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"Killerspiele" sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Sollten Killerspiele verboten werden?

  • Ja, auf jeden Fall.

    Stimmen: 77 3,8%
  • Vielleicht wär es besser.

    Stimmen: 37 1,8%
  • Nein, es sollte nur besser kontrolliert werden.

    Stimmen: 802 39,5%
  • Nein, auf keinen Fall.

    Stimmen: 1.114 54,9%

  • Umfrageteilnehmer
    2.030
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
also ich sehe das so:

es muss jemand schon vorher EXTREM gestört sein das er amok läuft !
da habe Shooter nichts mit zu tun, ich sehe das einfach so die Politker wissen nicht wie sie es der öffentlichkeit bei bringen können daher suchen sie einen schuldigen....

von daher er hat ein "killerspiel" names XY deshalb hat er menschen ermorded, weil er dies dort üben konnte (aber über die waffen seiner eltern + den haus eigenen scheissstand schweigen sie).

der beste part ! der polizeichef sagte: diese spiele haben den amok lauf sogar noch hinaus gezögert (d.h. es hätte da NOCH BEMERKT WERDEN KÖNNEN) ABER ihn nicht dazu verleitet.

also ich spiele seit 10 JAHREN solche spiele und ich würde NIEMALS auf die idee kommen irgendwo hinzugehen und menschen zu töten, dieses ewige gelaber von abstumpfung bin ich leid den solche aktionen erschrecken mich genau wie alle anderen !

aber ich sage kilp und klar ES MUSS BESSER KONTROLLIERT WERDEN ! 12 jährige haben nicht ein spiel ab 18 zu spielen ! da muss auch mehr an die Eltern gelegt werden ! ( ich durfte sowas NIEMALS zuhaiuse zocken habe es bei kumpels gemacht...)

so das war mal mein statment dazu

nun zum verbot DAS IST MIR SCHEI**egal ! da ich seit jahren nur aus UK und den USA importiere sollen sie es verbieten.... es ist mir eh egal ich bin 21 und überall auf der welt volljährig daher kann ich importieren von wo ich will :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Familien der Opfer in Winnenden fordern in einem offenen Brief eine Verschärfung des Waffenrechts und, natürlich, ein Verbot von Killerspielen.
Spiele, ob über Internet oder auf dem PC, die zum Ziel haben, möglichst viele Menschen umzubringen, gehören verboten.
Offenbar hat da die dt. Presse (wieder einmal) auf voller Länge total versagt. Spiele die besagtes Ziel haben, sind schon seit Jahren verboten Udie gesetzl. Regelungen dazu gibt es).

Und wenn man mal von den Killerspielen gemäß obiger Definition absieht: Ohne Quake & Co. könnte ich das sinnlose Gewäsch von Zypries, von der Leyen & Co. nicht ertragen.
 
Die Presse hat nicht versagt, sondern gewonnen: Ziel der Boulevard-Presse ist möglichst viel Absatz und genau den erreicht man nunmal mit solchen überpolemisierten desinformierenden Hetzkampagnen. Dass die Leute heutzutage bzw. wie eh und je nur Boulevard-Medien lesen, ist nicht einfach nur deren Problem sondern auch gerade die Ursache, warum man als Verlag mit solchen Kampagnen Kohle ohne Ende verdient.

Ich verweise da einfach mal auf Peter Scholl-Latours Meinung dazu, wie demokratisch Deutschland ist - der hat dieses Problem der Quotenmedien incl. ÖR gut erklärt.

P.S.
Dass eine Boulevard-Sendung wie Frontal21 von der ARD mit einem Preis für besondere journalistische Leistungen ausgezeichnet wurde (Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis 2007), spricht Bände über den schlechten Zustand des deutschen Journalismus.
 
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MountWalker schrieb:
Die Presse hat nicht versagt, sondern gewonnen
Nein, der eigentliche Auftrag der Presse wurde verfehlt:
§ 3 Öffentliche Aufgabe der Presse. (1) Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe.

(2) Die Presse hat alle Nachrichten vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Inhalt, Wahrheit und Herkunft zu prüfen.

(3) Die Presse nimmt berechtigte Interessen im Sinne des § 193 StGB wahr, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder in anderer Weise an der Meinungsbildung mitwirkt.
(Auszug aus dem Pressegesetz Berlin)

Den einzigen Zweck den die Massenmedien aktuell noch erfüllen ist die Erregungsdemokratie zu füttern (Unterhaltung) und wirtschaftlich (mehr oder weniger) erfolgreich zu sein.
 
Ja das Stimmt!

Es sollte mal jemand die Komplette Presse wegen Volksaufhetzung zur Rechenschaft ziehen!

