• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

"Killerspiele" sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Sollten Killerspiele verboten werden?

  • Ja, auf jeden Fall.

    Stimmen: 77 3,8%
  • Vielleicht wär es besser.

    Stimmen: 37 1,8%
  • Nein, es sollte nur besser kontrolliert werden.

    Stimmen: 802 39,5%
  • Nein, auf keinen Fall.

    Stimmen: 1.114 54,9%

  • Umfrageteilnehmer
    2.030
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@ Seppuku

In Anbetracht der von mir genannten Vergleiche ist für mich hinreichend bewiesen, dass es nicht die geringste Grundlage gibt, auf welcher man empirisch würde feststellen können, dass erhöhter gewaltmedienkonsum zu erhöhter Gewaltakzeptanz führen würde -alles was sich wissenschaftlich belegbar feststellen lässt - und das bleibt auch übrig, wenn man diese ganzen Studien meinungsbefreit - ist, dass sich Menschen, die in einer Gewaltspirale sind, vermehrt dann auch gewaltmedien konsumieren. Darau zu schließen, haha, die Folge ist ja eindeutig die Ursache, ist, so sehr da der ein oder andere, der das behaupotet, auch seinen Beleg für wissenschaftliche Denkfähigkeit (Doctortitel) hat, keine wissenschfatliche tatsache, sondern lediglich eine bei dieser Sachlage nicht bewiesene Meinung - denn zunächst einmal sind die Gewaltmedien ja eindeutig von allen (auch von Dr. Pfeiffer) als Folgeerscheinung der gewaltspirale erkannt und definiert, ob diese dann tatsächlich, wie von einigen Psychologen und vielen Kriminologen behauptet, die Gewaltspirale, welche eh stattfindet, beschleunige, ist meiner Meinung äußerst fraglich, weil ich nicht verstehe, wieso die Gewaltmedienzuwendung aller Amokläufer ein Beweis dafür sein soll, dass siese beschleunigungswirkung exisrtiere, wenn doch klar ist, dass sich jeder, der eine Gewaltspirale durchläuft, sich den Gewaltmedien zuwendet - wo bitteschön ist die hinreichend repräsentative Vergleichsmöglichkeit zu gewaltspiralendurchläufern, die keine Gewaltmedien konsumieren?
 
Ich finds völlig schwachsinnig irgendwelche Veranstaltungen abzusagen...

Wie sagte doch ein Sprecher der Waffenlobby (zu Recht):

Wenns ein schweren Verkehrsunfall gibt, sagt man auch nicht gleich die IAA ab... :freak:

Recht hatter...
 
@ MountWalker

Willst du abstreiten, dass sich der Konsum von Gewaltmedien sich in keinster Weise (egal in welcher Richtung) auf die Psyche auswirkt?
Es gibt genügend Studien (z.b. von Steckel/Trudewind), die z.B. einen Zusammenhang zur fehlenden Fähigkeit zur Empathie und medialer Gewalt zeigen.
Aber das zählt ja alles aus unerfindlichen Gründen nicht...

Weißt du was das Problem ist:
Du Argumentierst total einseitig. Du forderst einen absoluten Beweis für eine These, jedoch bringst du nicht einmal ansatzweise einen Beweis für deine. Bzw deine Beweise, die ja in deinen Augen total hinreichend sind, sind es einfach nicht (kapier doch einfach, dass man nicht einfach Leute aus einem komplett anderen Umfeld aus einer komplett anderen Zeit mit komplett anderen Hintergründen nicht 1:1 als vergleich heranziehen kann!).

Ich halte lediglich die Möglichkeit offen, dass Gewalt in den Medien den Mensch negativ beeinflusst.
Diese Tatsache auf Grund Mangel an Beweisen kategorisch abzustreiten, zeugt ebenso wenig von wissenschaftlicher Denkfähigkeit, die du ja forderst.
 
