Kern- und Fusionstechnik sowie Alternativen zur Energieerzeugung

Jop, und mit so einem winzigen Solarschmelzofen lässt sich auch im Produktionsmaßstab Glas herstellen.
Manche haben wirklich Idee....
Wie willst du denn die erforderlichen Energiedichten IN den Schmelzofen hinein bekommen? Du weißt schon, dass herkömmliche Schmelzeöfen von außen mit Tausenden Litern Wasser pro Minute gekühlt werden.

Das ist sicherlich nicht die Patentlösung.
 
Natürlich ist es keine Patentlösung. Aber es ist eine Idee. Ich habe lieber 100 blöde Ideen und eine gute als gar keine ;)

Winzig? halte ich für ein Gerücht dass die klein sind. Die können doch in jede beliebige Größe gebaut werden.

Es geht eher darum, dass du ja am Ende was haben willst, mit dem du den Energiebedarf der Welt decken kannst.
Wer schreibt denn sowas? Ich möchte nur einige Industriezweige entlasten, und dann brauche ich für diesen Industriezweig eben nicht mehr herkömlichen Strom einsetzen, weder für das Schmelzen von Glas, noch Metallen etc. Das was ja sehr viel Energie verbraucht. Es wird kaum weniger Energie verbraucht im Sinne von Energie, es wird nur umgelagert von Strom, also elektrische, in Heizenergie. Natürlich brauchst du dann auch eine Regelelektronik, streite ich nicht ab, aber wir waren ja bei dem horrenden Gebrauch von elektrik bei der PV und hier müssen wahrscheinlich nur die Spiegel geneigt werden.

@Daaron habe ich schon verstanden dass der Sand das abschmirgelt. Deswegen schreib ich ja, außen rum eine Glasbausteinmauer rumziehen.

Ich will ja das Rad nicht neu erfinden. Ich möchte nur, dass der Dreck, der erzeugt wird weniger wird. Wir können nicht in einem Schlag auf Atomkraft, Kohle, Gas, Öl wegkommen. Aber wir können es reduzieren indem wir die Hauptverbraucher reduzieren.
Aluminiumdosen im Supermarktregal, Kunststoffverpackungen, PET etc. etc. Alles, was einen Haufen Müll erzeugt. Klar kann das wiederverwertet werden, aber es gibt sicher auch genug Müll der eben nicht wiederverwertet wird.

Wie wäre es statt dessen mit Arboform? Ich bin mir nicht sicher, ob man dieses auch tatsächlich sehr dünn pressen kann. Aber es soll fast identische Eigenschaften wie Kunststoff haben, besteht jedoch nur aus Holz und Harz sage ich mal grob. Das baut sich nach einigen Jahren ab, oder kann für eine CO2 neutrale Verbrennung genutzt werden.

Klar werden und müssen einige Dinge noch aus "normalem" Kunststoff hergestellt werden. Aber eben nicht die Menge wie jetzt.

Zurück zur Glasflasche. Vielleicht sogar erscheint der hiesige Milchhändler wieder der durch die Straßen fährt und die Milchflaschen holt. Oder der Getränkemarkt, der die Kästen bis in die Wohnung bringt, falls es Menschen gibt, die sie nimmer tragen können und deswegen auf PET umsteigen.

Ich habe auch nicht für alles eine Lösung.

Und mit den Schmelzöfen könnte man auch Meerwasser dort verdampfen, es durch eine Turine jagen und dann kondensieren lassen um es als Trinkwasser zu nutzen. Ich bin mir nicht sicher, ob bei diesen hohen Temperaturen alles abgetötet wird. Den auf dem Tankboden übrig gebliebenen Schlamm könnte man als Dünger verwenden.
 
Daaron schrieb:
Und was ist mit den hochgradig toxischen Materialien, aus denen z.B. Solaranlagen bestehen? Heute Photovoltaik, morgen Sondermüll.

