News (Keine) digitale Verwaltung: Staat scheitert an selbstgesteckten Zielen

CruellaDE schrieb:
Das größte Problem bei der Digitalisierung bzw. beim OZG ist aus meiner Sicht der Föderalismus und die kommunale Selbstverwaltung.

Bei einer kommunalen Verwaltungsleistung kann zum Beispiel jede Kommune selbst entscheiden, ob sie schon bestehende digitale Lösungen nutzt, selber etwas entwickelt oder erstmal gar nichts macht 🤦‍♂️
Genauso siehts aus.
Ergänzung ()

Robo32 schrieb:
Mehr schreibe ich dazu aber auch nicht da das nicht wirklich hierher gehört.
Und genau das störte mich daran. Es ist einfach ein Unding, mit welcher Leichtigkeit heutzutage im Internet über andere Menschen hergezogen wird. Das hatte in der Form auch nichts mit konstruktiver Kritik zu tun. Alles Vollidioten, Bananenstaat bla bla. Ja dann wander aus.
 
Robo32 schrieb:
Eine gelungene Digitalisierung würde auch die meisten Jobs in den Verwaltungen obsolet machen was sicher aus mehreren Gründen nicht erwünscht ist...
Einige Stellen wird man damit bestimmt einsparen.
Aber die "meisten" sicher nicht. Auch digitale Leistungen müssen gewartet & weiterentwickelt werden.
Naja, würdest du dir wünschen, dass dein Job obsolet wird und würdest aktiv drauf hinarbeiten? 😂

Robo32 schrieb:
Dazu kommt noch, dass es gar nicht so einfach ist wie sich das einige vorstellen, schon gar nicht, wenn jedes Bundesland ein eigenes Süppchen kocht.
Absolut, ist nen riesen Problem.

Robo32 schrieb:
Die Prozesse umzustellen würde auch viele ältere Menschen ausschliessen und Sicher sollte es auch sein was einerseits ein Segen und anderseits ein Fluch sein kann. Alleine schon aus diesem Grund müsste man zumindest auf absehbare Zeit zweigleisig fahren.
Deswegen wird auch zweigleisig gefahren. Ein Teil der Bevölkerung hat und wird aus verschiedenen Gründen nie Zugang zu digitalen Leistungen haben. Die alten Prozesse werden im Rahmen des OZG nicht eingestampft sondern um neue ergänzt. Ne vollständige Verwaltungsreform wäre aber wünschenswert 😃
 
Es ist zwar noch ein langer weg - bei aller Kritik muss man finde ich aber auch mal ein Lob über die Ausweissapp bringen - Open Source, auf Linux und in F-Droid verfügbar, funktioniert tadellos. Da bin ich schon sehr positiv überrascht wenn man das sonstige Talent unserer Regierung sieht ^^
 
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NotNerdNotDau schrieb:
Bildung und Digitalisierung hängen nun mal unmittelbar zusammen

Das kann man mMn nicht pauschal so sagen. Digitalisierung kann einen positiven Einfluss auf Bildung haben, indem sie Lernmethoden vereinfacht oder ermöglicht. Aber Bildung ist nicht zwangsweise auf Digitalisierung angewiesen. Die Schüler vor 20 oder 30 Jahren waren nicht schlechter als die heutigen - ich würde behaupten, vielfach eher im Gegenteil.
Digitalisierung ist kein Selbstläufer und führt nicht automatisch zu gebildeteren Menschen.
 
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Nun ja, Digitalisierung ist ein Mittel zum Zweck, der Zweck ist aber eher nicht die Bildung voran zu bringen.

@Termy
Ja, es gibt durchaus gelungene Ausnahmen, nur leider sollte es umgekehrt sein.
 
Deutschland will immer Perfektion. Nicht auszudenken, wenn die Kommunikation nur zu 99,5 % sicher ist. Widerstand gibt es dann auch von den Behörden. Ich erinnere mich noch an die Weigerung eines Gerichts elektronische Schriftsätze durch das digitale Anwaltspostfach im Jahre des Herrn 2022 anzunehmen, obwohl die Nutzung seit Jahren halbwegs sicher und bindend ist.
 
Ich arbeite in der IT in der öffentlichen Verwaltung im Rechenzentrum. Personal fehlt halt an allen Ecken und Enden und die Ressourcen werden benötigt, damit das ganze System nicht zusammenbricht.
Ist halt alles gut gemeint und es wird auch einige Leute geben, die sich "anstrengen" die Digitalisierung voranzubringen, aber am Ende müssen die dann an anderen Stellen aushelfen, weil wieder alle krank sind oder sontiges....
 
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Schon ziemlich bitter wie hier die herrschende Meinung über Mitarbeiter im ö.D. und Beamte ist.
 
