Kern- und Fusionstechnik sowie Alternativen zur Energieerzeugung

ABS, ESP, Airbags und co dürften nur minimale Auswirkungen auf den Verbrauch haben.


Eine kleine Anekdote aus dem Leben: Als ich meinen Golf abeschafft habe ("Umweltprämie" sei dank) durfte ich mir kein Elektroauto holen, da Elektroautos wohl nicht als vollwertige Personenkraftwagen nach StVO gelten. KA, nur bisl hohl das Ganze ^^


Den Saugdiesel habe ich erwähnt, weil man damit recht kostengünstig BHKW hätte bauen können, die alles verbrennen, was brennbar und flüssig ist. Dafür rusts zwar aus der Esse, Feinstaub gibts da aber keinen.

Das Problem ist, dass heutige Diselmotoren so stark optimiert sind, dass sie trotz aller Nachteile einem älteren Saugdiesel im Bezug auf Kraft pro kWh zugeführte Energieträger so massiv überlegen sind, dass es bei Diesel als solchen keinen Sinn ergibt die alten Motoren zu verwenden.

Mein Astra verbraucht heute mit 5l auf 100 km weniger als mein Golf von damals, bei dreifacher Leistung. Das ist schon ne Hausnummer.


Überlegenswert wäre evtl doch noch Geld in die Weiterentwicklung der alten Technologie zu stecken und so den Wirkungsgrad und die Kraftstoffvariabilität zu verbessern, auf das jeder, der es will, mit Pflanzenöl fahren kann. (Leistungsverlust um gut 20% eingeschlossen) Wer nicht will nimmt halt den Supersprit von Shell...
 
Weil sie es nicht können, sie können ein "freies" Medium wie Wasser nicht beschlagnahmen. Das funktioniert vielleicht in Ländern mit extremen Wassermangel aber nicht in unseren Breitengraden. Und selbst dann verzichtet jemand eher auf Auto und Strom bevor er verdurstet.

Du bist ein Witzbold, genau das wird gerade in der EU vorangetrieben und trifft auch in der deutschen Politik auf fruchtbaren Boden. Von den USA brauchen wir gar nicht anfangen. Konzerne wie Nestle sind munter dabei diversen Örtlichkeiten ihre Grundwasservorräte abzusaugen und Teuer zu verkaufen. Ich bin mir sicher für die Konzerne wär es ein einfaches Wege zu finden und auch HHO-Strom, Freie Energie oder sowas teuer zu verkaufen, ohne das wir es selbst erzeugen könnten.
 
Zu den ganzen Neuerungen in den Automobilen: ich störe mich vor allem daran, dass offenbar die Neigung besteht, nicht allzu lange Lebenszyklen zu ermöglichen, damit man bald wieder ein Fahrzeug verkaufen kann, obwohl das alte eigentlich nur einen vergleichsweise kleinen Defekt aufweist, den man(n), wäre es modular und austauschfreundlich ausgelegt worden, leicht tauschen könnte. Hier fände ich von staatlicher Seite Anreize oder gar verpflichtende Regelungen gut, die das forcieren, denn so könnte man auch einiges an Ressourcen einsparen, was angesichts der in Europa eh nicht so üppig vorhandenen Rohstoffe ja nicht unbedingt schlecht ist (drückt aber halt auf die Gewinne, allerdings dürfte sich darüber die Umwelt freuen).

Du bist ein Witzbold, genau das wird gerade in der EU vorangetrieben und trifft auch in der deutschen Politik auf fruchtbaren Boden.

Sachlich, aber bestimmt den eigenen EU-Parlamentsabgeordneten mitteilen, dass man so etwas gar nicht möchte. Da das Parlament seit dem Vertrag von Lissabon bei der Unionsgesetzgebung kaum bis gar nicht umgehbar ist und diese Leute direkt gewählt werden, kann das sicherlich etwas bringen.
 
Daaron schrieb:
Wind, Solar, Wasser, Geothermie... DAS sind freie Energiequellen. Nach einer gehörigen Anfangs-Investition in die nötige Technik steht hier dem freien, unabhängigen Bürger eine Energiequelle für sein Haus offen, die ihn bestenfalls etwas Wartung kostet.
Moment... Wasser? Jaaaaa... im Nachbartal hat sich einer den alten Familiensitz, eine alte Sägemühle, ausgebaut. Er hat den Mühlgraben wieder geöffnet, ein kleines Wehr errichtet und sich eine Turbine besorgt. Jetzt hat er gratis Strom bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag.

Das ist richtig aber diese Energiequellen sind auch relativ teuer. Die wirtschaftlichste Alternative ist noch Wasserkraft, aber nur wenige haben einen Bach im Familienbesitz den sie nutzen können.

Windkraftanlagen werden teilweise schon wieder stillgelegt weil sie trotz Subvention nicht wirtschaftlich genug sind.
Solar ist auch nur rentabel weil es subventioniert wird, fällt die Subvention weg bekommst du nicht einmal die Investitionskosten wieder herein denn die Lebensdauer der Zellen ist begrenzt.
Geothermie ist ebenso mit einen hohen Aufwand verbunden.

Der wichtigste Punkt für eine völlig unabhängige Stromversorgung ist aber das sie Tag und Nacht zur Verfügung steht, was Wind und Solar nicht können.

Onkelhitman schrieb:
Wir halten uns daher tatsächlich lieber "nur" an die aktuell anerkannten physikalischen Gesetze, denn das ist genau das, woraus unsere Welt besteht und wie sie funktioniert.

Die Welt besteht aus mehr als unsere aktuell anerkannten Naturgesetze. So manche Dinge die wir nicht vollständig verstehen existieren (funktionieren) trotzden.