Ökos tun immer so, als würden PV-Anlagen oder Windräder auf Bäumen wachsen. Tatsächlich baut man so ein Zeug aber z.B. aus Seltenerd-Metallen, von denen es im westlichen Wirtschaftsraum einfach keine gibt. Die kommen alle aus China, wo sie unter absolut zerstörerischen Methoden abgebaut werden.

Leider gibt es noch keine richtige Studie mal dazu um zu Vergleichen was besser ist von Energieaufwand von Herstellung bis zu Betreibung auf 20 Jahren, zwischen ein AKW, Kohlekraftwerk und einer Photovotaikanlage und alle mit einer Kapazität von 1GW. Laufzeit 20 Jahre.
Vergleich von Aufwand bei der Herstellung, Installation und Bau der Analgen bis hin zu den 20 Jahren Betriebszeit. Was den mehr Ressourcen und Energie benötigt.

Und ich habe immer das gefühlt das Leute ein sagen das WKA und PV Analgen nur Ressourcen udn Energie benötigen bei der Herstellung, aber die riesigen Turbinen und 1000 Tonnen Betone bei ein Kohlekraftwerkblock einfach so entsteht ohne Energieaufwand.
Dazu kommt noch der Brennstoff der ja in Vorfeld Energie verbraucht, beim Fordern, Transport Aufbereitung ect.

Habe jetzt mal was über Kernfusion in Servus TV Kanal gesehen. Da ging es eigentlich um den Mond und seien Rohstoffe. Da dort aber Helium 3 gelagert ist durch die Sonnenwinde, ist das ein Rohstoff um Kernfusion Radioaktivarm zu betreiben und wirtschaftlicher das man somit mehr Energie herausbekommt als man reinstecken muss.
 
Daaron schrieb:
Und was ist mit den hochgradig toxischen Materialien, aus denen z.B. Solaranlagen bestehen? Heute Photovoltaik, morgen Sondermüll.

Ökos tun immer so, als würden PV-Anlagen oder Windräder auf Bäumen wachsen. Tatsächlich baut man so ein Zeug aber z.B. aus Seltenerd-Metallen, von denen es im westlichen Wirtschaftsraum einfach keine gibt.
PV-Zellen die auf der Erde eingesetzt werden sind alle aus Silzium gefertigt. Gallium, Arsen sind beide hochgiftig und werden daher auf der Erde nicht eingesetzt in bewohntem Gebiet(als Hauptproblem wird ein Brand betrachtet - mein Professor hat gemeint da wäre es dann womöglich gesünder in Tschernobyl zu leben als dort wo GaAs-Zellen verbrannt sind). (Die anderen Materialkombinationen befinden sich faktisch alle nur im Laborstadium).
GaAs-Solarzellen werden in der Raumfahrt verwendet aufgrund ihres hohen Wirkungsgrades.

Silizium + verwendete Metalle sind aber nicht toxisch.
 
Onkelhitman schrieb:
Zurück zur Glasflasche. Vielleicht sogar erscheint der hiesige Milchhändler wieder der durch die Straßen fährt und die Milchflaschen holt. Oder der Getränkemarkt, der die Kästen bis in die Wohnung bringt, falls es Menschen gibt, die sie nimmer tragen können und deswegen auf PET umsteigen.

Sodastream o.Ä. ist da auch eine gute Alternative.


Tekpoint schrieb:
Leider gibt es noch keine richtige Studie mal dazu um zu Vergleichen was besser ist von Energieaufwand von Herstellung bis zu Betreibung auf 20 Jahren, zwischen ein AKW, Kohlekraftwerk und einer Photovotaikanlage und alle mit einer Kapazität von 1GW. Laufzeit 20 Jahre.