Wie war es den Beim Thema ''Vogelgrippe''! Da haben sie alle verrückt gemacht, Weltweit waren die Tabletten Tamiflu ausverkauft! Und wieviel Menschen sind seit beginn der Vogelgrippe gestorben? Genau 242 Menschen seit 1959!

Dagegen sterben Jährlich 36 000 Tote an der Normalen Influenza! Macht von 1959 bis heute 1,8 Millionen Tote!
Aber das Interessiert irgendwie niemanden!


Was war mit BSE! Da haben sie alle Verrückt gemacht! Metzgereien gingen Pleite, der Rindfleischhandel brach um 80% ein!

Und wieviele Menschen laufen mit BSE rum?


Und genau das gleiche Spiel mit uns Videospielern, nach jedem Amoklauf!


Aber es lebe die Pressefreiheit! Und die vielen vielen deutschen Bundesbürger, die zu dumm sind sich selber ihre Meinung zu bilden!

Immanuel Kant dreht sich bestimmt im Grabe herum!
 
Ein Verbot wird nichts bringen.

Sondern wird das Problem(in Augen die Politiker) verschärfen.

Was etwas Verboten ist wird es noch intressante-Beispiel die Prohabition in die USA(Verbot von Alkohol) usw.

Was mich persönlich Ärgert ist diese CSU-Die werden nur von 50+ gewählt und ihr einziger Lösung ist immer alles verbieten was die CSU nicht passt-morgen Ego-Shooter,über morgen das Internet,über über morgen dann ?

Über 4 millionen Deutschen spiele CS -Da sind potenziell 4 millionen Wähler....

Ich glaube diese "Verbot" ist in spätesten 10 Jahren von Tische weil so viele Wähler dann spielen.Und bis dahin 10-15 millionen Wähler die "Ego Shooter" spielen....

Jeder soll sein Abgeordnete schrieben das wir Spieler keine Lust haben mehr als "Deppen" oder als potenziale Amoklaüfer dagestellt zuwerden.Computer Spieler sind Menschen auch.

Ich spiele Ego Shooter seit 11 Jahren,Computer Spiele seit fast 30 Jahren....(Bin nie Amokgelaufen und bin auch ex-Soldat...)

Wir haben auch Rechte!

Computer Spiele töten keine Menschen-Waffen aber.

Warum nicht die Bundeswehr abschaffen-Da lernt man als Beruf Menschen zu töten...

Übrigens Amoklaüfer gabs auch in die 80er/70er auch...


http://www.zeit.de/1987/36/England-Der-Amoklauf-des-Michael-Ryan

16 Tot-Da gab es keine Ego Shooters damals...Die ersten kam am anfang die 90er...

ABER wie die übrige Amoklaüfe hätt leichte Zugang zu Waffen....
 
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Leider traut sich die Politik nicht das eigentliche Problem zu beseitigen. Nämlich den Besitz von echten 7.2 Millionen ("Maybritt Illner, ZDF, letzte Woche") privaten Handfeuerwaffen. Bei über 1 Million Mitgliedern von Schützenvereinen sind die Zocker von Ballerspielen einfach zu wenig "Wahlvieh" oder haben einfach keine Lobby. Tut mir sehr leid für die Schützen, denn bei diesen gewaltigen Massen an Waffen ist es schon erstaunlich, wie wenig eigentlich passiert. Die überwältigende Mehrheit muss da sehr gut auf die Waffen aufpassen. Aber wenn die Politik wirklich was tun will, ist das der einzige eindeutige Indikator bei solchen Taten, den man mit Gesetzen regulieren kann.

Der Begriff Amokläufer ist meiner Meinung nach auch völlig falsch. Amokschütze ist viel passender. Ohne Knarren, Flammenwerfer oder sonstwas keine Amokschützen. So einfach wäre das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass der Waffenbesitz genauso wenig "Ursache" ist, wie Gewaltmedien - wo keine Schusswaffen verfügbar sind greifen Amokläufer eben zum Küchenmesser - vor wenigen Jahren hatten wir auch einen solchen Fall in Berlin. (ich gloaube etwa nach der Einweihung des Hauptbahnhofs oä.)

Amoklauf ist nichts desto trotz die mit Abstand seltenste Todesursache - deswegen ist jeglicher Aktionismus fehl am Platz. Aber leider sind andere grausame Tode scheinbar nicht so medienwirksam. Das ist auch etwas, was gerade Konservative übersehen - sie selbst sind die Gewaltmediengeilsten überhaupt, weil sie der unbedeutensten Todesursache (weltweit und in Deutschland) die höchste Aufmerksamkeit widmen.
 
Es geht auch nicht darum die Ursache zu finden, denn die gibt es nicht. Eine solche Tat ist die Summe von verschiedenen Faktoren.
Und es spricht nichts dagegen über potentielle Faktoren zu diskutieren.
Denn es muss nicht immer der Amoklauf mit 16 Toten sein. Gewalt gegenüber anderen als Übersprungshandlung ist nämlich nicht wirklich selten.
 