<NeoN> schrieb:
Du bist ein Witzbold, genau das wird gerade in der EU vorangetrieben und trifft auch in der deutschen Politik auf fruchtbaren Boden. Von den USA brauchen wir gar nicht anfangen. Konzerne wie Nestle sind munter dabei diversen Örtlichkeiten ihre Grundwasservorräte abzusaugen und Teuer zu verkaufen. Ich bin mir sicher für die Konzerne wär es ein einfaches Wege zu finden und auch HHO-Strom, Freie Energie oder sowas teuer zu verkaufen, ohne das wir es selbst erzeugen könnten.

Meinst du ich weiß darüber nicht bescheid, aber der Pro Kopf Verbrauch von Wasser im Privathaushalt liegt in Deutschland bei 122 Liter, und wieviel Liter Sprit brauchst du am Tag? Selbst wenn wir bereits alle mit einen Wasserstoffauto (wie es von BMW gebaut wurde) herumfahren und dieser Wasserstoff in herkömmlichen Verfahren produziert wird, würde der Mehrverbrauch von Wasser (für das Auto) nur einen Bruchteil dessen betragen den wir anderweitig verbrauchen. Will man die HHO Tecknik (falls sie funktioniert) über den Wasserpreis abwürgen kommt gleichzeitig die gesamte Wirtschaft zum Stillstand.
 
Megatron schrieb:
Die Welt besteht aus mehr als unsere aktuell anerkannten Naturgesetze. So manche Dinge die wir nicht vollständig verstehen existieren (funktionieren) trotzden.

Beispiel?



Megatron schrieb:
Meinst du ich weiß darüber nicht bescheid, aber der Pro Kopf Verbrauch von Wasser im Privathaushalt liegt in Deutschland bei 122 Liter, und wieviel Liter Sprit brauchst du am Tag? Selbst wenn wir bereits alle mit einen Wasserstoffauto (wie es von BMW gebaut wurde) herumfahren und dieser Wasserstoff in herkömmlichen Verfahren produziert wird, würde der Mehrverbrauch von Wasser (für das Auto) nur einen Bruchteil dessen betragen den wir anderweitig verbrauchen. Will man die HHO Tecknik (falls sie funktioniert) über den Wasserpreis abwürgen kommt gleichzeitig die gesamte Wirtschaft zum Stillstand.

Erm... Was? O.o

Du denkst zu hohe Wasserpreise sind das Problem von HHO bzw. deren Angriffspunkt? O.o
 
Megatron schrieb:
Das ist richtig aber diese Energiequellen sind auch relativ teuer.
Öhm... nö.
Wir heizen unser Haus (inkl. Warmwasser) mit einer Mischung aus Öl (Grundlast an besonders kalten Tagen), einem Holzvergaser (relativ billiger, nachwachsender und CO2-neutraler Rohstoff aus lokaler Produktion) und einer Solartherme. Selbige Solaranlage hat z.B. gestern ca. von 11-16 Uhr unseren Bedarf an Heizung + Warmwasser gedeckt, trotz Außentemperaturen um den Gefrierpunkt.
Die Anschaffungskosten für das Solarsystem werden sich in 5-6 Jahren erledigt haben, sogar verglichen mit Holz.

Der wichtigste Punkt für eine völlig unabhängige Stromversorgung ist aber das sie Tag und Nacht zur Verfügung steht, was Wind und Solar nicht können.
Dafür gibt es ja SPEICHER.

Die Welt besteht aus mehr als unsere aktuell anerkannten Naturgesetze. So manche Dinge die wir nicht vollständig verstehen existieren (funktionieren) trotzden.
Und die wären? Aber komm jetzt nicht mit HHO-Gas, Telekinese oder Homöopathie. Das Zeug ist wahlweise widerlegt oder zumindest nie belegt wurden.
Zeig uns etwas, dass zwar wiederholbar nachgewiesen wurde, dessen Funktionsweise uns aber gänzlich unbekannt ist.


Oh, und nochmal, evtl. verstehst du es dann: Die HHO-Technik, genau wie der restliche Freie-Energie-Mumpitz muss nicht von einer Schattenregierung seitens der "Konzerne" abgewürgt werden. Sie würgt sich selbst ab, weil sie nicht funktioniert. Betrug, mehr nicht.
 
Meinst du ich weiß darüber nicht bescheid, aber der Pro Kopf Verbrauch von Wasser im Privathaushalt liegt in Deutschland bei 122 Liter, und wieviel Liter Sprit brauchst du am Tag? Selbst wenn wir bereits alle mit einen Wasserstoffauto (wie es von BMW gebaut wurde) herumfahren und dieser Wasserstoff in herkömmlichen Verfahren produziert wird, würde der Mehrverbrauch von Wasser (für das Auto) nur einen Bruchteil dessen betragen den wir anderweitig verbrauchen. Will man die HHO Tecknik (falls sie funktioniert) über den Wasserpreis abwürgen kommt gleichzeitig die gesamte Wirtschaft zum Stillstand.

Du scheinst der Diskussion nicht folgen zu können. Das hat hier nichts mit Wasserpreis blablabla zu tun, sondern war lediglich ein Beispiel dafür, dass man uns freies Gut sehr wohl verkaufen kann,
was auf deine Argumentation bezogen war, die besagte, dass Konzerne neue Energiequellen bewusst unterdrücken, da sie damit kein Geld verdienen könnten.

Edit: Das geht ganz einfach: Energiekonzern verleiht HHO-Generatoren, die bestimmte "sehr aufwändige" Prüfverfahren brauchen, der Staat schreibt diese Kontrollen vor, wer andere nutzt macht sich hochgradig strafbar, und schon hat der Energiekonzern wieder das Monopol auf die Energieherstellung. Dein Argument, dass HHO, freie Energie etc. durch die Energielobby unterdrückt werden, ist also ausgehebelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man braucht HHO-Generatoren nur deutlich zu besteuern, schon löst sich das Problem. Ich denk da nur an Heizöl.... effektiv ist es identisch mit Diesel, aber wehe du kippst billiges Heizöl in dein Auto und wirst erwischt...
 
