Kein Licht am Ende des Irrwegs...

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DerHechtangler schrieb:
Sollen diejenigen, die gut verdienen, für die selbe Menge an Energie mehr bezahlen?
Nein.
Ich wäre schon durchaus zufrieden, wenn echte Großabnehmer wenigstens das gleiche für ihre KWh zahlen müssten.
Aber ich glaube, da friert eher die Hölle zu.
 
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DekWizArt schrieb:
Könnte natürlich daran liegen, dass Du derzeit noch CDU/SPD Politik spürst.
In der Lokalpolitik, z.B. in Berlin, merke ich die Grünenpolitik mehr als mir lieb ist.
DerHechtangler schrieb:
Aber hey, keine Gerningverdiener mehr auf den Straßen. Da hat mein V8 endlich mal freie Fahrt.
(Wer Ironie findet, der...)
Die wahre Ironie ist, dass die Grünen den Irrsinn verstärken wollen und E-Autos noch mehr mit Steuerzuzahlungen unterstützen wollen. Manche fahren jetzt schon fast zum 0 Tarif steuerfinanziert mit geleasten Autos rum. Der Geringverdiener/wahrscheinlich auch H4 Empfänger soll nach Plänen der Grünen noch mehr bekommen. Argument: Autofahren soll man sich leisten können. Da fragt man sich was, denn nun, Auto ja oder nein. Mal dies mal das. Die Grünen wissen nicht was sie wollen. Sie machen populistische Politik um Leute für ihre Sache zu fangen. Dass der ganze Wahnsinn uns Milliarden an Steuergeldern kostet, wird da mal gekonnt ignoriert.
Shader schrieb:
Diejenigen die wenig Geld haben, sind ohnehin schon genügsamer beim Ökologischen Fußabdruck, deshalb sollten höhere Energiepreise für jene sozial verträglich gestaltet werden.
Es ist nicht sozial gerecht, wenn der Mittelstand weiter gemolken wird und für alles zahlen soll und der Geringverdiener sich nicht beteiligen muss weil er einen Zuschuss bekommt. Das ist sogar höchstgradig ungerecht, da der Mittelstand dann auch noch durch Steuern die Geringverdiener mitfinanziert und selbst mehr zahlen muss. Das ist eine Doppelbelastung. Ökologisch ist es auch Unsinn.
Shader schrieb:
In dieser Hinsicht müsste man ein Modell finden wer jene entlastet die ökologisch agieren und jene belasten die Vielverbraucher sind (weil jene es finanziell können und oder wollen)
Ach deswegen kostet das Bahnticket Berlin München 250 Eur. Jetzt verstehe ich es.
KitKat::new() schrieb:
Es braucht dafür nur eine deftige (am besten wie FDP vorschlägt durchs CO2 Budget bestimmte) CO2-Bepreisung,
Die haben wir bereits. Wir haben mit die höchsten Spritpreise und einen der höchsten Strompreise der ganzen Welt. Aber trotzdem soll es immer mehr mehr mehr sein.
Ergänzung ()

Skaiy schrieb:
Es ging um Gerechtigkeit und dass eine Gleichheit bei den Kosten für Reiche und Arme nicht gerecht wäre.
Wieso ist sie das nicht? Ist die Co2 tonne eines Geringverdieners anders ökologisch zu bewerten als die Co2 tonne eines "Reichen"?
 
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foo_1337 schrieb:
Menschen, die mehr verdienen bezahlen ohnehin schon mehr für das Allgemeinwohl. Es ergibt wenig Sinn, wenn diverse Produkte oder eben auch Energie für diese teurer sein sollen als für andere.

Dabei ist es (hoffentlich) allgemein bekannt, dass du weniger zahlen musst, wenn du mehr verdienst...

Bis vor ein paar Jahren war es z.B. kostenlos, ein Girokonto zu besitzen. Dann wurde für viele eine Kontoführungsgebühr eingeführt. Ab einem gewissen Geldeingang muss man aber keine Gebühren mehr zahlen, daher habe ich mein Konto bei der gleichen Bank umgestellt. Hätte ich weniger Geldeingang, müsste ich mehr zahlen.

Zudem kannst du dir, wenn du mehr verdienst, Geräte kaufen, die weniger Strom verbrauchen. Eigentlich sollte es umgekehrt sein, ist es aber nicht.
 
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Im Grunde zeigt es die Unverfrohrenheit der jungen FFF-Forderer. Selbst tragen sie (noch) nichts bei und fordern selbst einen sozialverträglichen Wandel in Form von Zuschüssen, also im Grunde, dass sie sich selbst den Wandel leisten können, andere reichere Menschen dürfen aber gern geschröpft werden. Wo wir mal wieder beim Narzissmus grüner Politik wären. Ich glaube selbst der Linken wäre sowas nicht eingefallen.
 