War es im Berlin der 20er Jahre auch nicht. Es gibt genügend Leute, die in ihrer Autobiographie über diese Zeit geschrieben haben, aber wie von einer Zivilisation vielleicht auch nicht anders zu erwarten, klammern sich die meisten Menschen an die falsche Wunschvorstellung: "Früher war alles besser". Wer nicvht lesen will, kann sich auch diverse Doku-Filme über das Liverpool der 50er und 60er Jahre ansehen - einen Jugendgewaltmoloch, mit dem verglichen das heutige Neukölln lasch ist.

:n8:
 
Computerspiele und Actionfilme zu verbieten oder einzuschränken sind halt Dinge, die sich schnell und einfach umsetzen lassen und noch dazu genau in das Bild dieser konservativen alten Böcke passt, welches sie von der Jugend von heute und den Medien haben. "Früher war alles besser!"

Aber als ob das was bringen würde.

Interessanter war da ein Artikel auf www.hpd-online.de vor ein paar Tagen, wo der Amoklauf aus einer etwas feministischeren Seite her beleuchtet wurde. Es ist ja schon auffällig, dass sich der Täter hauptsächlich und gezielt weibliche Opfer gesucht hat. Der gestörte Männlichkeitswahn soll hier eine entscheidende Rolle gespielt haben. Gekränkt, gehänselt, von anderen (gerade von weiblichen Mitmenschen) in machen bereichen übertroffen. ... das gekränkte Ego. Vielen fehlt auch eine sinnvolle Vater bzw. Vorbildsfunktion/rolle. Es ist ja auch immer wieder erstaunlich, dass es fast grundsätzlich männliche Amokläufer sind!

Was etwas bringen würde: klar, Waffen aus dem Privatbesitz zu verbannen. Oder zumindest soweit einzuschränken, dass keine funktionstüchtige Munition erhältlich ist. Niemand braucht Handfeuerwaffen oder AK-47 in seiner Garage oder unter dem Kopfkissen zu haben. Jäger und Co können ihre Waffen ja auf dem nächsten Polizeirevier abgeben und nur bei Bedarf ("ich muss mal jagen gehen") und per Antrag, diese ausgehändigt bekommen. Sportschützen können ja mit Farbpatronen schießen. Das reicht doch völlig aus für ihr Rumgeballer.
 
Ha, die Idee. Need for Speed wurde bestimmt noch nicht verboten, weil am Anfang immer der Text steht,d ass man sich so nicht im Straßenverkehr zu verhalten hat.

Lösung:
Bei Ballerspielen sollte stehen:
"Dieses Spiel beruht auf reiner Fantasie, bitte keine Katzen als Schalldämpfer benutzen um damit wahllos Leute zu erschießen" .... O_o

PS: Ich bin grundsätzlich gegen Verbote von Medien, sei es Spiele Bücher und Co. ein Erwachsener (von mir aus auch 21) sollte selbst entscheiden dürfen was er sehen darf und was nicht.

Soll man es so regeln:

FSK 0, 6, 12, 16, 18, 21.

Wobei 16 -> Stark geschnitten -> 18 geschnitten -> 21 -> unzensiert (UK Versionen etc...)

So einfach ist das O_o
 
dMopp schrieb:
Soll man es so regeln:

FSK 0, 6, 12, 16, 18, 21.

Wobei 16 -> Stark geschnitten -> 18 geschnitten -> 21 -> unzensiert (UK Versionen etc...)

So einfach ist das O_o

Wie ordnest Du da das Wahlrecht ein? Sind die Menschen denn dazu überhaupt in der Lage?

!6-Gemeindewahlrecht
18-Landtagswahlrecht
21-Bundestagswahlrecht
40-Bundespräsidentenwahl, ach so, die darf das Volk in Deutschland ja nicht direkt wählen;)
 
Bis auf FSK21 issed doch jetzt schon so, da ordne ich garnix ein O_o.

