News Killerspielverbot nimmt in der Schweiz weitere Hürde

@soryan

gut, hier kann man sich für alles halten. das bedeutet nicht zwingend, das es von allen geglaubt wird.

mein kleiner tipp, war gut gemeint. doch nun mal etwas konkreter, ich beschäftige mich seit ca 18 jahren mit den ursachen und den folgen von gewalt. bei dieser thematik ergibt es sich zwangsläufig, das sich die einzelnen bücher voneinander unterscheiden. sich sogar in grundlegendem wiedersprechen. ja selbst in der psychologie erlebe ich tagtäglich, wie viele anderer meinung sind, als die gängige lehre. daraus kann man schliessen, das es schlicht keine gemeinsame sicherheit in den fragen gibt. es ist für mich also müssig, dir das ganze noch genauer aufzudröseln. ein gewisses mass an wissen besitze ich auch und du darfst dir gewiss sein, das meine rückschlüsse mehr mit der praxis im realen zu tun hat, als blosse theorie zu sein.
irritiert bin ich eher ab deiner art, welche mir etwas kurios erscheint. das kann aber auch eine rein subjektive sache sein. doch als du zuerst deine subjektive meinung(wie deine gamer-kollegen auf dich wirken) dann zu einer begründeten wissenschaftlichen aussage machtest, wirft bei mir fragen auf.
 
ja, nur ist leider die Gefahr gegeben, dass diese Jugendliche sich kein Gehör verschaffen, da sie wie Alkoholiker, den Frust runterspülen mit den Spielen und gegebenenfalls Strategien lernen, damait umzugehen beim Spielen.
Das SPiel ist aber der falsche Ansprechpartner!

Was man dadurch lernt:
z.B. ich bin stark wenn ich rauh und abgedroschen wirke oder ich habe gelernt
meine Aggressionen zu kanalisieren, anstatt sie anzubauen!

alles gefähliche Dinge, die nicht unbedingt Killer aus Menschen machen, aber auch keine guten Menschen. Alles eine Frage, ob wir so eine Gesellschaft wollen?

Meine Thesen konkret:

Kleinkinder spielen, wieso?
Meine Antwort: Um verhalten zu lernen

Große Kinder spielen, wieso?
.....

Wenn ich etwas bewußt tue und die Dinge reflektiere,
dann habe ich sie im Griff oder zumindest teilweise.

Wenn ich Dinge unbewußt tue, dann nicht.
Sie äußern sich dann schlimmstenfalls, ohne dass ich was davon merke.
Verhalten zu mimen, ohne es zu bewerten, ist schlimm.

.......

Wenn ich English besser können will, dann tue ich das
Wenn ich mich mit Gewalt auseinandersetzen will, spiele ich Gewaltspiele.

Wenn das alles nicht zum Nachdenken anregt.

Ich behaupte mal, dass man dem gar nicht widersprechen kann!
 
Zuletzt bearbeitet:
@soryan

Wenn Eltern nicht in der Lage sind auf ihre Kinder zu achten was sie @Home zocken dann ist das deren Schuld
also ich sehe jeden Tag Gewalt in der Klotze, Zeitung uvm (sogar in Trickfilmen). verbietet man jetzt Fernsehen?? NEIN
das Gehirn jedes Menschen ist anders und lässt sich auch unterschiedlich beeinflussen!!
Grund eines kriminellen Verhatens ist die momentane Situation eines Menschen!!
Sress auf der Arbeit, Stress in der Schule, Stress mit der Familie, Stress mit der Freundin, Freundeskreis USW
Mancheiner verkraftet das eben nicht und weis kein Ausweg mehr.
gibt auch genug Selbstmorde^^
aber sich hinzustellen und zu sagen das alles passiert nur wegen Games ist schlicht und einfach HIRNVERBRANNT, DUMM, NAIVE und LÄCHERLICH
Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
welches leben besteht ohne gefahr? die gefahr eines messers ist auch noch immer dieselbe wie vor jahrhunderten. nur weil man etwas missbrauchen kann, ist es noch lange nicht schlecht. dasselbe gilt auch bei games. die gefahr ist bei weitem grösser, das man sich in einer falschen sicherheit wiegt, solange man dem direkten aktionismus fröhnt, statt die echten probleme anzugehen.
 
Es geht hier um Games und, da Jugendliche mehr spielen, aber weniger alles andere tun, ist das der Hauptfaktor.

Zudem beziehe ich mich auf Games, weil es hier um Games geht. Ich rede nicht von Fernseher, weil es nicht um Fernseher geht.

Aber ja, wenn du das so haben willst: der Cocktail ist noch schlimmer. Man muss aber auch irgendwo anfangen, das Huhn zu rupfen!


tarrabas schrieb:
welches leben besteht ohne gefahr? die gefahr eines messers ist auch noch immer dieselbe wie vor jahrhunderten. nur weil man etwas missbrauchen kann, ist es noch lange nicht schlecht. dasselbe gilt auch bei games. die gefahr ist bei weitem grösser, das man sich in einer falschen sicherheit wiegt, solange man dem direkten aktionismus fröhnt, statt die echten probleme anzugehen.

Ich bin frei von jeglichem Aktionismus. Anders als andere begene ich im Gespräch, rein friedlich. Ich schreibe mir keine Parolen auf die Fahne und spreche dort, wo es angebracht ist, nämlich direkt mit den Leuten und nicht mit den Populisten im Gegenlager!

Drücken wir es mal so aus: Ich konfrontiere und löse damit jegliche Beweihräucherung auf. Eventuell bleibt ja was hängen!
 
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Darauf zock ich jetzt erstmal ne runde cod6 :-)
 
das ist die letzte Stufe und das ist gerade das was ich meine.
Es geht schlichtweg verruchten Spass populär zu machen.

Deine Aussage deckt sich mit Leck mich ....A

Igrnoranz, weil Argumente fehlen, damit kommt ihr aber nicht weit.
 
bei einer komplexen problemstellung wie eben gewalt und was man dagegen tun kann, ist das niemals auf einen einfach begrenzbaren bereich festgelegt. darum ist eine sichtweise mit scheuklappen schlicht fatal.

es geht gerade um die aktion(motion von evi allemann). also das ist die aktion, der direkte aktionismus ist eine anspielung auf die reaktionen in winneden, welche die debatte damals ja bereits in diese richtung lenkte. das jetzige ist eine logische weiterführung.

Ich schreibe mir keine Parolen auf die Fahne und spreche dort, wo es angebracht ist, nämlich direkt mit den Leuten und nicht mit den Populisten im Gegenlager!

hust, du stehst für das verbot von den spielen, also hast du eine fahne und parole.

ich bin gegner der sache, da ich keinerlei positiven effekt sehe, nur eine ungleichbehandlung. zudem mag ich es nicht, wenn gewisse dinge als eine tatsache dargestellt werden, welche dermassen weit weg von der wahrheit liegen.

Ich konfrontiere und löse damit jegliche Beweihräucherung auf.

seh ich nun nicht so. es wird höchstens weiter verklärt, statt etwas klar ersichtlich zu machen.
 
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es geht darum, dass mangels solcher Medien eventuell man die richtigen Probleme dann thematisieren würde, weil sich die Leute nicht mehr abreagieren könnten und wenn doch
dann sind es verlorene Lämmer, da wirklich ziellos und das Spielen für die wirklich eine Gefahr.
 
es geht darum, dass mangels solcher Medien eventuell man die richtigen Probleme dann thematisieren würde, weil sich die Leute nicht mehr abreagieren könnten und wenn doch
dann sind es verlorene Lämmer, da wirklich ziellos und das Spielen für die wirklich eine Gefahr.

zeigte die geschichte bereits, das dies nicht geschieht. zudem würde ein kleines wissen in der psychologie dir dabei helfen das zu verstehen. kurz zusammengefasst, kann man sich nicht dadurch ablenken, wird man andere dinge finden, um sich abzulenken. das unterbewusstsein gibt sozusagen frei, wann wir uns gewissen problemen stellen können. niemand sonst. es gibt keinen, der, weil er es nicht mehr so wie bissher handhaben kann, sich dann einer problematik stellt. das zu denken ist äusserst naiv und hat nichts mit der realität zu tun.
 
@soryan
es werden millionen ballerspiele verkauft
und wenn man einmal in 3 jahren von nem amoklauf hört is es eine frechheit das auf die games zu schieben
hört sich ja an als währe jeder der fsk18 games zockt ein potentieler killer haha
 
Zumal es die Spieler in der Schweiz mit der Motion Hochreuther noch besser hätten als wir in Deutschland mit der USK, denn die würden dann die PEGI nutzen.
 
Früher habe ich mich darüber aufgeregt - heute ist es mir egal

spielen werde ich trotzdem ;)
Auch wenn die Zölle die Autos aus Polen jetzt noch auf Spiele kontrollieren müssen.
dann holt man(n) sich die Spiele nicht mehr bei MM sondern beim örtlichen Dealer :D
 
stimmt
 
wenn ich Psychologiewissen hätte... Na hör mal ich argumentiere aus psychologisch analytischer Sicht.

Um Amokläufe gehts hier nicht. Es ist schwierig, das ganze verständlich zu erklären, wenn
es Leute nicht verstehen wollen oder gar können. Das sieht man an den peripheren Antworten.
 
@Soryan

ähm, ich sags mal so nett, wie ich kann. ich zweifle dein wissen an.

greez und nix für ungut.
 
ich sage es auch mal so nett:
Dein Beitrag zu dem Thema ist 0, nix, da du jede Auseinandersetzung gescheut hast und argumentatives Arbeiten unterlassen hast. Mein Bild von dir ist bisher unausdifferenziert, denn außer Pauschalaussagen, hat man von dir nichts gehört. Mich zu denunzieren, ist von dir unter aller Kanone. Selbst wenn du persönlich mein Psychologiewissen anzweifelst - Achtung Widerspruch - inwiefern hast du auch eines meiner Argumente widerlegt?

Im Endeffekt hast du bisher nicht viel auf dem Parkett gezeigt, was meine AUssagen entkräften würde. Deine Argumente sind Verweise ins Periphere. Ein Relativieren
führt zu nichts, es widerlegt nichts und zeigt nichts. Es stiftet eventuell eine Art Beruhigung für sich selbst.

Du verhälst dich geradezu wie auf dem Marktplatz: Ne diese Kartoffelsorte will ich nicht haben. Hier geht es um ein Diskurs. Derjenige verliert, der die Auseinandersetzung scheut,
da er keinen Nährboden schafft und das erste Argument nicht entkräftet wird.
 
@Soryan:
Du kannst hier noch so sehr mit deinem "gefährlichen" Halbwissen und deinen möchtegern "Fremd-"Wörtern (periphere Antworten? schon mal was von oberflächlich gehört?) um dich werfen, aber auf mich wirkst du ziemlich traurig.

@all
Das Gerede von Gewaltpotential durch Filme, Games usw halte ich für kein bedeutendes gesellschaftliches Problem! Eher sollte man sich auf Drogen, Immigration, Arbeitslosigkeit, Armut usw stürzen, aber die Probleme sind schwieriger zu bearbeiten und somit stürzt man sich in blinden Aktionissmus.
Rein Hypothetisch: Alle gewalt Games(auch gerne Nichtspielern "Killerspiele" genannt) würden verboten werden und es gäbe keinen Amoklauf oder vergleichbares im nächsten Jahr, dann würde sich bestimmt jemand den Quatsch auf die Fahne schreiben und Schultern würden geklopft. Wenn doch was passiert, dann wird 1. noch mehr verboten und 2. hat derjenige sich das ganze bestimmt illegal besorgt und da kann schliesslich der Staat/Politiker nichts dafür!
Ist doch Blödsinn! Macht der Baum ein Geräusch wenn er Nachts im Wald umfällt und niemand ist in der Nähe? Wir werden es nie herausfinden. Aber wir könnten alle Bäume fällen um die Fragen zu umgehen....

Naja, zurück zu den Tatsachen: Die Spiele werden nach Alter eingestuft und sind nicht für alle zugänglich. Bis dahin ist noch alles richtig. Was jedoch die Eltern bzw Erziehungsberechtigten daraus machen ist leider nicht mehr überwachbar.
Die Gesellschaft verändert sich ständig und es treten neue und vor allem fremde Probleme auf, die es früher nicht gab und geben konnte. Anstelle sich damit zu beschäftigen warum es soweit kommt und was damit zusammenhängt wird lieber Aktionismuss betrieben.
Ich sehe es mit meinen 28 nicht ein auf etwas in meinem Leben zu verzichten nur weil andere es nicht nachvollziehen können, dass ich daran Spass haben kann. Solange ich damit niemanden Schade, gibt es mMn keine Grundlage es zu verbieten.
Ich komme aus einer zerrütteten Famile, bin ohne Vater aufgewachsen, früh aus dem Elternhaus geflogen, war viele Jahre Soldat, habe eine Waffentragbewilligung, jederzeit Zugriff auf Waffen, Lache über Horrorfilme und zocke seit über 15 Jahren Egoshooter! Ich bin also der theorethische Prototyp eines Amokläufers, vom Alter mal abgesehen! Vor mir muss aber keiner Angst haben, weil ich nie auf die Idee kommen würde jemanden "einfach so, weil ich das bei GTA gesehen habe" über den Haufen zu ballern!
Es muss also andere tiefere Gründe haben als dieses Geschwätz von Killerspielen oder anderen Medien.
Auch wenn meine Kindheit nicht immer toll war habe ich Werte gelernt, die mich in meinem Leben täglich begleiten und mich davor zu schützen jemals in eine solche Täter-/Opferrolle fallen zu lassen.
Es sind die Werte und die Erziehung die den Unterschied machen nicht staatliche Eingriffe in die Medienfreihet der Erwachsenen.
Nur weil man einen theorethisch möglichen Faktor aus der Rechnung nimmt, hat man noch nicht ein einziges Problem gelöst, sondern eher bewiesen, dass man hoffnungslos überfordert ist auch nur einen Lösungsansatz für gesellschaftliche Probleme zu finden.
Leider wird publikumswirksamer populistischer Aktionissmus immer gerne von Politikern aufgegriffen wenn die Stimmern fehlen....
Traurig, aber war....
Kümmert euch lieber um die oben bereits genannten Probleme und die Welt wird wirklich ein besserer Ort. Nur weil ich oder andere kein CS, Manhunt usw mehr zocken können wird die Welt nicht besser. Im Gegenteil....es fehlt an Freiheit!




Sorry wenn der Text teilweise zusammnhangslos ist. Bin auf der Arbeit und musst leider ab und zu unterbrechen....
 
tarrabas schrieb:
@soryan

gut, hier kann man sich für alles halten. das bedeutet nicht zwingend, das es von allen geglaubt wird.

mein kleiner tipp, war gut gemeint. doch nun mal etwas konkreter, ich beschäftige mich seit ca 18 jahren mit den ursachen und den folgen von gewalt. bei dieser thematik ergibt es sich zwangsläufig, das sich die einzelnen bücher voneinander unterscheiden. sich sogar in grundlegendem wiedersprechen. ja selbst in der psychologie erlebe ich tagtäglich, wie viele anderer meinung sind, als die gängige lehre. daraus kann man schliessen, das es schlicht keine gemeinsame sicherheit in den fragen gibt. es ist für mich also müssig, dir das ganze noch genauer aufzudröseln. ein gewisses mass an wissen besitze ich auch und du darfst dir gewiss sein, das meine rückschlüsse mehr mit der praxis im realen zu tun hat, als blosse theorie zu sein.
irritiert bin ich eher ab deiner art, welche mir etwas kurios erscheint. das kann aber auch eine rein subjektive sache sein. doch als du zuerst deine subjektive meinung(wie deine gamer-kollegen auf dich wirken) dann zu einer begründeten wissenschaftlichen aussage machtest, wirft bei mir fragen auf.

hier gehts nicht ums Glauben. Einer der unwissenschaftlichsten Begriffe überhaupt!

Gerade da ich theoretisch und praktisch argumentiere, wird die Sache doch schlüssig.

Aufgedröselt hast du noch überhaupt nichts. Aussagen wie 18 Jahre beschäftige ich mit Gewalt sind nichtssagend. Über Qualität wird sich ausgeschwiegen. Thesen und Beispiele nicht gebracht.

1) In welchem Rahmen?
2) Bist du Psychologe?
3) Wenn Lehrer, dann bezweifel ich dein Psychologiewissen. Kenne das Curriculum
von Lehrern.
4) das alles könntest du nur behaupten, um Beachtung zu bekommen. Denn ja, wie du bemerkt hast, hast du noch nichts aufgedröselt, sondern stets nur Pauschalklopper von dir gegeben. Im wahrsten SInne des Wortes Behauptungen aufgestellt.
5) Eventuell bist du Schüler oder Student und hast dich rein persönlichd amit beschäftigt.
Dann muss es aber vergeudet sein, wenn du nichts handfestes zumindest für dich hast. Zumindest gehört haben wir noch nichts.

Im übrigen kommt es auch ganz darauf an, wie man Fachliteratur liest.

Meine konkrete Zusammenfassung und entscheidende Beiträge hast du ignoriert. Stets an Randstellen angesetzt. Bleib doch zentral.

Solange du hierzu keine Stellung nimmst, brauchst nicht mehr zu kommentieren:

Es klingt banal, aber das ist wie bei der Sendung mit der Maus. Wir diskutieren in einem Forum, wo alle mitlesen. Der Erkenntnisgewinn kann aber genauso hoch sein,
trotz Vermeidung von Fachbegriffen. Das Prinzip zu verstehen ist wichtig.

Meine Thesen konkret:

Kleinkinder spielen, wieso?
Meine Antwort: Um verhalten zu lernen

Große Kinder spielen, wieso?
.....

Wenn ich etwas bewußt tue und die Dinge reflektiere,
dann habe ich sie im Griff oder zumindest teilweise.

Wenn ich Dinge unbewußt tue, dann nicht.
Sie äußern sich dann schlimmstenfalls, ohne dass ich was davon merke.
Verhalten zu mimen, ohne es zu bewerten, ist schlimm.

.......

Wenn ich Englisch besser können will, dann tue ich folgendes...
Wenn ich mich mit Gewalt auseinandersetzen will, spiele ich Gewaltspiele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, aber man kann doch auch reflektiert irgendwelche Ballerspiele spielen, oder nicht? Ich kann reflektiert eine Waffe benutzen (bin Sportschützin), wieso sollte ich nicht reflektiert ein Spiel spielen können?

Und warum "große Kinder " spielen...hm, ist das grundsätzlich etwas verwerfliches? Erwachsene spielen ja nicht erst, seitdem es den Computer gibt, oder?

Ach ja, und sorry für meine peripheren Antworten...bin psychologischer Laie...
 
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