Damien White schrieb:
Beispiel?
Du denkst zu hohe Wasserpreise sind das Problem von HHO bzw. deren Angriffspunkt? O.o

Nein, das habe ich nicht behauptet, du verdrehst meine Aussage in die andere Richtung.

Daaron schrieb:
Öhm... nö.
Wir heizen unser Haus (inkl. Warmwasser) mit einer Mischung aus Öl (Grundlast an besonders kalten Tagen), einem Holzvergaser (relativ billiger, nachwachsender und CO2-neutraler Rohstoff aus lokaler Produktion) und einer Solartherme. Selbige Solaranlage hat z.B. gestern ca. von 11-16 Uhr unseren Bedarf an Heizung + Warmwasser gedeckt, trotz Außentemperaturen um den Gefrierpunkt.
Die Anschaffungskosten für das Solarsystem werden sich in 5-6 Jahren erledigt haben, sogar verglichen mit Holz.

Ich habe auch kein Problem damit (Strom,Wasser,Heizung) aber etwas mehr verlässliche Energiepreise wären schon wünschenswert.

Zeig uns etwas, dass zwar wiederholbar nachgewiesen wurde, dessen Funktionsweise uns aber gänzlich unbekannt ist.

Ganz einfach: DER MENSCH Würden wir die Funktionsweise des menschlichen Körpers vollständig verstehen könnten wir z.B. jede Krankheit heilen. Würden wir die Funktionsweise von Leben vollständig verstehen könnten wir auch völlig neue Lebewesen erschaffen.
und von "gänzlich unbekannt" habe ich nie etwas geschrieben.

Oh, und nochmal, evtl. verstehst du es dann: Die HHO-Technik, genau wie der restliche Freie-Energie-Mumpitz muss nicht von einer Schattenregierung seitens der "Konzerne" abgewürgt werden. Sie würgt sich selbst ab, weil sie nicht funktioniert. Betrug, mehr nicht.

OK warten wir es einfach ab, aber die Zeit arbeitet für mich, denn die technische Entwicklung geht weiter und bleibt nicht auf den heutigen Stand stehen.

<NeoN> schrieb:
Du scheinst der Diskussion nicht folgen zu können. Das hat hier nichts mit Wasserpreis blablabla zu tun, sondern war lediglich ein Beispiel dafür, dass man uns freies Gut sehr wohl verkaufen kann,

Das geht nur solange die Masse mitmacht, ab einen gewissen Punkt knallt es. Manche Länder mussten bei den rigorosen Sparmaßnahmen schon wieder ein wenig zurückrudern weil sie sonst die Krawalle in den Städten nicht mehr unter Kontrolle bringen.

Edit: Das geht ganz einfach: Energiekonzern verleiht HHO-Generatoren, die bestimmte "sehr aufwändige" Prüfverfahren brauchen, der Staat schreibt diese Kontrollen vor, wer andere nutzt macht sich hochgradig strafbar.....

Da bleibt dann einen wohl nur die Wahl zwischen Gefängnis oder verhungern, oder man rennt denen die Bude ein.:utrocket:

Daaron schrieb:
Man braucht HHO-Generatoren nur deutlich zu besteuern, schon löst sich das Problem. Ich denk da nur an Heizöl.... effektiv ist es identisch mit Diesel, aber wehe du kippst billiges Heizöl in dein Auto und wirst erwischt...

Bitte eines nicht vergessen: Energie ist der Motor der Wirtschaft, wird diese zu teuer würgt man den Motor ab.
 
Erm... Das Leben ist bereits entschlüsselt, verstehe hier dein Problem nicht um ehrlich zu sein.

Wird das jetzt wieder so ne pseudo Gott Debatte oder kommst du auch mal mit richtigen Antworten auf unsere Fragen?
 
@ Damien White
Mein Astra verbraucht heute mit 5l auf 100 km weniger als mein Golf von damals, bei dreifacher Leistung. Das ist schon ne Hausnummer.

Ist aber letztlich irrelevant. Es wäre viel relevanter, wenn dein Wagen nur noch 1/3 Verbrauch hätte. Wie geschrieben, wir können die schweren Karren fahren, die mehr Energie brauchen um bewegt zu werden um SICH SELBST zu bewegen als uns. Oder es werden eben Leichtbaufahrzeuge gebaut, die keine aufwendige Steuerung brauchen, die mit Mechanik auskommen, wie die alten Gurken, die kann man auch reparieren. Das ist aber alles nicht mehr möglich und ja bewusst so gesteuert (und das ist keine Verschwörungstheorie, denn letztens wurde uns doch gesagt, dass Elektroartikel schneller kaputt gehen. Nein wirklich! Keiner von uns hätte DAS gedacht).