Als Physiker kann ich mir das nicht verkneifen: Leistung von 1 GW.
Einen Vergleich habe ich nicht, aber hier gibt es die energetische Amortisationszeit und den Erntefaktor von regenerativen Energien. Man sieht, dass diese unterm Strich sehr ökologisch sind.
http://www.volker-quaschning.de/datserv/kev/index.php

Was Silicium angeht: gibts zum Glück wie Sand am Meer :cool_alt:
 
@Gnauchy
Dafür brauchst du wiederum so ein Gerät und musst für die Kartusche bezahlen, ebenfalls stehen die Dinger unter Druck. Da wäre mir so ein Standgerät lieber, wenn die nicht soviel kosten würden. Ebenfalls ist das abhängig vom Trinkwasseranschluss. Generell hast du natürlich Recht.

Wobei sowieso mehr Wasser verbraucht werden müsste. Keine Wasserspartaste, sondern eine "Wasserverschwendung"-Taste. Mit Regenwasser ne super Sache, das Wasser verschwindet eh im Gulli, durch mehr Wasser jedoch verstopfen die Rohre im Haus und in der Kanalisation nicht so, wie sie es jetzt tun.

Früher die Abwasserkanäle in Rom etc. waren auch ein ständiger Durchlauf von Wasser, nicht so wie heute, wo das Wasser steht.

Jedoch Trinkwasser da runter zu spülen halte ich ebenfalls für Verschwendung.

Was Silicium angeht: gibts zum Glück wie Sand am Meer

Genau das meine ich. Und ja auch vielfältig nutzbar. Es ist eben FAST nicht aufzubrauchen auf der Erde. Daher eine super Grundlage für vielfältigen Einsatz.
 
Eine Zwischen Bilanz der Photovoltaik

Bis zum Ende des laufenden Jahres 2012 werden weltweit ganze 100 GW an PV Generatoren installiert sein und Strom produzieren. Das entspricht einer PV Halbleiteroberfläche insgesamt 2x so gross wie der Genfer See. Eine echte industrielle Revolution, die ihresgleichen sucht: der globale PV Markt ist gerade mal ein paar Jahre alt; vor 2004 gab es ihn in dieser Dimension nicht.

In Deutschland ist PV zur Volksbewegung geworden: mit über 32 GW wird das Land Ende 2012 über ein Drittel des weltweit installierten PV Parks verfügen. In 2012 werden noch einmal etwa 7 GW dazugekommen sein. China könnte dieses Jahr mit 5 bis 7 GW Neuinstallationen am globalen Markt die Nummer 2 werden, gefolgt von den USA und Japan, wo in diesem Jahr jeweils von etwa 3 GW an Zubau ausgegangen wird. Frankreich und Italien werden mit jeweils über 1 GW an PV Neuinstallationen ebenfalls in der Spitzengruppe vertreten sein. So verbreitert sich der Weltmarkt der PV unaufhaltsam, von Kanada bis Chile, von England bis Griechenland, von Australien bis Indien. Es gibt auch die bekannten Rückwärtsbewegungen wie etwa in Spanien und in Tschechien, aber der globale Trend geht massiv nach oben..



Quelle
 
Tja, und trotz allem bleiben die Probleme bestehen: Weder PV noch Windkraft können konsistente Leistungen liefern. Beide unterliegen Schwankungen. Entweder musst du weit mehr PV/Windkraft hin stellen, als du brauchst -> Haufenweise Überschuss, den du in den Orbit blasen musst, oder du brauchst Blockheizkraftwerke etc., um die Grundlast zu sichern.

Müssten PV-Anlagen das Albedo der Erde nicht eigentlich etwas erhöhen? Keine gute Idee, find ich.
 
Man sollte die Fusionstechnik durchaus als Grundlagenforschung betrachten. Wir wissen zwar wie es prinzipiell geht aber es fehlt uns immernoch die Technologie, sie praktisch umzusetzen und hier muss halt Forschung betrieben werden. Beim LHC z.B. wird ja auch nicht der praktische Nutzen in Frage gestellt.
 