@ Seppuku

Nun mach mal halblang, es geht hier darum, dass etwas für alle Erwachsenen voll mündigen Menschen verboten werden soll und soetwas kann ich eben nicht mit relativen Meinungen tun, sondern muss klar beweisen, dass daraus nicht nur ein anderes persönliches Charakterbild wie eher schüchtern statt jeden anlabernd, sondern eine konkrete Gefahr entsteht. Wenn es um die Verhandlung geht, ob etwas verboten werden soll, ist es jawohl ein absolutes Unding zu fordern, man würde eine "Ungefahr" beweisen müssen um das Verbot abzuwenden. Dann kann ich auch Schokolade vorsorglich verbieten, weil es nicht möglich ist zu beweisen, dass kein Zusammenhang zu Gewalttaten besteht - eine grundsätzliche Crux, die zu meiner Schulzeit schon eine Abiturientengruppe in einem Seminar über Drogenkonsum einwandfrei (und mit 1) darlegte. Zumal in der Wissenschaft grundsätzlich der Grundsatz herrscht, dass nicht bewiesen werden kann, was alles nicht ist, sondern nur das, was ist.

P.S.
Zumal längst anerkannt ist, dass die Gesellschaft für den Fortschritt die kühlen, unempathischen Ingenieurscharaktere und nicht nur die empathischen Sozialwissenschaftler und Betreuer braucht. Beides zusammen, Techno-Genie und Empathieguru in einer Person, geht nicht - da sind sich Hirnforscher und Psychologen ausnahmsweise mal einig. (auch wenn sich einige Mathematikprofessoren dagegen wehren)

P.P.S.
Nur mal nebenbei: Gerade wenn man anerkennt, dass Gewaltmedien eher kühle, unempatische Ingenieurscharaktere schaffen, könnte man das in Deutschland eigentlich fördern, weil wir trotz Numerus Clausus zu viele Mediziner (bspw. bundesweit doppelt so viele Zahnärzte wie 1990) und viel zu wenige Ingenieure im Land haben.

P.P.P.S.
Wenn wir mal aufhören würden, es toll zu finden, dass Autismus heutzutage als Krankheit definiert wird, wie Homosexualität früher einmal als Krankheit definiert war, würden wir vielleicht glücklicher leben können. Wir wissen heute, dass sich Autismus kaum wegtherapieren bzw. umerziehen lässt, aber schicken diese Menschen in Arbeitsunfähigkeit, statt von ihrem Charakterbild, das eben genauso starke Vorteile wie Nachteile hat, zu profitieren. Was unempathische Menschen brauchen ist genauso viel Wertschätzung, wie andere Menschen, und nicht Umerziehung. Dann würden wir vielleicht auch endlich von diesem schwachsinnigen Vorurteil wegkommen, dass man ungeheuer empathisch sein müsse, um humanistisch sein zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir zwar nicht den kompletten Fred durch gelesen, aber dieses Bild passt ganz gut dazu. :)
 

Anhänge

  • 0323-althaus1.jpg
    0323-althaus1.jpg
    87,1 KB · Aufrufe: 482
@ MountWalker

Willst du jetzt, dass ich dir noch ein paar Studien zeige, in denen gezeigt wird, dass mit recht hoher Wahrscheinlichkeit mediale Gewalt mit einer z.B. Toleranzentwicklung im Zusammenhang steht (um einmal von der Empathie weg zu kommen)?

Mir geht es nicht um ein Verbot. Mir geht es um die Akzeptanz, dass die mediale Gewalt mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit nicht so unbedenklich ist (siehe obige Studie), wie du und einige andere hier behaupten. Und wer das abstreitet, steht in der Beweispflicht und kann sich nicht immer herausreden, dass nur seine Meinung gilt.

Zeige mir doch bitte deinen "Beweis" dass sich logisches Denken und Empathie ausschließen.
dass Gewaltmedien eher kühle, unempatische Ingenieurscharaktere schaffen
Wer erkennt das bitte an und zieht den Schluss, dass aus Gewaltmedien Ingenieurscharaktere werden?