@Fetter Fettsack
Du sollst halt konsumieren, konsumieren, konsumieren. Wenn es immer mehr Automodelle gibt, immer mehr Computermodelle gibt, immer mehr Handymodelle gibt, jeder Hersteller will sich auf dem Markt einschwemmen, dann ist davon nur ein Bruchteil zu gebrauchen. Und der Rest ist Schrott. Geht was kaputt, Schrott. Ich weiss nicht wie es heute ist, vor einigen Jahren hat man mit dem Schrott Container voll gemacht und den Krempel einfach in Afrika auf ne Halde geworfen. Da dürfen dann die gutbeleibten Afrikaner einer Beschäftigung nachgehen, wofür sie sich glücklich schätzen dürfen. Lebenserwartung: Ich denke das war so um die 30 wegen den Dämpfen.
Und das ist ja nicht nur mit Elektroartikeln so. Es ist so mit so gut wie allem. Lebensmittel werden weggeworfen, unnötig Papier in unzähligen Ämtern vernichtet, alte Geräte einfach gegen neue ausgetauscht weil sie "sparsamer sind" etc. etc. etc.
denn so könnte man auch einiges an Ressourcen einsparen
Die Einsparung geht nur mit einer Möglichkeit einher: Die Unternehmen müssten für den Scheiß den sie da produzieren endlich mal richtig bezahlen müssen! Energiekonzerne müssten für die Lagerung und Sicherung der Uranbrennstäbe zahlen müssen! Dann klappt das auch mit der Nachhaltigkeit von Materialien, dann würde wahrscheinlich Material gewählt was auch dementsprechend hält. Oder eben recyclebar ist. Ich frage mich schon seit langem, warum nicht für Plastiktüten oder als Kunststoffalternatibe einfach Arboform benutzt wird. Arboform ist Kunststoff-Holz. Wenn das verrottet, dann wird nur CO² frei. Nicht aber Kunststoffmüll oder unbrauchbares Material erzeugt. Und wenn die Energiekonzerne den Müll selber entsorgen und die Lagerung bezahlen müssten, dann wärs das auch mit den Atomkraftwerken. Umsatz machen sie ja genug und seit letzter Woche wissen wir ja (oh nein, ein weiteres Wunder), die Exportieren ja immer noch Strom. Wirklich! Und die Strompreise sind dennoch nicht gesunken. Wirklich! Keiner von uns hätte das so kommen sehen.

@Megatroll ähm Tron:
Die Welt besteht aus mehr als unsere aktuell anerkannten Naturgesetze. So manche Dinge die wir nicht vollständig verstehen existieren (funktionieren) trotzden.
Wie Damien es schreibt: Beispiele bitte. Verifizierte, anerkannte, Beispiele. Aber wie soll es sie geben? Ich verstehe auch nicht deine Argumentationsbasis, dennoch existierst du. Aber du bist auch kein Naturgesetz. Mit unseren bisherig vorhandenen Naturgesetzen lassen sich fast alle Dinge erklären. Je genauer man wird, desto genauer werden die Antworten, desto genauer die Werte. Aber neue einfach nur mit Phantasie erfinden hilft NICHT die Welt zu verstehen.

OK warten wir es einfach ab, aber die Zeit arbeitet für mich, denn die technische Entwicklung geht weiter und bleibt nicht auf den heutigen Stand stehen.
Juhuuu! Er hats! Schade nur, dass du das nur für unbelegbare Dinge aufwendest und nicht für die schon vorhandene, funktionierende Wissenschaft und deren Naturgesetze.

@Daaron
Naja ich heize, kühle, Warmwasser, kochen, alles mit Strom. Ich habe keinen hohen Stromverbrauch. Wärmepumpe machts möglich. Es gibt ja jetzt sogar auch Durchlauferhitzer-Wärmepumpen. Preislich für mich, und da ich kein Eigenheim habe, nicht interessant.

Wenn man alleine die Elektroheizungen in Dland durch Wärmepumpen tauschen würde, wäre ein sehr großer Anteil an Strom, den der Privathaushalt verbraucht, einfach nur weg. Das wird aber nicht geschehen. Und das, obwohl eine Luft-Wärmepumpe, von Sole oder Grundwasserwärmepumpe spreche ich noch nichtmals, eine lächerlich geringe Summe kostet, die jeder, der mit Strom heizt, nach einem bis 2 Jahren wieder draußen hat. Seinen Energieverbrauch aber schier unfassbar senkt.

Und das ohne Glaswolldämmung, ohne Fassadenerneuerung, ohne die Dachschräge gedämmt zu haben, ohne meinen Außenchallousien-Kasten isoliert zu haben, ohne Doppelverglasung, ohne Bürsten unter den Türen, ohne auf das kühlen im Sommer zu verzichten.

Nur wie lange ich hier alle bearbeiten musste, das hier einzubauen....

Einsparpotential liegt also auch vor der eigenen Haustür. Jedoch auch in der Industrie. Wenn ich einen Kühlschrank herstelle der 10 Jahre hält, dann kann ich eben NICHT unendlich viele Kühlschränke bauen und meinen Export ins unendliche erhöhen. Ja logisch, weil die ja 10 Jahre halten, in den restlichen 9 Jahren verkaufe ich DEM Kunden also keinen mehr. Anstatt also als Unternehmen eher in der Richtung: Familien und Kleinunternehmen, die vielleicht nur 1000 Stück herstellen eine Chance zu geben, werden es die sein, die 1 000 000, 1 000 000 000 Kühlschränke herstellen, die das Material auch günstiger kriegen und den Kühlschrank auch viel günstiger anbieten, der aber nur noch 2 Jahre hält.

Aber heute kann man die Hersteller, bei denen ein Gerät tatsächlich hält, gar nicht mehr aufzählen. Bei mir jedenfalls steht in der Küche ein Standherd von Bauknecht mit ca. 35 Jahren Laufzeit bisher. Eine Platte wurde getauscht, da stand damals einmal eine Platte für 12 Stunden ohne was drauf auf volle Pulle. Meine paar WMF Töpfe möchte ich nicht missen, ich würde sie als unkaputtbar bezeichnen. Auch die paar Teile die ich von Tupperware (als kluge Hausfrau, ähm ich meine Hausmann) habe, darüber kann ich nichts schlechtes berichten. Meine Solinger Messer überleben mich sicherlich auch noch. Zum einen achte ich aber auf mein Zeug (und das mache ich mit JEDEM Gerät, welches ich habe) und zum anderen ist es einfach qualitativ hochwertiger. Meine Oma hat damals immer Grundig gekauft ,wir haben sie für verrückt erklärt. Der Grundig Fernseher hielt jedoch seine 20 Jahre. Der letzte, den sie jetzt hatte, da hat sie sich überzeugen lassen was anderes zu kaufen nachdem ich ihr zeigte, dass Grundig nicht mehr Grundig ist ;) .