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Smartin schrieb:
In der Lokalpolitik, z.B. in Berlin, merke ich die Grünenpolitik mehr als mir lieb ist.

Das hat aber nichts mit dem Thema hier zu tun.
 
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Smartin schrieb:
Im Grunde zeigt es die Unverfrohrenheit der jungen FFF-Forderer. Selbst tragen sie (noch) nichts bei und fordern selbst einen sozialverträglichen Wandel in Form von Zuschüssen,

Hm, du sagst, dass wir FFF Forderer nichts zum Sozialsystem beitragen und nur fordern.

Dann frage ich mich doch wo die Steuern / Abgaben von meinem Gehalt in den letzten 12 Jahren geblieben sind. So lange bin ich nämlich erwerbstätig.

Vielleicht sollten wir alle mal unsere Vorurteile ablegen, und ja da schließe ich mich selber nicht aus.
 
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So ist es, ich bin mittlerweile Mite 40 und kann trotz Geländewagens immer noch den Weg von FFF gut finden und sogar befürworten. Es ist eben nicht alles schwarz / weiß und auch der berühmte Tellerrand sollte nicht im Weg stehen.
Das etwas passieren muss, sollte klar sein.
 
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spinthemaster schrieb:
Dabei ist es (hoffentlich) allgemein bekannt, dass du weniger zahlen musst, wenn du mehr verdienst...
Also bisher habe ich nach jeder Gehaltserhöhung mehr Abgaben gehabt als vorher..

spinthemaster schrieb:
Bis vor ein paar Jahren war es z.B. kostenlos, ein Girokonto zu besitzen. Dann wurde für viele eine Kontoführungsgebühr eingeführt. Ab einem gewissen Geldeingang muss man aber keine Gebühren mehr zahlen
Also wenn du jetzt schon Angestellte, die ab 700€ verdienen als Besserverdiener einstufst? Dagegen könnte ich jetzt argumentieren, dass man ab einem gewissen Saldo bei einigen Banken Strafzinsen bezahlen muss.

spinthemaster schrieb:
Zudem kannst du dir, wenn du mehr verdienst, Geräte kaufen, die weniger Strom verbrauchen. Eigentlich sollte es umgekehrt sein, ist es aber nicht.
Die Geräte, die es nicht gibt, verbrauchen am wenigsten Strom. Davon abgesehen ist das längst nicht mehr so, dass die Geräte, die weniger verbrauchen deutlich mehr kosten. Jedenfalls nicht bei den "Lebensnotwendigen" wie z.B. einem Kühlschrank. Und auch hier: Der "Bonze" mit Side by Side Kühlschrank verbraucht sicher mehr als der "Normalo" mit einfacher Kühl-Gefrierkombi.
 
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DekWizArt schrieb:
So ist es, ich bin mittlerweile Mite 40 und kann trotz Geländewagens immer noch den Weg von FFF gut finden und sogar befürworten.

Und obwohl ich FFF mag kann ich verstehen warum man einen richtigen Geländewagen fährt (ob aus der Not heraus oder weil es schlicht Spaß macht).

DekWizArt schrieb:
Es ist eben nicht alles schwarz / weiß und auch der berühmte Tellerrand sollte nicht im Weg stehen.
Das etwas passieren muss, sollte klar sein.

Eben. Meine Welt ist bunt und nicht S/W.
 
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foo_1337 schrieb:
Also bisher habe ich nach jeder Gehaltserhöhung mehr Abgaben gehabt als vorher..

Wieso zahlt man dann ab einem gewissen Einkommen nicht mehr in die Rentenkasse ein oder zur Krankenkasse...
foo_1337 schrieb:
Also wenn du jetzt schon Angestellte, die ab 700€ verdienen als Besserverdiener einstufst? Dagegen könnte ich jetzt argumentieren, dass man ab einem gewissen Saldo bei einigen Banken Strafzinsen bezahlen muss.

Bei meiner Bank zahlst du ab 3000 € Geldeingang keine Kontoführungsgebühren, wenn du dein Konto umstellst.
foo_1337 schrieb:
Die Geräte, die es nicht gibt, verbrauchen am wenigsten Strom.

Also sollte man keine Geräte nutzen, die Strom brauchen...
foo_1337 schrieb:
Davon abgesehen ist das längst nicht mehr so, dass die Geräte, die weniger verbrauchen deutlich mehr kosten. Jedenfalls nicht bei den "Lebensnotwendigen" wie z.B. einem Kühlschrank. Und auch hier: Der "Bonze" mit Side by Side Kühlschrank verbraucht sicher mehr als der "Normalo" mit einacher Kühl-Gefrierkombi.

Ein Kühlschrank für 200 € braucht sicher mehr als einer für das Dreifache. Und wenn man einen Doppelkühlschrank braucht, dann tut es auch nicht weh, wenn er mehr verbraucht. Unser Kühlschrank ist jetzt acht Jahr alt und braucht laut Warentest etwa 150 kWh im Jahr. Ist eine große Kühl/Gefrierkombi. Damals hätte man einen Kühlschrank mit diesem Stromverbrauch nicht für 2 oder 300 € kaufen können.
 
spinthemaster schrieb:
Wieso zahlt man dann ab einem gewissen Einkommen nicht mehr in die Rentenkasse ein oder zur Krankenkasse...
Ganz einfach: Weil dann noch mehr wegrennen würden. Ich könnte z.B. aus der gesetzlichen Kasse austreten und mich privat versichern. Ich würde da sogar ne Menge Geld sparen, insbesondere auch weil ich meine Familie und mich privat zusatzversichert habe. Wenn ich jetzt aber noch mehr bluten müsste, würde ich auch irgendwann den Stinkefinger zeigen und mich rein privat Versichern.

spinthemaster schrieb:
Bei meiner Bank zahlst du ab 3000 € Geldeingang keine Kontoführungsgebühren, wenn du dein Konto umstellst.
Na wie gut, dass es viele Banken gibt, bei denen die Schwelle bei 700€ liegt. Wahrscheinlich gibt es auch welche, bei denen die Schwelle noch niedriger ist.
Aber ist halt wie bei denen, die nie ihren Strom- Gas- oder Sonstwasanbieter wechseln. Die sind dann aber auch selbst schuld.

spinthemaster schrieb:
Also sollte man keine Geräte nutzen, die Strom brauchen...
Nö, aber eben in Maßen. Meine Siebträgermaschine z.B. zieht recht viel Saft. Ich kenne viele, die weniger verdienen als ich und so ein Gerät eben 12h am Tag betreiben, weil man ja irgendwann außerhalb der Reihe mal nen Kaffee ziehen könnte. Ich für meinen Teil habe nen Timer gestellt und wenn ich außerhalb der Reihe einen brauche, warte ich halt ne halbe Stunde.

spinthemaster schrieb:
Ein Kühlschrank für 200 € braucht sicher mehr als einer für das Dreifache.
Let me Check:

https://www.amazon.de/MEDION-Kühl-Gefrierkombination-Gemüseschublade-wechselbarer-MD37339/dp/B099NMCM3C
vs
https://www.amazon.de/Miele-KFN-28133-Kühl-Gefrier-Kombination-Vergrößerung/dp/B06WLMP61R/

Also nein. Für 200€ siehts bei Kühl-Gefrierkombis aber eher mau aus.
 
@spinthemaster

Weil die Leistungen der Rentenkasse und der Krankenkasse begrenzt sind. Ich kann eben im Jahr nur ca. zwei Rentenpunkte anhäufen und keine 10. Und die Krankenkasse hat auch bei maximaler Beitragszahlung nur beschissene Leistungen.

@DerHechtangler

Du magst das sarkastisch sehen. Ich freue mich auf wieder leerere Autobahnen. Vermutlich wird das halt auch dazu führen, dass es weniger Friseure, Bäckerverkäufer etc. gibt, denn die können sich das Pendeln nicht mehr leisten. Aber gut, das hat eben alles Vor- und Nachteile.


Skaiy schrieb:
Gleichheit ≠ Gerechtigkeit

Anhang anzeigen 1141706

Menschen, die mehr verdienen, müssen relativ mehr bezahlen, ja.

Die Problemlösung wäre, dass sich jeder, der hart dafür arbeitet, ein Ticket kaufen kann. Und nicht, dass Leistungen verschenkt werden, die von anderen erarbeitet werden mussten.

Weiterhin propagiert das Bild die Idee, dass alle Menschen gleich wären, also dieselben Voraussetzungen hätten und von der Gesellschaft unterschiedlich geformt werden. Das ist natürlich Unsinn. Wir sind weggegangen von Stärken/Schwächen zu einer Gleichmacherei. Deshalb müssen weibliche Anwärter für Polizei und Bundeswehr in derselben Zeit weniger Strecke zurücklegen als Männer - obwohl Verbrecher darauf keine Rücksicht nehmen.
 