Und setze dich bitte einmal auseinander, was Autismus eigentlich genau ist und was genau therapiert wird...
Ich denke mal, du hast die Theorie von Simon Baron-Cohen irgendwo einmal aufgeschnappt. Dir ist hoffentlich bewusst, dass das nur eine Theorie ist!
Aber das ist ja jetzt anscheinend wieder egal.
 
Seppuku schrieb:
einen Zusammenhang zur fehlenden Fähigkeit zur Empathie und medialer Gewalt zeigen
Fehlende Empathie führt aber nicht automatisch zu Amokläufen. Eher dazu, daß man wegschaut, wenn jemand auf der Straße oder in der U-Bahn zusammengeschlagen wird.

Seppuku schrieb:
Ich halte lediglich die Möglichkeit offen, dass Gewalt in den Medien den Mensch negativ beeinflusst.
Selbst wenn das so ist, brauchen die Menschen sich nicht an Gewalt zu ergötzen, um Gewalt auszuüben.
Im antiken Rom liefen die Leute auch nicht dauernd Amok, obwohl sie da live miterleben konnten, wie sich Menschen gegenseitig abschlachteten (und das geschah zu ihrem Vergnügen).
Im Vergleich dazu sind sog. Killerspiele oder unzensierte Aufnahmen aus Kriegsgebieten Kinderkram.
 
@Centurio81
vollkommen deiner meinung
Ich weiß das man für sowas keine (spezielle)Schulung brauch hab mich falsch ausgedrückt,
aber ich kann von unserer Schule sagen das die Lehrer viel eher weg schauen nach dem Motto:
Is ja nich mein problem.
PS: Wenn jetzt jeder der irgendso ein Schwachsinn von wegen Killerspiele machen Amokläufe verzapft in sich geht und überlegt müsste er eigentlich zu dem Schluss kommen dass es nich daran leigen kann: es gibt SOOO viele Killerspielespieler die nicht amoklaufen/gelaufen sind.

Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
CHAOSMAYHEMSOAP schrieb:
Fehlende Empathie führt aber nicht automatisch zu Amokläufen.
Wer hat das behauptet?
Außerdem ist fehlende Empathie nicht der einzige Aspekt dem ein Zusammenhang mit medialer Gewalt nahegelegt wird. Schaut euch doch einfach einmal ernsthaft diverse Studien an...

Was haben die Römer mit der heutigen Gesellschaft zu tun?
Auch für dich gilt: Vergleiche zu total anderen Leuten, zu total anderen Zeiten, in total anderen Umständen (ohne auch nur einnen Punkt zu berücksichtigen) zu ziehen beweist überhaupt nichts und zeigt auch nichts! Aber das ist ja gängig hier, so zu argumentieren...
Im antiken Rom hat man auch seine Sklaven im Tiber ertränkt... Und weiter?
Was kommt als nächstes? Der Vergleich mit den im Mittelalter verwendeten Todesstrafen? Ist doch albern...


Langsam wird mir das echt zu anstrengend. Entweder versucht man eine ernsthafte Diskussion zu führen oder man zieht weiter irrelevante Vergleiche und wirft seine Meinung in den Raum, zieht absurde Schlüsse daraus und lässt seinen Frust ab. Ich habe nur Interesse an dem ersten Punkt.
 
alles quatsch....wenn sie verboten werden hält mich nix mehr in dieser bananenrepublik

dann hau ich endgültig ab...

diese scheiß politiker


wenns interresiert:

auf youtube wird exessive über dieses thema diskutiert und auch die manipulation der medien enttarn: der öffentlich rechtlichen

----
http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak&feature=channel_page
----
 