Wie auch immer, es ist doch klar, dass eine auf Wachstum und Produktivität getrimmte Wirtschaft niemals Produkte herstellen WILL, welche langlebig sind.
 
Megatron schrieb:
Ich habe auch kein Problem damit (Strom,Wasser,Heizung) aber etwas mehr verlässliche Energiepreise wären schon wünschenswert.
Genau dafür können Projekte wie DESERTEC ja sorgen, wenn sie mal umgesetzt sind. Noch besser werden die Erkenntnisse aus ITER, natürlich nur falls ITER wirklich funktioniert... aber erstmal muss mans bauen, bevor man es endgültig weiß.
Genauso kann man verlässliche und recht niedrige Energiepreise erreichen, indem man Kernspaltung weiter verbessert. Die ist technisch noch lange nicht am Limit, aber kein Konzern in Deutschland wird dafür noch einen Cent Forschungsgeld ausgeben, schließlich würgt die Regierung in ihrem Wahn ja alles ab, wo "Atom" drauf steht.

Ganz einfach: DER MENSCH Würden wir die Funktionsweise des menschlichen Körpers vollständig verstehen könnten wir z.B. jede Krankheit heilen. Würden wir die Funktionsweise von Leben vollständig verstehen könnten wir auch völlig neue Lebewesen erschaffen.
Wir wissen relativ genau, was im Inneren eines Sterns vor sich geht, trotzdem können wir diese Vorgänge weder reproduzieren noch manipulieren.
Wir wissen recht genau, wie Blitze funktionieren. Trotzdem können wir Blitze nicht einfangen und energetisch nutzen.

Was den Menschen angeht: Wir wissen recht genau, was wie funktioniert. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir es reparieren können. Manche Dinge kann man nicht reparieren. Andere kann man noch nicht reparieren.
Oh, und was das Erschaffen neuer Lebewesen angeht: Kennste noch Dolly? Kennst du Ratten, auf deren Rücken menschliche Ohren wachsen? Sagt dir das Wort Präimplantationsdiagnostik etwas? Schon die einfache Zucht, wie sie seit einigen TAUSEND Jahren betrieben wird, ist die gezielte Schöpfung neuer Rassen und Arten.

OK warten wir es einfach ab, aber die Zeit arbeitet für mich, denn die technische Entwicklung geht weiter und bleibt nicht auf den heutigen Stand stehen.
Vor 10.000 Jahren galt der Energieerhaltungssatz. Er gilt heute. Er wird morgen gelten. HHO funktioniert heute nicht und wird auch in 100 Jahren nicht funktionieren.

Onkelhitman schrieb:
Oder es werden eben Leichtbaufahrzeuge gebaut, die keine aufwendige Steuerung brauchen, die mit Mechanik auskommen, wie die alten Gurken, die kann man auch reparieren.
Jaja, früher war alles besser. Du bist also doch nie in einem Zweitakter gefahren. Schön, dass man einen Trabbi mit Gummihammer und Panzertape reparieren konnte. Aber fahren will man das Ding trotzdem nicht.

Wenn ich einen Kühlschrank herstelle der 10 Jahre hält, dann kann ich eben NICHT unendlich viele Kühlschränke bauen und meinen Export ins unendliche erhöhen.
Ja, nur leider ist es so, dass Kühlschränke ordentlich an Effizienz zulegen. Wir haben letztens einen uralten Kühlschrank entsorgt, obwohl er noch funktionierte. War wahrscheinlich sogar noch ein alter Foron. Tja, ist das Ding ein Verlust? Nein. Der Energieverbrauch war locker doppelt so hoch wie bei einem modernen Modell.

Bei mir jedenfalls steht in der Küche ein Standherd von Bauknecht mit ca. 35 Jahren Laufzeit bisher. Eine Platte wurde getauscht, da stand damals einmal eine Platte für 12 Stunden ohne was drauf auf volle Pulle.
Eine Herdplatte wandelt elektrischen Strom in Wärme um. Da kann man nicht sehr viel verbessern. Natürlich ist ein Ceran-Kochfeld etwas effizienter als eine alte Platte, und Induktionssysteme sind eh endgeil, weil die Platte selbst sich nicht erhitzt... aber ein 30 Jahre alter E-Herd ist trotzdem in etwa genauso effektiv wie ein 3 Jahre alter.
Noch langlebiger sind nur Gasherde. Vater von nem Kumpel von mir ist Koch (und n verdammt guter), der nutzt zuhause noch einen uralten FORON-Gasherd, der locker so alt ist wie ich, eher älter. Warum? Weil man auf Gas ganz anders kochen kann als auf Elektro... z.B. funktioniert ein Wok nur auf Gas oder einem Holzfeuer richtig. Kaputt gehen kann an den Dingern auch nicht viel. Die Glühbirne in der Röhre kann durchbrennen, die Regler können abbrechen und man könnte evtl. die Frontscheibe zerbrechen. Aber sonst?

Das kann man aber alles nicht mit einem LCD-Fernseher oder einem Auto vergleichen. Oh, und alte Autos sparen auch nicht automatisch, nur weil man sie mit ner Kneifzange reparieren kann.
Ein '64er Mustang bietet in seiner größten Fassung 147kW aus einem 4,7l Hemi V8. Der Spritverbrauch dürfte irgendwo in Gallonen pro Kilometer gemessen werden können. Ein aktueller Subaru Impreza 2.0D zieht 108kW aus nem 2.0l-Motor, bei 5,6l Diesel pro 100km. Egal, ob der Mustang hier definitiv cooler ist und eben etwas mehr Power hat... der Preis dafür ist astronomisch.
 
Hey für was investieren wir noch zig Millionen in die Forschung wenn wir eh schon alles wissen. wir kennen alle Naturgesetze, es existiert nichts mehr auf den Planeten was wir nicht erklären können, selbst das Leben ist entschlüsselt. Warum betreiben wir überhaupt noch Forschung.

Ihr wollt aber trotzdem noch ein Unerklärliches Phänomen von mir wissen, gut ihr sollt eines haben, obwohl ich weiß das dies genauso niedergemacht wird. Es sind KORNKREISE.

Ich weiß das ein Teil davon natürlichen Ursprungs ist.
Ich weiß auch das es viele Fälschungen dabei gibt.

Aber es bleiben trotzden einige übrig für die es keine zufriedenstellende wissenschaftliche Erklärung gibt. Weil sie z.B. über Nacht entstanden sind und die geometrischen Strukturen so exakt und komplex ausgeführt sind das eine Nacht nicht ausreicht um überhaupt dieses Muster zu Vermessen und zu markieren. Manche entstanden auch bei tagelangen Regenwetter ohne das dabei in den aufgeweichten Boden Fußspuren hinterlassen wurden. Oder das Getreide ist in einen regelmäßigen Muster verflochten, was zwar grundsätzlich nicht unmöglich ist jedoch einen erheblichen zusätzlichen Zeitaufwand bedeutet.
 
Ignoriert Megatron doch einfach!

@Megatron sorry für unsere Naivität.

[Hab zwar zu diesem Thema ( in einem Computerforum ?!) nichts geschrieben, aber die langatmigen Antworten auf Megatrons zusammenhangloses und argumentativ gegenstandsloses Gesabbel finde ich total unnötig! Bei so viel fehlendem argumentativem Verstand werden ihn ein paar "Argumente" <<- PAH! auch nicht überzeugen --- davon abgesehen kommt man in der Wissenschaft mit Argumenten (ohne Tiefgang und Untermauerung) im einem Diskussionsforum auch nicht weit. Die Wissenschaft ist nun mal aus gutem Grund kein "Laberfach"!]
 
Zuletzt bearbeitet:
Kornkreise, aha... Sogar bei Populär-Ramsch wie Galileo haben die schon sehr exakte Kornkreise im Eilverfahren hergestellt. Alles was es braucht sind etwas geometrisches Geschick, ein paar starke Jungs (oder Mädels), ein paar Bindfäden & Pflöcke für die Dimensionierung und ein paar Bretter mit Stricken als großflächige Tritthilfe.

Was kommt als nächstes? Die Nazca-Linien sind soooo exakt, die können nicht von Menschen geschaffen worden sein, schließlich kann man sie nuuuur aus der Luft so genau vermessen.
Die Cheops-Pyramide war originaler weise 149m hoch. Eine AE sind 149Mrd Meter.


Aber nochmal die Frage nach dem Motiv der "Konzerne":
Warum sollten sie Milliarden in den Ausbau veralteter, unbeliebter Technologien wie Kohle und Öl stecken? Warum sollten sie Milliarden in angeblich ineffiziente Technologien wie Solar, Geothermie und Wind stecken? Warum sollten sie sich teilweise aktiv an Forschungsprojekten wie ITER oder Wendelstein 7-X beteiligen, die bestenfalls in 30 Jahren etwas bringen werden? Warum der ganze Aufwand, existiert nach deiner Aussage doch bereits eine Hui-Freu-Freu - Technologie, bei der du aus Luft, Liebe und Wasser mal eben saubere Energie in Unmengen erzeugen kannst, ohne dass dabei Treibhausgase, Feinstaub oder strahlender Müll entstehen.

An dieser Stelle verweise ich auf Ockhams Rasiermesser. Es müssten einfach viel zu viele "ja, wenn aber..." erfüllt sein, um den Freie-Energie-Mist trotz Existenz und Funktionstüchtigkeit nicht durch Konzerne auszunutzen.
Andererseits muss für die Nicht-Funktion von so einem Schwachsinn wie HHO-Gas einfach nur wahr sein: Es geht nicht, weil es dem Energieerhaltungssatz widerspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Daaron
Jaja, früher war alles besser. Du bist also doch nie in einem Zweitakter gefahren. Schön, dass man einen Trabbi mit Gummihammer und Panzertape reparieren konnte. Aber fahren will man das Ding trotzdem nicht.
Wenn der Trabbi aber wie ein Porsche aussieht, mit nem Elektromotor bei vollem anliegendem Drehmoment an der Ampel abgeht und alle anderen stehen lässt, dann nicht? Man muss ja nicht direkt das andere Extreme nehmen, aber es ist doch so, dass die Wagen eben nicht leichter werden, oder effizienter beim Verbrauch.
Ja, nur leider ist es so, dass Kühlschränke ordentlich an Effizienz zulegen.
Das stimmt auch nur halb. Letztens hier in der Stadt der größte Saturn Deutschlands eröffnet. Konnte ich mir natürlich nicht nehmen lassen, bin mit meinem Onkel dahin. Schön, Gefriertruhen, etwas, was ich mir schon seit langem wünsche, da mein Kombi-Gerät aber nicht kaputt ist, seh ich nicht ein zu tauschen. Er meinte dann irgendwann: Sieh mal her, genau das Gerät für dich!
Ich geh hin, Schön, 117KWh Verbrauch im Jahr, mach die Kiste auf (Größe eines Sargs), ups. 200Liter innenvolumen, der Rest war Isolierung. Kosten: 700€. Direkt daneben ein Kühlschrank, 350€, ebenfalls 200Liter, Verbrauch: 240KWh. Der war in etwa nur halb so groß.
Jetzt rechnen wir: 700€- 350€ = 350€ Aufpreis. Verbrauch: 240KWh-120KWh = 120KWh Ersparnis im Jahr. Bei 0,25€/KWh sind das im Jahr 30€ Ersparnis. 350€/30€ = 11,7Jahre, sagen wir der Strompreis steig noch ein wenig, sind es ca. 10 Jahre.

Und die neue Kiste soll 10 Jahre halten? Was ist wahrscheinlicher? Dass ich in 5 Jahren vielleicht die Leistungsdaten des besseren für 700€ für den Preis von 350€ bekomme? Oder dass der für 700€ 10 Jahre hält? Meine Meinung: Weder noch.

Eine Herdplatte wandelt elektrischen Strom in Wärme um. Da kann man nicht sehr viel verbessern.
Ja eben. Ceran kann gar nicht besser sein (wenn ich sehe wie der Herd meines Onkels den Topf immer pulst krieg ich einen Fön, von normal-einstellen auf einer Temperatur ist nicht die Rede, wenn ich an seinem Herd stehe muss ich den verdammten Regler immer nach rechts und links drehen, einfach weil keine vernünftige Einstellung möglich ist. Das ist aber auch nur ein Herd, daher weiss ich nicht wie es bei anderen aussieht) Ceran und Induktion verbrauchen aber nicht weniger. Dem Kunden wird ja weissgemacht dass sie besser wären, weil sie effizienter sind. Aber 1000W Heizleistung sind 1000W Heizleistung. Jou, wenn meiner mal platt ist kommt mir auch nen Gasherd rein. Und wenn ich hier Wald in Umgebung hätte, dann hätte ich wahrscheinlich auch einen Holzherd, den man zum kochen und heizen im Winter nutzen kann. Da dem aber nicht so ist und der Herd ja noch funktioniert. Warum austauschen?
Egal, ob der Mustang hier definitiv cooler ist und eben etwas mehr Power hat... der Preis dafür ist astronomisch.
Es geht ja auch nicht um Coolness, um die Karosse oder den Sound, es geht einfach nur um den Verbrauch. Es gibt ja auch Mopedautos, die werden aber auf 25KMh beschränkt. Klar machen die einen Höllenlärm und nicht jeder will mit sowas fahren. Dennoch, was brauche ich bei Stadtfahrten? Einen Mustang mit 150KW brauche ich da im Leben nicht. Je nach Entfernung reicht da auch das Fahrrad. Das soll aber keine Grundsatzdiskussion in der Richtung gehen, sondern in die, warum Autos eben nicht auch für Stadtfahrten mit wenig Verbrauch möglich sind, wo es doch einmal Leichtfahrzeuge gab, die ja auch im Straßenverkehr zugelassen sind. Der Käfer, die Ente, der Fiat500, die kann man auf der Straße so noch sehen, die dürfen auch auf die Autobahn. Trotz der Leichtbauweise von ca. 600KG und trotz der niedrigen Leistung von vielleicht 22KW aufwärts. Dennoch gibt es kaum mehr neue Autos die danach gehen, trotzdem gibt es kaum Autos die billig verkauft werden, trotzdem gibt es keine Autos mit z.B. 3Litern bei Stadtfahrten. Ich will ja keine schnellen Autos oder Autos mit Leistung abschaffen, aber die braucht man einfach nicht (brauchen im Sinne von nötig haben um sich und seinen Einkauf zu befördern, Notwendigkeit, heute ist es notwendig von A nach B zu kommen, bei 5 Euro für eine Busfahrkarte hin und 5 Euro zurück auch bitter nötig).

@Megatron
Ihr wollt aber trotzdem noch ein Unerklärliches Phänomen von mir wissen, gut ihr sollt eines haben, obwohl ich weiß das dies genauso niedergemacht wird.
Nein wir wollen Beweise für deine anderen Behauptungen haben. Nichts anderes. Du wirfst nur immer neue abstrus-absurde Dinge in den Raum und willst dass wir dir GLAUBEN. Aber wir glauben nicht. Wir werden nie glauben. Wir werden über die Dinge, die du einwirfst diskutieren, und sollten wir Belege haben, diese einwerfen. Da man für deine Thesen aber keine Belege findet, weil sie eben Nonsense sind, wirst du bei uns niemals in irgendwelche tieferen Hirnregionen eindringen können, weil das eben alles Unsinn ist. Wäre es kein Unsinn, könntest du es ja belegen.

@ mithraldur
Falsch. Die Wissenschaft ist genau das. Ein Laberfach. Die Wissenschaft ist dazu da, dem Menschen mit seiner primitiven Sprache Dinge zu erklären. Ob du dafür den Apfel nimmst, wie Newton, ob du dafür andere Beispiele hast, völlig egal. Ich muss nicht wissen, mit welcher Kraft die Gravitation funktioniert. Ich muss aber wissen, dass es sie gibt, denn würde ich das nicht, könnte ich mir einige Dinge nicht erklären. Auch hier ist es eine Art Glauben. Ich muss glauben, was man mir sagt, darum ist es wichtig, wenn Dinge verifiziert sind und werden. Das macht Megatrons Aussagen auch immer so gefährlich. Die die offen für so nen Quark sind, lesen sich sein Zeug durch und sagen: Ui, endlich mal jemand der den Durchblick hat, da können die nichts gegen sagen. Obwohl er auch schreiben könnte: "Uhh ihhh, uhhh ahhh ahhhh, bingelingedingdong aha!" Wenn ich ein Kochrezept im Internet verbreite, dann werden Leute, die das nachkochen einfach merken, dass es widerlich schmeckt mit Ingwer. Es passt nicht. Und wenn eine Theorie aufgebaut wird, die Belege hat, so wird man die bringen. Hat man aber keine, weils eben keine gibt, dann ist das einfach nur Müll und sollte auch als Müll gekennzeichnet werden. Wir wehren uns hier ja nicht einfach nur den Kernaussagen, wir wehren uns dagegen, dass wir das Glauben sollen weil es keine Belege gibt.
 