NotNerdNotDau schrieb:
Das Problem dabei ist, dass man jahrzehntelange Versäumnisse und Defizite nicht von heute auf morgen einfach so beheben kann.

Solche Ausreden höre ich mein ganzes Leben lang und das sind bereits einige Jahrzehnte.
Für meinen Geschmack darf man bereits von Jahrhunderten sprechen, denn ich habe maximale Zweifel, dass es in den nächsten 2-3 erwähnenswert Jahrzehnten gut wird.

Wenn man in die Zukunft (Japan) guckt und miteinander redet, könnte man vernünftige Lösungen schaffen.
Aber der deutsche Politiker will immer das Rad neu erfinden, ohne die Form des Rades zu kennen.

Das Problem wird sich von allein lösen, sobald die "Das haben wir schon immer so gemacht"-Generation ausstirbt.
 

Staat scheitert an selbstgesteckten Zielen​


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Highspeed Opi schrieb:
Wenn man in die Zukunft (Japan) guckt und miteinander redet, könnte man vernünftige Lösungen schaffen.
Das ganz große Problem liegt hier schonmal daran das die Japaner eine völlig andere Denkweise haben. Bei einem Problem wird eher selten (sofern es überhaupt einen gibt) nach einem Schuldigem gesucht sondern wie man das Lösen kann. Und dann wird dort grundsätzlich auf Perfektion geachtet. So ein Beispiel ist der Bahnhof
Shinjuku (Doku).
Highspeed Opi schrieb:
Das Problem wird sich von allein lösen, sobald die "Das haben wir schon immer so gemacht"-Generation ausstirbt.
Die wird sicher nie aussterben. Es werden immer Leute mit dieser Mentalität in die nächste Generation mitgeschleppt. Und die geben das dann auch wieder weiter. Sonst müsste sich doch schon länger was verändert haben, oder denke ich da falsch (das ist jetzt nicht! aggressiv oder so gemeint sondern nur eine Überlegung)?
 
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Da gibt es mehrere Problemfelder:
- Führungspersonal Generation Boomer. Da wird auf „traditionelles“ gepocht, man empfindet das Digitale als Verschlechterung, Kontaktverlust mit dem Bürger.

- Viele Verwaltungsdienstleistungen werden von kommunalen Behörden erbracht. Da wurschtelt jeder für sich rum. Werden Projekte gemeinsam mit anderen Behörden genutzt, fehlt eine zentrale Abstimmung. Änderungswünsche an der Software können, wenn überhaupt, nur schleppend und unvollständig berücksichtigt werden.

- Es fehlt, wie im Artikel beschrieben, an einer einheitlichen und übergreifenden Lösung für Bürgerportale. Die befindet sich zwar in Arbeit, aber flächendeckende Nutzung wird dauern.

- Gerade bei den Kommunalen fehlt außerdem das Geld für anständige Software. Die Programme laufen schlecht und bieten teils rudimentäre Usability nicht (Tab zum Wechsel von Eingabefeldern. Kein Witz und sehr frustrierend).

- Und man nutzt für alles verschiedene Programme. So kann es passieren, dass man zur Bearbeitung einer Akte in 4 verschiedenen Programmen gleichzeitig arbeiten muss.

- Das ganze läuft i.d.R. auf Thin Clients. Mit Servern die z.T. auch schon zehn+ Jahre alt sind. Nicht selten hängen 100+ Arbeitsplätze an einer 50er DSL Leitung. Da wartet sogar der Boomer-Beamte oft aufs Programm 😂
 
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Robo32 schrieb:
Eine gelungene Digitalisierung würde auch die meisten Jobs in den Verwaltungen obsolet machen was sicher aus mehreren Gründen nicht erwünscht ist...
Eben nicht! Diese allgemein vorherrschende Annahme steckt leider in allen Köpfen und wird leider überall verbreitet.

Ein richtige Digitalisierung ersetzt natürlich „alte “Aufgaben“. Aber deshalb werden selten Mitarbeiter entlassen. Eine solche Umstellung mit solchen plötzlichen Konsequenzen gibt es selten.
Mit einer Digitalisierung kommen auch immer höhere Ansprüchean Geschwindigkeit/Qualität/Daten mit, weshalb hier erstmal die Aufgaben/Anforderungen wachsen. Ich kenne auch keine Firma, die mit vorhandene freiwerdende Ressourcen ein Problem hat. Im Gegenteil, und vor allem auf den Ämtern, können die Ressourcen an anderer Stelle eingesetzt werden - Stichwort Fachkräftemangel.
Und wenn eine Digitalisierung über Jahre hinweg viele Ressourcen obsolet macht, kann das ohne Aufschrei über die natürliche Fluktuation „Rente“ geregelt werden.

Und genau deshalb ist die Kommunikation so entscheidend um diese „angeblichen“ Konsequenzen aus den Köpfen zu bekommen.
 