Von mir aus auch FSK18 ungeschnitten, jedoch sollte dann ab 18 auch kein Jugendstrafrecht mehr gelten (was ja teilweise bis weit in die 20 Jahre gilt)
 
@ MountWalker

Und vor 2000 Jahren haben die Menschen als Belustigung anderen dabei zugesehen, wie sie um ihr Leben kämpften.
Was sollen also die pauschalen Vergleiche mit heute? Sind die Voraussetzungen und Bedingungen dieser Jugendlichen vor 60 Jahren wirklich komplett die gleichen wie heute? Natürlich nicht! Und was soll der Vergleich eines Extrems (Liverpool damals) mit relative normalen Bedingungen (wie wir sie meistens in Deutschland haben)?
Willst du als nächstes Kang Kek Leu als Argumente ins Feld führen, der bestimmt auch nicht durch Mediengewalt beeinflusst wurde und trotzdem grausamste Dinge gemacht hat (oder zumindest verantwortlich für unbeschreibliches Leid war)?
Schon mal dran gedacht, dass eventuell Einflüsse und Faktoren sich mit dem Lauf der Zeit ändern? Einige fallen weg, andere kommen hinzu.
Und ja, das Beispiel ist absichtlich absurd, um zu zeigen, wie nichts sagend solche pauschalen Vergleiche, ohne Berücksichtigung der äußeren Umstände sind.



@ dMopp

Also überhaupt keine Zensur mehr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das lächerlich, von jedem, der denkt FSK bringt was...
Ich spiele seitdem ich 14Jahre bin, habe mit CoD1 SP angefangen.
bin ich nun ein Amok läufer?
wüsste ich aber von: es liegt eher am sozialen Umfeld
ich wurde nie gemobbt, war regelmässig mit Kollegen weggegangen und habe es immer verabscheut mit Softairs zu spielen bzw. Paintball-Waffen "ABER" trotzdem bin ich ein leidenschaftlicher EGO-Shooter "Zocker" also liegt es wohl kaum an Killerspiele.
Ach ja mit 15Jahren Doom3 das is FSK18 trotzdem bin ich normal?!

wie geht das, jeder politiker sollte mal nachdenken, Filme fsk 18 werden ganz groß im TV angepriesen und Games werden verboten, naja...

nächste Zeit werden Frauen oben ohne im TV-verboten, weil man dadurch ein Vergewaltätiger wird...

so far...
 
Das größte Problem ist, daß hier verschiedene Kulturen aufeinandertreffen. Auf der einen Seite jüngere Menschen bis 40, die mit Videospielen aufgewachsen sind. Auf der anderen Seite ältere Menschen, die sich mit computern zum größten Teil gar nicht auskennen und noch nie ein Videospiel selber gespielt haben. Leider sind letztere in den politischen Entscheidungsgremien vertreten.
 
Also ich finde das total unsinnig.
Ich meine, schaltet mal ab 22 uhr die glotze ein. Und erzählt mir net, dass ab 22 uhr kein jugendlicher unter 18 mehr wach ist. So, dann kommt "Dieser Film ist für Zuschauer unter 16/18 Jahren nicht geeignet"...ja, sehr abschreckend. Besonders, weil so ziemlich jeder jugendliche einen eigenen tv auf dem zimmer hat und, selbst wenn nicht, die meisten eltern ihre kinder doch niemals wegen so einer Nachricht ins bett schicken würden. Und die Filme, die da dann teilweise laufen...also ich weiß nicht, ob da irgendein computerspiel mithalten kann.

Also vll verbietet man dann auch noch diese filme und im gleichen zug auch messer aus der küchenschublade, dann essen wir ab jetzt mit gummibesteck.
Nee ma ganz ehrlich, so schlimm das alles ist mit den amokläufen, aber killerspiele zu verbieten, wird sicher nicht den gewünschten erfolg bringen. Die Politiker denken sich jetzt nur "Hm, wieder ein Amoklauf. Das Volk hat Angst um sich und seine Kinder. Ma sehn was man da so schönes verbieten kann...". Im Endeffekt wird das eh nach dem Motto ablaufen "Wer ein Killerspiel haben will, der kriegt es auch" --> Wenn auch nicht auf legalem Wege, aber trotzdem nicht viel schwerer als vorher.

Den zugriff zu waffen generell für jugendliche noch mehr zu erschweren, könnte möglicherweise den ein oder anderen amoklauf verhindern. Generell für ALLE waffen zu verbieten, wäre vll auch kein schlechter ansatz. Wenn nur Jäger und Polizisten tötliche Waffen und Munition besitzen dürften, würde das sicher einige Leben retten.
 
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Ich liebe Paintball und Softairwaffen und habe shcon mit 13 CounterStrike gespielt, da müsste ich rein statistisch schon 2 Schulen überfallen haben O-o. Gut das ich garnet mehr zu Schule gehe, Gefahr gebannt....

Klar ist FSK schwachsinn wenns keiner kontrolliert...

Privatwaffenbesitzt sollte verboten werden. IMMER!

a.) Ein Soldat nimmt seine Waffe nicht mit nach Hause
b.) Ein Polizist nimmt seine Waffe nicht mit nach hause

aber ein Sportschütze hat nen Waffenarsenal aufm Sekretär liegen O_o

Aber is klar, im Endeffekt sind "Killerspiele" schuld... www.verbietetbrot.de ...
 
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