Kein Licht am Ende des Irrwegs...

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Erkekjetter schrieb:
Dieser Narzismus in dieser Diskussion ("Was bringts mir?") ist echt zum kotzen...
Entschuldigung aber ich hoffe wir argumentieren innerhalb der Realität und nicht in einer Traumwelt.

All deine Ausführungen sind genau die gleichen Punkte, wie die Argumentation bei der gesunden/nachhaltigen Ernährung.

So logisch die Argumentation auch ist, irgendwie funktioniert sie in der Realität eher nicht so ganz.
 
Erkekjetter schrieb:
Du hattest welche? Sorry wenn du dir auf die Füße getreten fühlst, du kannst mir aber gern darlegen, weshalb das hier:
Ich habe niemanden vorgeworfen, wie im "Kindergarten" zu argumentieren. Das war deine Aussage...
Zum anderen siehe Beitrag 39.
 
Andy8891 schrieb:
Entschuldigung aber ich hoffe wir argumentieren innerhalb der Realität und nicht in einer Traumwelt.
Ich schon, Menschen wie du nicht, denn dann würden sie eben nicht fragen, was es ihnen bringt. Denn das ist nämlich die Traumwelt, dass es, auch wenn es einem nichts direkt bringen würde, man weiter machen könne wie bisher.
 
Erkekjetter schrieb:
Weil? China tut es btw schon und das mit erheblich mehr Nachdruck als die EU. AUch viele andere Länder auf der Welt tun es entgegen deines "Argumentes"... Die unmittelbaren europäoischen Nachbarn sind nicht "Alle"...
China muss seinen Bedarf aber decken, das geschieht zum nicht geringen Teil mit Kohle...
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-kohlekraftwerk-kerry-101.htmla

Dem einen oder andern "Klimaretter" würde ich mal eine Woche über die Schulter schauen wollen, wie er so seinen Tag verbringt. Wie er sein Geld verdient, seinen Arbeitesweg zurücklegt, einkaufen geht, seine Verwandten, Eltern und Freunde besucht usw...
 
DerHechtangler schrieb:
Ich habe niemanden vorgeworfen, wie im "Kindergarten" zu argumentieren.
Richtig, du hast aber genau mit dieser Strktur versucht zu argumentieren. Warum sollen wir Deutsche anfangen? Laut deiner Aussage wäre das Größenwahn. Gegenfrage: Warum nicht? Wo ist dein Argument, dass wir nicht anfangen sollten? Und genau deswegen ist das Kindergartenniveau. Weil du so tust, als wäre deine Ansicht und deine Aussage ein unumstößlicher Fakt und es ginge gar nicht anders.
 
Einsparen bietet als Vorteil: Weniger Geld ausgeben.
Das war ja schon immer der einzige "Anreiz", den Politiker kennen.
Andy8891 schrieb:
Sobald das autonome Fahren marktreif ist und man sicher Fahrerlose Autos günstig bestellen kann, wird es attraktiv sein, kein eigenes Auto mehr zu haben.
Ganz Ehrlich:
Wenn Auto von Fahrgästen so behandelt werden, wie die Bahn, ist das keine Alternative.
 
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Die Politik muss regeln... noch eine Million Stellschrauben mehr! Mehr von dem was nur in Symbiose mit der Politik überlebensfähig und wirtschaftlich ist! Das beste aus beiden Welten.
 
DerHechtangler schrieb:
China muss seinen Bedarf aber decken, das geschieht zum nicht geringen Teil mit Kohle...
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-kohlekraftwerk-kerry-101.htmla
Und? Sie haben noch immer einen weitaus geringeren CO2 Ausstoß pro Kopf als DE (https://de.statista.com/statistik/d...age/co-emissionen-nach-laendern-je-einwohner/) und vorallem haben sie konkrete Pläne diesen weiter zu senken und arbeiten daran.
Beispiel? Hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Chinas_Grüne_Mauer
Zudem decken auch wir in DE einen Großteil unseres Bedarfs aus Kohle und das seit über 100 Jahren. Und immer noch, RWE machte dieses Jahre enorme Gewinne mit Kohlestrom: https://www.handelsblatt.com/techni...ml?ticket=ST-9384984-l4rolfuowheYVmSlvW9a-ap6
 
Erkekjetter schrieb:
Richtig, du hast aber genau mit dieser Strktur versucht zu argumentieren. Warum sollen wir Deutsche anfangen? Laut deiner Aussage wäre das Größenwahn. Gegenfrage: Warum nicht? Wo ist dein Argument, dass wir nicht anfangen sollten? Und genau deswegen ist das Kindergartenniveau. Weil du so tust, als wäre deine Ansicht und deine Aussage ein unumstößlicher Fakt und es ginge gar nicht anders.
Von nicht anfangen habe nicht aber auch gar nichts gesagt...
Der Kern meiner Aussage war, das die Maßnhamen in keinem Gesunden Verhältnis zum erfofften Ergebnis stehen. Schon gar nicht, welche Folgen das für einen Großteil der Bevölkerung haben wird...

Anreize sind eben keine Verbote und Gängelungen und genau darauf läuft es hinaus. Der Strompreis ist so ein Bsp..
 
DerHechtangler schrieb:
Das ist doch gar nicht kostenlos. Ein normales Alltagsauto ist jetzt schon ein Luxusgut.
Klar, deshalb hat praktisch jeder eins. :D
 
DerHechtangler schrieb:
Der Kern meiner Aussage war, das die Maßnhamen in keinem Gesunden Verhältnis zum erfofften Ergebnis stehen.
Das ist aber eben nur eine BEhauptung von dir! Die du nicht mal begründest... Und eben keine Tatsache, so wie du es hinstellst.

Ist echt wie gegen Windmühlen...
 
Erkekjetter schrieb:
Das ist aber eben nur eine BEhauptung von dir! Die du nicht mal begründest... Und eben keine Tatsache, so wie du es hinstellst.

Ist echt wie gegen Windmühlen...
Dito, hast du dir mal die Energiepreise samt dazugehöriger Steuern angeschaut? Das ist meine "Behauptung".
 
DerHechtangler schrieb:
Woher kommt dieser Größenwahn, zu glauben, wir Deutschen könnten das Klima verändern...
Das wurde nun wirklich langsam mal oft genug dargelegt.
DerHechtangler schrieb:
Das ist doch gar nicht kostenlos. Ein normales Alltagsauto ist jetzt schon ein Luxusgut.
Komischerweise gibt es immer mehr davon auf deutschen Strassen.
Marktanalysten gehen davon aus das spätestens 2027 E-Autos in sämtlichen Klassen sowohl in der Produktion als auch im Kaufpreis günstiger sind als Verbrenner.
 
DerHechtangler schrieb:
Dito, hast du dir mal die Energiepreise samt dazugehöriger Steuern angeschaut?
Und? Wo sind die tausenden die Stromlos daheim sitzen? Oder die tausenden, die nicht mehr arbeiten können weil sie weder mit dem PKW (weil leerer Tank) noch mit ÖPVN dahin kommen?

Dein "Argument" ist das Paradebeispiel eines Scheinargumentes...
 
Buttkiss schrieb:
Marktanalysten gehen davon aus das spätestens 2027 E-Autos in sämtlichen Klassen sowohl in der Produktion als auch im Kaufpreis günstiger sind als Verbrenner.
Bis dahin ist der Preis für die Einstiegsklasse (Außer Dacia) auf 40.000 € gestiegen :D

Geht man von der aberwitzigen Idee aus, das die Wirtschaft für die Bevölkerung prodziert, wäre es doch am sinnvollsten wenn die GX Staaten ein pro Kopf Budget (Abhängig von Anzahl + Wirtschaftsleistung) festlegen und dieses dann gesetzlich bindend ist.

Dieses Pro-Kopf Budget könnte jeder Bürger ausschöpfen und nicht benötiges weiterverkaufen (angesprochener ECHTER Vorteil für sparsames Leben)
 
Und der VErbrauch wird wie gemessen? :rolleyes:

Mal davon abgesehen, dass das eine verordnete Zementierung bestehender Einkommensverhältnisse ist. Wer viel hat, darf auch viel verbauchen, wer wenig hat, darf auch wenig verbrauchen und hat somit schon mal erheblich schlechtere Karten, mehr zu bekommen, während die die haben, davon nicht absinken können...
 
Erkekjetter schrieb:
Und der VErbrauch wird wie gemessen?
Nehmen wir an das Pro Kopf Budget ist 100.

Dann haben Produkte je nach CO2 Verbrauch bei der Herstellung einen gewissen CO2 Aufschlag.

Erkekjetter schrieb:
Mal davon abgesehen, dass das eine verordnete Zementierung bestehender Einkommensverhältnisse ist.
Was hat Pro-Kopf Budget mit Einkommen zu tun?

Das Pro-Kopf Budget ist wie gesagt nach Köpfen und nicht nach Einkommen aufgeteilt. DH. ein teurer Lebensstil ist erheblich teurer.

Erkekjetter schrieb:
Wer viel hat, darf auch viel verbauchen, wer wenig hat, darf auch wenig verbrauchen
Pro-Kopf hat nichts mit haben zu tun.

Oder haben die Reichen mehrere Köpfe?

Die Reichen müssten dann von den Sparsamen ihre Budgets abkaufen, damit diese weiterhin so verschwenderisch verbrauchen können.
 
Andy8891 schrieb:
Ich denke viel mehr Leute würden beim Thema mitziehen, wenn das Einsparen echte Vorteile hätte.

Wie ist es denn aktuell? Kann mir jemand einen persönlichen Vorteil nennen, außer das moralische Gewissen?

Wem Klimaveränderungen, Klimatote und Versehrte egal sind, nun dem muss man wohl doch mit Verboten kommen.
 
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