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@Kenshin_01
Ich glaube - oder habe zumindest die Hoffnung - dass es im Punkt Digitalisierung nicht so ist.
Jahrtausende hatte die Menschheit nicht mit dieser Herausforderung zu tun. Es gibt keine Erfahrungswerte, sondern nur Vorreiter, wie in Japan in der Durchsetzung oder USA in der Softwareentwicklung.

Die Generation, die bisher alles verschläft und aus Bequemlichkeit der nächsten Generation anlastet, kannte es nicht anders. Das ist nur eine Begründung, aber keine Entschuldigung dafür, dass man es trotzdem Jahrzehnte weiter ignoriert und nicht ansatzweise versucht zu lösen.

Abgesehen davon, denken die Politiker, welche so etwas großflächig umsetzen können sollten, nur bis zur nächsten Wahlperiode. In Deutschland macht man 5-Jahres-Pläne. In Ländern wie China sind es 50 Jahres Pläne. Völlig egal, was der Grund dafür ist, aber es ist trotzdem dumm nur 5 Jahre zu planen und den Rest dem Schicksal zu überlassen.

Deswegen geht in Deutschland nichts voran, was längerfristig wichtig wäre.
Und da die Ämter nicht miteinander sprechen, jedes Amt seine eigene Suppe kocht und alle gemeinsam einander behindern, ist es so schwer.
Bei den Stellen geht es immer nur darum, die Tätigkeiten rechtfertigen und behalten zu können, nie um eine sinnvolle Umstrukturierung oder sogar Abschaffung, zugunsten von besseren Alternativen.
Ich spreche da leider aus Erfahrung, was Freunde und Bekannte leider bestätigen.
 
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Robo32 schrieb:
ob das durch Unfähigkeit, oder Prozesse aus dem Mittelalter verursacht wird
Ein bisschen geschichtliche Bildung darf man auch bei ITlern erwarten oder?
Die öffentliche Verwaltung und der moderne Staat sind eine Entwicklung der Neuzeit und haben mit dem MA nicht viel zu tun.

Insofern können die Prozesse nicht aus dem MA stammen. Aber hauptsache mal draufgehauen, scheint ja der Hauptzweck dieses Threads zu sein...

@Redaktion: Wie wäre es mal mit ein paar Kurzinterviews mit Beteiligten oder Kurzberichten zu Digitalisierungsprojekten?
Dann bekäme man einen Eindruck woran es scheitert. Gibt doch sicherlich einige Leute hier, die an sowas arbeiten.
 
Im Zweifelsfall haben die Papierberge immerhin noch einen Brennwert im Heizkraftwerk.
Spaß beiseite, das Trauerspiel bei der "Digitalisierung" (allein der Begriff zeigt schon ziemliches Unverständnis von der Materie) wird Deutschland mittelfristig zum Verhängnis werden.

Man sieht es überall:
  • "Breitband"-Ausbau im Fest- und Mobilnetz und der Netzabdeckung
  • Aushebelung der Netzneutralität
  • der immer wieder auferstehenden Vorratsdatenspeicherung "Internet darf kein rechtsfreier Raum sein", Artikel 17
  • der gescheiterten breitflächigen Emailverschlüsselung
  • dem gescheiterten Anwaltspostbach
  • den Arztpraxiskonnektoren, bei denen ausgelaufene Zertifikate nicht geupdated werden können
  • der Störerhaftung bei offenen WLANs (ja, existiert trotz eigentlicher Abschaffung immer noch)
  • Bestrebungen, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu untergraben
und und und...

Wie viele schon schrieben, es ist ein Kopfding und das Unvermögen oder der Unwille, "neue" Innovationen und Methoden anzuwenden, oder gar nur mal ernsthaft auszuprobieren.
Der Pioniergeist der Gründerväter ist längst einer undurchdringbaren Sturheit und einem "haben wir immer schon so gemacht" gewichen.
Stimmen, die ernstgemeinte Gegenvorschläge unterbreiten, werden mundtot gemacht oder verhallen ungehört, es ist ein Teufelskreis.

Neulich war in der ZEIT eine Kolumne über eine Umfrage zur "Altersdiskriminierung", wonach Senioren von über zwei Dritteln der Jüngeren (U45) als Bremser und Nörgler wahrgenommen werden. Das wurde angekreidet, anstatt sich mit den Ursachen auseinanderzusetzen. Viele Ältere denken modern und sind offen, aber große Teile der Bevölkerung (leider die Stimmenmehrheit, Tendenz steigend) verweigern sich völlig wichtigen und zukunftsrelevanten Themen - sogar existenzbedrohenden, wie der Klimakatastrophe. Ich schreibe das einem wachsenden Egoismus zu, nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut", oder "ich erlebe die Folgen unseres Handelns ja zum Glück nicht mehr". Und das ist zu recht für viele frustrierend.