Smartin schrieb:
Die wahre Ironie ist, dass die Grünen den Irrsinn verstärken wollen und E-Autos noch mehr mit Steuerzuzahlungen unterstützen wollen. Manche fahren jetzt schon fast zum 0 Tarif steuerfinanziert mit geleasten Autos rum. Der Geringverdiener/wahrscheinlich auch H4 Empfänger soll nach Plänen der Grünen noch mehr bekommen. Argument: Autofahren soll man sich leisten können. Da fragt man sich was, denn nun, Auto ja oder nein. Mal dies mal das. Die Grünen wissen nicht was sie wollen. Sie machen populistische Politik um Leute für ihre Sache zu fangen. Dass der ganze Wahnsinn uns Milliarden an Steuergeldern kostet, wird da mal gekonnt ignoriert.
Ja ich bin kein Freund von der Finanzierung von E-Autos oder Autos in generell allerdings ist solch ein Hin-und Her für eine "neue" Technologie nichts neues.
Es gibt viele Bereiche wo der Staat unterstützend eingreift(e), Atomkraftwerke sind dadurch nur möglich geworden und der Sprit für die Flieger ist steuerbefreit um auch diesen Wirtschaftszweig zu unterstützen.

Smartin schrieb:
Es ist nicht sozial gerecht, wenn der Mittelstand weiter gemolken wird und für alles zahlen soll und der Geringverdiener sich nicht beteiligen muss weil er einen Zuschuss bekommt. Das ist sogar höchstgradig ungerecht, da der Mittelstand dann auch noch durch Steuern die Geringverdiener mitfinanziert und selbst mehr zahlen muss. Das ist eine Doppelbelastung. Ökologisch ist es auch Unsinn.

Nichts freut den Hochverdienern mehr wenn sich Mittelstand und Geringverdiener gegeneinander ausspielen. Der Mittelstand möchte oben mitspielen, kann es aber nicht und wer glaubt durch Bildung und "ranhalten" nach ganz oben zu kommen, naja verkennt das man nicht allein nicht und viele Faktoren einen Einfluss haben, für mich ist z.B. klar das ich keine Jobkarriere haben möchte weil mich persönlich der dafür notwendige politische Bullshit in den Unternehmen nervt (und ich arbeite Midlevel in einem Unternehmen).

Smartin schrieb:
Ach deswegen kostet das Bahnticket Berlin München 250 Eur. Jetzt verstehe ich es.
Tja weil für Deutschland Bahn keine Prio hat. Schau dir Schweiz oder Frankreich an wie viel in die Bahn reingebuttert wird. Deutschland ist ein Autoland.

Smartin schrieb:
Die haben wir bereits. Wir haben mit die höchsten Spritpreise und einen der höchsten Strompreise der ganzen Welt. Aber trotzdem soll es immer mehr mehr mehr sein.
Ergänzung ()


Wieso ist sie das nicht? Ist die Co2 tonne eines Geringverdieners anders ökologisch zu bewerten als die Co2 tonne eines "Reichen"?
Beim Strompreis solltest du aber wissen was wir Verbraucher den Strom für Hochverbraucher zahlen (z.B. HeidelbergCement) und je billiger Kohle und Öl ist, wir ebenfalls drauf zahlen. Durch die CO2 Umlage sinkt die EEG Umlage aber weil halt privatwirtschaftliche Unternehmen hier agieren, sind diese nicht dazu angehalten die Preissenkung auch an den Verbraucher weiterzugeben.
 
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Smartin schrieb:
Die haben wir bereits.
Haben wir nicht.
Dem Umweltbundesamt zu Folge hätte er bei 180 Euro pro Tonne sein müssen.
Mit festem Budget wäre er vielleicht sogar noch viel höher.

Was ist aktuell nochmal der Tonnenpreis?
Für Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel wird zunächst ein Preis von 25 Euro pro Tonne CO2 angesetzt, die bei Verbrennung des jeweiligen Heiz- bzw. Kraftstoffs freigesetzt wird.
https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/324668/co2-preis-auf-heiz-und-kraftstoffe
lächerlich

Aber man kann sich auch keinen höheren Leisten, weil natürlich die Rückführung fehlt (Klimadividende)
 
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Shader schrieb:
Tja weil für Deutschland Bahn keine Prio hat. Schau dir Schweiz oder Frankreich an wie viel in die Bahn reingebuttert wird. Deutschland ist ein Autoland.
Wenn du in F oder CH außerhalb der Metropolen wohnst, ist es auch Essig. Oft sogar noch schlimmer als hier auf dem Land.
 
Das liegt in Frankreich an unterschiedlichen Konzepten. Das Land ist viel größer, die Dörfer viel kleiner, die Mittelzentren (oft Käffer wie Bar-le-Duc oder Verdun) für einen riesigen Umkreis der einzige Ort mit Supermarkt und größerer Anzahl an Arbeitsplätzen etc.


Dafür kann man halt in Paris in einen TGV einsteigen und in Marseille ohne Unterbrechung, Störung etc. ein paar Stunden später aussteigen. Das ist genial.


Demgegenüber stehen halt extrem gute deutsche ÖPNV wie z. B. im Verbund Mannheim/Heidelberg.
 
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