@ Seppuku

Na schön, dann schafft euch doch eure Welt von ausschließlich Empathiebegabten, wenn ihr euch an die Wunschvorstellung klammern wollt, dass weniger empathische Menschen gewaltbereiter und inhumaner wären und empathiebegabte Menschen technische Revolutionen entwickeln könnten - war der Asperga-Autist Albert Einstein also ein gewaltbereiter Kriminalcharakter? Komisch, dass ich den aus Dokumentationen als huministischer als so mancher empathische Mensch kenne...
http://journals.cambridge.org/action/displayIssue?jid=BBS&volumeId=25&issueId=01&iid=138944
http://www.guardian.co.uk/life/news/page/0,12983,937443,00.html
http://chronicle.com/free/v50/i26/26a01201.htm
Um nur mal Google-Seite-1-Treffer zu nennen...
 
aber das ganze auf die computerspiel industrie zu schieben is keine lösung

kleine notiz:

es wird nur über computerspiele geredet....kaufhof verkauft keine computerspiele mehr ab 18


keiner redet über konsolen games wurde in den nachrichten auch nie erwähnt

und es ist zwar abstrakt aber es sieht beinahe so aus als würden die krittiker daraufhinfiebern" hoffentlich hatte der counterstrike aufm pc"

hätte der nur tetris und mariokart auf seinem pc gehabt würden die blöd aus der wäsche gucken

und alle auf was anderes schieben
 
@ MountWalker

Langsam wird mir das echt zu blöde hier. Du verkaufst Theorien als Wahrheit und bestreitest andere Theorien vehement, weil es nur Theorien sind?
Was soll eigentlich der Satz "schafft euch doch eure Welt von ausschließlich Empathiebegabten, wenn ihr euch..."? Es rede immer noch ich mit dir und ich bin eine Person...
Wer hat behauptet, dass Empathie und Humanismus zwingend aneinander gekoppelt sind? Niemand hier! Warum also gehst du ständig darauf ein?
Warum führst du ständig Autisten an und greifst sogar die Therapie (es gibt übrigens nicht "die" Therapie...) an. Ich würde einmal ein bisschen vorsichtiger sein mit dem (Halb)wissen, das man verbreitet. Eine tolles Drumherum bringt nichts, wenn der Inhalt nicht so ganz richtig ist (Stichwort: Harnsäure).
Wenn du Interesse an einer gehaltvollen Diskussion hast, dann würde ich diese gerne führen, sonst bin ich hier raus.

Und keine Sorge: Die Theorie von Baron-Cohen kenne ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seppuku schrieb:
...
Es gibt genügend Studien (z.b. von Steckel/Trudewind), die z.B. einen Zusammenhang zur fehlenden Fähigkeit zur Empathie und medialer Gewalt zeigen. ...
Jaja, wie ich sehe hat das ja niemand hier behauptet und schon gar niemand, der sich Seppuku nennt. Nochmal: Bei einem Verbot, und wenn du weiterhin behauptest hier ginge es nicht um Verbot, empfehle ich dir dringlichst den gottverdammten Thread-Titel wahrzunehmen, sollte das Verbot mit einer bewiesenen Gefährdung für die Gesellschaft gerechtfertigt werden - weder "mangelnde" Empathie, noch erhöhte Tolrenz ("Abstumpfung") schaffen eine Gewaltgefahr, weil unter anderem beides auf jeden Autisten zutrifft - das ist es was sie zu Autisten macht. Wenn ich mit meinem "Halb"wissen nicht mehr schreiben darf, dann du aber auch nicht, Herr Informatiker - oder hast du neuerdings in Psychologie promoviert? Er ist kein Informatiker, sondern irgendwas "medizinisch wissenschaftliches" :n8:

P.S.
Ich bin auch abgestumpft ggü. Gewalt und habe mich in meinem gesamten Leben vielleicht 3 oder 4 mal geschlagen - Gewaltkarrieren sehen anders aus. Es geht nicht darum, dass ich nicht alle bin, sondern um die Frage, ob die Gesamtgesellschaft wirklich durch Gewaltmedien krimineller geworden wäre, und das ist, wenn man sich die von dir abgehasste Vergangenheit anschaut, in keinster Weise so. Klar sind die Kinder im Liverpool der nordengl. Wirtschaftskrise möglicherweise anders gewesen - aber für eine Theorie, die Gewaltanstieg erklären will, brauche ich erstmal eine festgestellte Tatsache, dass die Gewalt tatsächlich angestiegen ist. Und wo ist denn nun der Beweis dafür, dass die Gewalt tatsächlich in den letzten Jahrzehnten so stark angestiegen wäre? Wenn die Tatsache nicht existiert, brauche ich auch keine Theorie zur Erklärung der nicht existenten (sondern nur eingeredeten) Tatsache finden und schon gar keine Hexenjagd gegen Medien.