Wir müssen einfach aktiver werden, um das Ruder noch herumzureissen. Nicht mit Kleben, aber sachlichem Argumentieren und ausdauerndem Nörgeln im Bekannten- und Verwandtenkreis und haufenweise DDOS-Faxen und Briefen (XD) an die Politiker. :D/:heul:
 
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H1ldegunst schrieb:
Wie wäre es mal mit ein paar Kurzinterviews mit Beteiligten oder Kurzberichten zu Digitalisierungsprojekten?
Dann bekäme man einen Eindruck woran es scheitert. Gibt doch sicherlich einige Leute hier, die an sowas arbeiten.
Ich arbeite bei einem großen IT Unternehmen und war 18 Monate in einem Projekt für die - sagen wir Bundes IT -, um gewisse Prozesse zu digitalisieren und zentralisieren.

Schnell war klar, dass es dort an so vielen Dingen mangelt, u.a.:

  • fehlenden Anbindungen der einzelnen Behörden <6MBit/s für mehr als 50 MA
  • Dienste die auf Grund rechtlicher Bestimmungen nicht zentralisiert werden durften,
  • fehlender Lastenausgleich der Systeme, was immer wieder in Blackouts ausartete
  • Langzeitverträge von vor Ort Komponenten, die eine Zentralisierung verhinderten
  • altbackenes Denken der Führungsriege gepaart mit absoluter Ahnungslosigkeit von IT
  • Fachpersonal, welches kurzerhand wieder den Dienst quittiert, auf Grund der o.g. Themen
  • Dekrete aus den 90er, die nicht aufgehoben werden und daher auf unbestimmte Zeit gültig sind
Fun fact am Rande:
Vor 2 Jahren wurde das bis dato bereits eol Skype als the new shit eingeführt, Teams und SharePoint allerdings waren zu unsicher und wurden gestrichen, Netzlaufwerke waren the way to go.

Glaube mir die Liste geht ins Unendliche weiter. Die Bürokratie steht ihrer eigenen Bürokratie im Weg.
 
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M@tze schrieb:
Das kommt mir gerade recht. Ich habe gestern Ausweis und Reisepass neu beantragt…

  • 7 Monate Wartezeit auf Termin
  • Passbilder waren angeblich nicht gut genug, der Kopf war ein paar Millimeter zu klein, obwohl die Bilder per Automatismus erstellt wurden, der Fotograf hat da gar keine Auswahlmöglichkeit
  • schnell zum dm und Neue machen lassen
  • die werden da digital aufgenommen, ausgedruckt, beim Amt auf das Formular aufgeklebt und dann wieder eingescannt/ digitalisiert 🤦🏻‍♂️
  • die neuen Bilder wurden nur unter Bitten und Süßholzraspeln akzeptiert, eigentlich hätte ich einen neuen Termin (in 6-7 Monaten) machen sollen

Wegen einem blöden Ausweis… 🤷🏻‍♂️
Nicht, dass wir in der Schweiz sehr viel weiter wären, aber das mit dem Reisepass und einer neuen ID (Ausweis) funktoniert sehr gut. Habe gerade im letzten September alles neu machen lassen.

-Man meldet sich Online an, wo man alle noch freie Termine sehen kann und sich also selbst den für sich passenden aussuchen kann. Alternativ funktioniert die Anmledung aber auch noch telefonisch.
-Vor Ort auf dem Passbüro zieht man eine Nummer, die irgendwann am Display mit der entsprechenden Schalternummer auftaucht.
-Passbilder werden dann direkt am jeweiligen Schalter digital erstellt wie auch zweiFingerabdrücke und die Unterschrift. So gibt es keine Diskussionen über nicht korrekte Bilder.
-Anschliessend geht man zum Bezahlschalter und bezahlt den oder die Ausweise. Nach nicht mal 15 Minuten konnte ich das Passbüro wieder verlassen.
-Eine (1) Woche später habe ich den neuen Pass und die Identitätskarte per Post erhalten. Die Schalterangestellte hatte von maximal zwei Wochen (10 Arbeitstage) gesprochen.
-Alle Mitarbeiterinnen waren saufreundlich und gut drauf.

Viel einfacher, und dennoch sicher, kann ich mir den doch sehr wichtigen Vorgang nicht vorstellen.
Ergänzung ()

crackett schrieb:
Solange es in diesem Lande das Wichtigste ist, aus Studenten Studierende zu machen, die dann wiederum in Studentenwerken organisiert sind, was die Studierenden dann ganz verunsichert, weil sie ja eigentlich in Studierendenwerken organisiert sein müßten, wird sich NICHTS ändern.
you made my day :evillol:
Danke!
 
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