Windkraft kann den Welt-Energiebedarf mehrfach decken

Der Wind liefert genügen Energie, um den mehrfachen Bedarf unserer gesamten Zivilisation abzudecken. Selbst wenn man Windräder nur an Land und in küstennahen Meeresgebieten aufstellen würde, könnten diese weltweit 80 Terawatt Strom produzieren, bevor sie sich gegenseitig in die Quere kommen. Das haben US-amerikanische Forscher mit Hilfe eines neuen Modells errechnet. Dies sei sieben Mal mehr als der gesamte Energieverbrauch der Menschheit im Jahr 2030. Bereits vier Millionen Windräder der fünf Megawatt-Klasse würden ausreichen, um 7,5 Terawatt und damit weit mehr als die Hälfte des zukünftigen jährlichen Bedarfs abzudecken, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences". Ihre Simulationen entkräften zudem Befürchtungen, nach denen zu viele Windanlagen das Klima aufheizen könnten.

Interessant was wieder bestätigt wird, auch wieder eine mehr Bestätigung was Windkraft doch an Klimawirkung hat. Ok ist ja auch normal. Sellbst ein ehemaliges Tagebauflöz was geflutet worden ist in meiner Region hat Auswirkung auf Wetter und Klima, auch wenn es nur Minimal ist.

Quelle
 
Daaron schrieb:
Müssten PV-Anlagen das Albedo der Erde nicht eigentlich etwas erhöhen? Keine gute Idee, find ich.

Welchen Schaden soll ein theoretischer minimaler kühlender Effekt haben ?
 
100.000 MW Windstromleistung im europäischen Stromnetz

Auf den Monat genau, vor 30 Jahren, wurde in Stockholm der Europäische Windenergie Verband gegründet. Was als kleine Organisation mit einer Hand voll windinteressierten Menschen begann, hat sich in den vergangenen 30 Jahren zum weltweit bedeutendsten Netzwerk im Windenergiebereich entwickelt. Anfang der 80-er Jahre hatte das grösste Windkraftwerk eine Leistung von 55kW. Mit 3000 Windkraftanlagen erzeugte Dänemark Mitte der 80-er Jahre 2% seines Stromverbrauches mit Windenergie. Heute stehen in Dänemark 5000 Anlagen. Diese produzieren bereits knapp 30% des dänischen Stromverbrauchs. Dies ist nur durch die rasante technologische Entwicklung der Windenergie möglich. Mittlerweile ist die Leistung des weltweit grössten Windrades bei 7.500kW angelangt und es ist noch kein Ende der Entwicklung in Sicht.

Die ersten 1.000 MW Windkraftleistung wurde 1993 in Europa erreicht. Knapp 20 Jahre später hat sich die Leistung dieses Kontinents verhundertfacht. 100 Millionen kW Windkraftleistung produziert Strom für mehr als 57 Millionen Haushalte und spart dabei 219,5 Millionen Tonnen (t) Kohlendioxid (CO2) ein. “72 Millionen t Kohle müssten verbrannt werden um diese europäische Windstromproduktion zu erreichen”, erklärt Christian Kjaer, CEO der EWEA.

100 Millionen kW Windstromleistung erzeugt genauso viel Strom wie 62 Kohlekraftwerke, oder 52 Gaskraftwerke, oder 39 Atomkraftwerke.


Quelle
 
“72 Millionen t Kohle müssten verbrannt werden um diese europäische Windstromproduktion zu erreichen”, erklärt Christian Kjaer, CEO der EWEA.

Pro Minute, Stunde, Tag, Jahr oder Kartoffel?


Ich mag so herrlich sinnlose Zahlenspielchen...
 
Bleibt immer noch die Frage: Wer lässt sich gern so n monströsen Windpark vor den Gartenzaun ballern? Aktuell geht es ja sogar soweit, dass Wälder abgeholzt werden um Hügel für Windräder frei zu machen. Jap, das is ökologisch sinnvoll...
Da wird wild in eine Technologie investiert, deren Spätfolgen für das Ökosystem nicht abzusehen sind. Wer beweist mir denn z.B., dass Vögel NICHT durch die Räder irritiert oder gar verletzt/getötet werden?

Quasi dieselben Argumente, die immer gegen den Atomstrom gebracht werden, kann man wunderbar gegen Solar- und Windenergie bringen.
- hinterlässt Sondermüll
- subventioniert ohne Ende
- keine abschätzbaren Langzeitfolgen
 
@Damien White: Wenn man es so liest klingt den nicht na Jahr für dich ? ;)

@Daaron: Wenn du solche Projekte mit Windkraftanlagen in Wälder verfolgst dann auch richtig ;) Diese Fläche wird gerodet, dann ein Windkraftanlage hingesetzt und was nicht die Windkraftanlage an Stellfläche nutzt wird wieder mit neuen Jungbäumen angepflanzt. So ein Projekt gibt es auch bei uns hier ;)

Und vergleiche mal das Verhältnis was die paar Bäume für eine 5 MW Windkraftanlage gerodet wird gegen über der Nutzlosen Industrie oder Stromerzeugung aka. Kohlekraft, Atomkraft ect.
 
man muss auch beachten das in DE nur soviel PV gebaut wird, weil das einfach hochgradig subventioniert wird, sonst lohnt sich das kaum bis gar nicht. jetzt wo die subventionen runter gehen melden ja auch komischerweise reihenweise PV Unternehmen Insolvenz an...
 
das liegt wohl eher an den dumpingpreisen der chinesischen konkurrenz. da klagen aber nicht nur die deutschen hersteller drüber...

und ohne die subventionen wäre es imho nie eine massenware geworden, die entsprechend billig produziert werden kann...
und welche energieform wird denn in deutschland nicht subventioniert?
 
@leupster: Streichen wir doch mal alle Subventionen der Kohlebranchen, da wirst du sehen wie viele abertausende Arbeitsplätze wegfallen werden ;)

Und zweitens PV senkt an der Börse so stark neben Windkraft den Strompreis, das seit 2-3 Jahren der Strom 10-20% günstiger schon ist. Merkst du davon was? Ne nicht, jetzt kannst Dir das ja selber recherchieren ;) Aber kommt bloß nicht mit den EEG das hat absolut nichts damit zu tun.
 
Tekpoint schrieb:
@Daaron: Wenn du solche Projekte mit Windkraftanlagen in Wälder verfolgst dann auch richtig ;) Diese Fläche wird gerodet, dann ein Windkraftanlage hingesetzt und was nicht die Windkraftanlage an Stellfläche nutzt wird wieder mit neuen Jungbäumen angepflanzt. So ein Projekt gibt es auch bei uns hier ;)

Und vergleiche mal das Verhältnis was die paar Bäume für eine 5 MW Windkraftanlage gerodet wird gegen über der Nutzlosen Industrie oder Stromerzeugung aka. Kohlekraft, Atomkraft ect.
Eine Schonung mit n paar jungen Bäumen ist irgendwann in 50-100 Jahren in etwa das wert, was der ursprüngliche Wald bedeutet hat. Wir haben hier direkt vor der Haustür Ecken im Wald, da war noch nie ein Harvester, da hat vielleicht im 18.-19. Jh. mal jemand mitm Gaul ein paar Stämme raus gezogen. Dagegen ist so n Rudel 2-3 Jahre alte Fichten echt ein Witz.

Und es ist ja nicht nur die Rodung. Die Teile machen ordentlich Lärm, sie erzeugen EM-Felder und sie bestehen aus beweglichen Teilen. Alles Aspekte, die zumindest Vögeln alles andere als egal sind.

Lübke schrieb:
das liegt wohl eher an den dumpingpreisen der chinesischen konkurrenz. da klagen aber nicht nur die deutschen hersteller drüber...
Selbstgewähltes Elend.
Erst waren sie so dämlich, ihre "veraltete" Technologie billig nach China zu verticken, jetzt jammern sie, weil die Chinesen doch clever genug waren, eben diese Technologie etwas weiter zu entwickeln und jetzt Masse statt Klasse raus kloppen.

Merke: Wenn du einen technologischen Vorsprung hast, dann BEHALTE IHN UM GOTTES WILLEN!
 
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