gb Streams.
 
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Die Telekom (!) überbucht den Uplink nicht. Niemals. Daher gibts oft die Thematik das (V)DSL verfügbar ist, port sind aber keine frei.
 
Reglohln schrieb:
Ok, ich denke, soweit war es mir klar. Nur wieviele Anschlüsse hängen denn an einem Switch? Wenn man bei Docsis mal 8 Downstreams hat (also knapp 400mbps) und darauf laufen dann mehrere 100 Modems, ist das schon ne Hausnummer, wenn davon 10-20% 100mbps-Verträge haben.

Das Maximale was ich bisher in "freier Wildbahn" gesehen haben waren ca. 100 DSL-Anschlüsse.
Vielleicht kennt hier jemand noch ein paar "extremere" Fälle.

dMopp schrieb:
Die Telekom (!) überbucht den Uplink nicht. Niemals. Daher gibts oft die Thematik das (V)DSL verfügbar ist, port sind aber keine frei.

Die Telekom überbucht sehr wohl. Anders würde sich das auch gar nicht rechnen.
Mit Überbuchen meine ich Uplink / Summe Bandbreite Kunden < 1.
Die angesprochene Port Geschichte bedeutet einfach das keine physikalischen Anschlüsse am DSLAM mehr frei sind (auch vergleichbar mit einem Switch).
Diese können in der Regel (wenn noch Erweiterungsplätze im DSLAM frei sind) nachgerüstet werden.
 
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brainDotExe schrieb:
Alles klar, der Verbraucherschutz ändert dann gerade mal den DOCSIS Standard um mehr Bandbreite im Segment zu schaffen, damit VF auf das Drosseln von bandbreitenintensiven Anwendungen verzichten kann.

Der Verbraucherschutz könnte dafür sorgen, das Kd die Drossel direkt erwähnen muss (neben der Geschwindigkeit) und nicht versteckt in den AGBs. Das wäre dann ein neuer Tarif, wodurch KD den Kunden kündigen müsste, wenn sie drosseln wollen.
Dann wäre es wenigstens transparent und auch für den einfachen Anwender ersichtlich.

Und Unitymedia hat auch keine Drossel.

Hört auf zu heulen. Ihr seid als Kunde selber schuld. KDG und jetzt Vodafone sind billig(!)anbieter. Wer denen Geld gibt unterstützt auch die Methoden. Kündigen werden wieder nur 1%, wenn überhaupt...
Da redet wer der keine Ahnung hat. Der Kunde kann nix dafür das KD billig ist. Es gibt immer nur einen Kabelanbieter und die DSL-Alternative ist oft schlecht.
 
Das Zwei-Klassen-Internet ist da.



Frage mich, wer das Sponsoring übernommen hat.
Von selbst werden die wohl nicht auf die Idee gekommen haben.

Wie schon gesagt, leicht zu umgehen. Trifft also nur die "Massen". Nimmt ein Druckmittel. Festigt die Stellung der Contentindustrie.
 
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