Onkelhitman schrieb:
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Wenn der Trabbi aber wie ein Porsche aussieht, mit nem Elektromotor bei vollem anliegendem Drehmoment an der Ampel abgeht und alle anderen stehen lässt, dann nicht? Man muss ja nicht direkt das andere Extreme nehmen, aber es ist doch so, dass die Wagen eben nicht leichter werden, oder effizienter beim Verbrauch.
Evtl. solltest du dir in dem Zusammenhang mal Mazda Skyactive Technologie angucken.
Neben brutal veränderter Motorabstimmung, Zündzeitpunkten, nem neuartigen Krümmer-Aufbau und hochgradig unkonventionellen Verdichtungen besteht das Paket auch aus Leichtbau. Ein neuer Mazda 6 wiegt, wenn ich mich recht erinner, ca. 200 Kilo weniger als das Vorgänger-Modell.
Du darfst nicht immer nur von den Idioten-Herstellern hier in Deutschland ausgehen. Wenn man gute Autos mit fortschrittlicher Technologie sucht, dann muss man nun einmal in Japan gucken.

Ja eben. Ceran kann gar nicht besser sein (wenn ich sehe wie der Herd meines Onkels den Topf immer pulst krieg ich einen Fön, von normal-einstellen auf einer Temperatur ist nicht die Rede, wenn ich an seinem Herd stehe muss ich den verdammten Regler immer nach rechts und links drehen, einfach weil keine vernünftige Einstellung möglich ist.
Also sowohl mein kleiner Kompakt-Herd als auch der große Umluft meiner Eltern lassen sich sehr gut einstellen. Natürlich pulsen die Dinger, aber das macht dein CPU-Lüfter bei PWM auch.
Und Induktion bietet sehr wohl höhere Effizienz. Schließlich wird nur heiß, was heiß werden soll: Der Topf. Die Platte wird nicht erhitzt. Nebenbei ist das natürlich auch sicherer.

Dennoch, was brauche ich bei Stadtfahrten?
Einzelne Schnecken im Citroen C1 oder ähnlichen Hutschachteln versauen mir regelmäßig die Ampelphase. Ein so ein Bremser-Mobil sorgt dann dafür, dass 3-4 andere Autos noch eine Phase länger stehen, nur weil die Mistprinte nicht aus den Hufen kommt.

Trotz der Leichtbauweise von ca. 600KG und trotz der niedrigen Leistung von vielleicht 22KW aufwärts. Dennoch gibt es kaum mehr neue Autos die danach gehen, trotzdem gibt es kaum Autos die billig verkauft werden, trotzdem gibt es keine Autos mit z.B. 3Litern bei Stadtfahrten.
Bei solchen Kisten fährt einer immer mit: Der Tod.
Wenn du die Kiste nicht gerade aus Titan baust hat sie einfach keine Stabilität, zumindest nicht im Vergleich mit dem BMW X5, der sich dir gerade ins Heck bohrt. Solche Leichtbau-Hupen haben Crash-Resultate ähnlich dem legendären Ssangjong Landwind. Das WILL keiner.

Die einzige Alternative ist, dass du eine Monocoque-Bauweise verwendest. Dann kannst du halbwegs klein und leicht bauen, ohne dabei die Sicherheit zu sehr zu vernachlässigen. Eine solche Bauweise, wie sie z.B. im Smart Fortwo verwendet wird, ist aber primär eins: Schweineteuer.
Warum soll ich mir n Fortwo kaufen, wenn ich fürs selbe Geld schon einen Mazda 3 mit >100 PS und Platz für 5 Leute krieg?
 
Na bestreite ich ja nicht. Möglich wäre sowas jedoch.

Naja zu den Hutschachteln: Wenn da nen E-Motor drin wäre, dann gehen sie auch schneller weg, wahrscheinlich schneller als du ;) Und da wären auch keine unsagbar großen Akkus nötig. Einfach nur für die Beschleunigung am Anfang würde dann der E-Motor bewegen, für Bremsen wäre die Umkehrung in Generatorbetrieb praktisch und ansonsten gurkt so nen kleiner Motor rum. Reicht völlig aus.

Naja der Tod fährt aber wohl ebenso mit, wenn auf der Autobahn dir einer mit 100KM/h mehr hinten rein donnert, da ist es dann auch egal ob du nen Maibach oder nen Trabbi fährst.
 
Das, was du hier ansprichst, nennt sich Hybrid... ist ne tolle Sache, aber die einzigen, die es WIRKLICH drauf haben, sind wieder die Japaner. Hast du mal die Tests der Mercedes "Hybrid"-Modelle gelesen? Die verbrauchen 0,5-1 Liter weniger als ansonsten baugleiche klassische Modelle. Bei den restlichen Herstellern siehts ähnlich trüb aus.
Warum soll ich mir z.B. einen Opel Ampera kaufen, wenn ich für dasselbe Geld sogar schon einen mittelgroßen Lexus mit Prius-Technologie bekomme, der dann auch nicht mehr verbraucht, aber deutlich größer und komfortabler ist?
 
wenn man sich vorstellt wie wenig teile in so einem elektrofahrzeug insgesamt verbaut werden müssen, wird schnell klar, warum sich so lange wie möglich gedrückt wurde soetwas zu entwickeln. Hinzu kommen natürlich die beschränkten deutschen, die sich jeder halbwegs modernen technik ersteinmal kategorisch verschließen, und scheinargumente gegen das elektrofahrzeug vortragen, ohne je selbst damit gefahren zu sein oder seine fahrgewohnheiten zu prüfen.

interessant finde ich die idee des federantriebs. zB könnte man bei einem bremsvorgang eine feder zusammenstauchen lassen, um sie beim anfahren wieder zu entspannen. Bei einem porsche gt3 wurde vor einigen jahren auch erfolgreich die schwungrad technik getestet, welches im grunde das selbe ist wie ein federantrieb, nur eleganter
 
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