P.P.S.
Aber so sind die Menschen halt, wenn der Heroinkonsum sinkt, wird eben eine Hetzkampagne gegen Alkohol wegen dem gestiegenen Alkoholkonsum vom Zaun gebrochen - alles streng "wissenschaftlich" - hauptsache man kann irgendwie Panik darüber verbreiten, dass unsere Jugend ja total verrohe und viel schlimmer wäre, als jugend in früheren Jahrzehnten... Die 36ers haben sich in der zweiten Hälfte der Achtziger medienwirksam, mit Dokuauftritt, aufgelöst, und in heutigen Diskussionen über Neukölln tun wir so, als wären das heute "ganz andere Ausmaße" - das ist einfach lachhaft.

P.P.P.S.
Und wie anders sind denn die Kids in Neukölln im Vergleich zu den liverpoolkids der 50er und 60er? Haben diese heutigen neukölln-Hauptschulkids nicht die gleiche nihilistische Erwartung an ihre Unchancen in der Gesellschaft irgendetwas werden zu können?

P.P.P.P.S.
Und Stichwort harnsäure: Ich habe dort öffentlich meine Meinung geändert und nur alles diurchgestrichen, nichts kaschiert - also zeigt dieses Stichwort jawohl irgendwo, dass ich sehr wohl bereit bin meine Meinung zu ändern, wenn die Meinungsänderung Sinn macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese stimmengeilen Machtmissbraucher gehen mir dermaßen auf den Keks ....

Wie so oft von den möglichen Ursachen die nehmen, die am sympathischsten, billigsten und am leichtesten änderbar ist.

Wie gern wurde ich doch so einen 4711-Krawattenträger-Greis bei Anne Will aufgrund seiner uenendlichen Unwissenheit gebrandmarkt sehen, aber selbst bei den Öffentlichen läuft ja nur noch quotensteigerndes Gebashe ohne subjektiv sich mal die Fakten anzugucken.

Als i-Tüpfelchen zeigt man dann immer noch Aufnahmen von 14-jährigen Hauptschule besuchenden Immigrantenkindern, welche dann natürlich total dämliche gestellte Kommentare abgeben.

Ein Hoch auf die 8Mrd€ Geldverbrenner;)
 
Stellt sich jetzt die Frage ob Amokläufe seit 1990 zugenommen haben, oder ob bestimmte Taten erst seitdem als "Amoklauf" für so eine Liste durchgehen. Denn der Großteil war hier in den 90ern und 2000ern.

Gefundenes Fressen für jeden Politiker, auch wenn viele Taten zu nicht-videospieltauglichen Zeiten begangen wurden. :rolleyes:

Und der schlimmste Amoklauf von allen war sogar unter Alkoholeinfluss, sollte man nicht also besser Alkohol auch verbieten? :rolleyes²
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn, dann liegts an den neuen sozialen problemen des 21. jahrhundrets
 
yep,die gesellschaft muß den menschen lehren sich selbst(denken ,gefühle,körper) besser zu verstehen und zu steuern.aus diesem verständnis und besserem umgang mit dem eigenen wesen entsteht ein besseres verständnis und umgang mit den mitmenschen.

in der schule sollte meiner meinung nach psychologie,entpannungsübungen,kochkurse,sport usw mehr im vordergrund stehen.
nicht die n-te ableitung von f(x)=sin(blablabla)/cos(weiß ich doch nicht).......
ist zwar auch wichtig,aber nicht so sehr wie mein vorschlag....glaube ich jedenfalls.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben