tarrabas
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das ist leinhaftes getue soryan, das weisst du selbst genau. oder warum gehst du nicht mal auf die grundlegenden zusammenhänge der gewalt ein, welche ich oben beschrieb? weil du da kein land mehr siehst, weils schlicht stimmt.
ich wusste vor ner weile, das es bei dir mit normalem diskutieren nichts bringt, doch mich nerven lügen wie die pest. darum stelle ich auch in zukunft solchen schwachsinnigen mist klar.
das wär ja fast richtig*G
wie du ja sagtest, es geschieht passiv, darauf hinaus wolltest du übrigens vorhin mit deiner blütenzupfgeschichte. bringe ich das, ist es falsch*g ... witzig, gelle?
die berieselung durch die medien nehmen wir automatisch mehr gewaltszenen auf. dadurch würde sich, nach deiner theorie, die gewaltbereitschaft erhöhen. soweit deine beweiskette. da es aber klar ist, das wir bereits in der jugend das verhalten erlernen, wie wir in
krisensituationen reagieren, bringt das spätere beschallen nur marginal etwas. die militärs haben das bissher nun schon genügend versucht, klappt nicht wirklich. den übersoldaten können sie so nicht züchten.
ich könnte es ja noch genauer ausschlachten. dadurch, das wir beim radiohören nur passiv sind, erlernen wir dadurch, wie mans macht*g
das ist um längen schwerwiegender, als die möglichkeit zu haben, die entscheidungen selbst zu treffen. wenn man so möchte.
die geschichte des gamens, für laien. die spiele begannen mit doom. der shooter wurde von den militärs für übungszwecke benutzt. selbst heute benutzt gerade auch das deutsche militär(in ch ist das nicht anders), genau diese games, um das STRATEGISCHE aggieren zu trainieren. die ausbildung an der waffe geschieht noch heute, wie früher. direkt mit der waffe in der hand. der unterschied ist immens. wer den unterschied nicht begreifft, einfach mal eine waffe(ungeladen, beim waffenhändler) in die hand nehmen. dann erkennt auch ein totaler vollpfosten, was sache ist.
der unterschied zwischen radio und gamen ist klar, man ist beim gamen am interaggieren. darin gebe ich nun recht. dennoch wird das bild verzerrt, indem man behauptet, es gehe um das töten. was tatsächlich nicht geschieht. es wird kein mensch erschossen, dazu sind die games noch immer zu unrealistisch(meiner meinung auch ok so). auch geht es öfter um den strategischen sieg darin, als um die tat an sich(welche ja nicht real ist). zu behaupten, das man wegen dem töten so ein spiel spielen würde, ist genau dieselbe art zu lügen, wie damals die amis beim hanf. damals behaupteten die tatsächlich, das kiffen shyzophrenie auslösen würde. nett nicht wahr? heute weiss man, das man eine schädigung haben musste, bevor hanf überhaupt irgendwas bewirken konnte(wir sprechen von erwachsenen gerade, bis 25 jahre hat es einen einfluss, welcher zwar auch bestritten wird, aber aus der bildung zum erwachsenen auch mir als logisch erscheint. in wie weit, dieser einfluss ist, wage ich nun nicht zu beziffern.)
würde die logik des verbietens ziehen, müssten wir :
- sämtliche militärische schulung verbieten.
- jegliche gewaltszenen filmen, fotografieren verbieten
- alle filme in dem bereich zensurieren, also auch filme über den zweiten weltkrieg zB
- waffenbesitz verbieten, sportschützen, auch verboten dann
- usw.
unter dem strich bleibt, wollen wir keinerlei gewalt(ganz so, geht es sowieso nicht, aber der wunsch wäre bei viele da) in dem sinne mehr erleben, dann müssen wir uns der wirklichen proplematik stellen. daran führt nunmal kein weg vorbei. die liegt klar in der sozialen verwarlosung der jugend und der elterlichen situation(hilflosigkeit ev.). spiele zu verbieten hilft nur, das manche noch länger dem staat überlassen, ihre kinder zu erziehen.
greez
ich wusste vor ner weile, das es bei dir mit normalem diskutieren nichts bringt, doch mich nerven lügen wie die pest. darum stelle ich auch in zukunft solchen schwachsinnigen mist klar.
Radiohören -> passives Aufnehmen
Gamen -> aktives Aufnehmen
Radiohören: Geschehen vorgegeben ohne Entscheidungsbewußtsein und Möglichkeit.
Gamen: Entscheidungsbewußtsein und Entscheidung durch Drücken der Maus,
die IG den Abzug auslöst!
Radiohören: Distanz, da Bezug zu sich selbst nicht derart gegeben wie in Games.
Games: Ich indetifiziere mich mit dem Avatar, er ist gewisserweise mit dem Spieler verbunden, da alle Entscheidungen des Süielers sich auf ihn konseq
das wär ja fast richtig*G
wie du ja sagtest, es geschieht passiv, darauf hinaus wolltest du übrigens vorhin mit deiner blütenzupfgeschichte. bringe ich das, ist es falsch*g ... witzig, gelle?
die berieselung durch die medien nehmen wir automatisch mehr gewaltszenen auf. dadurch würde sich, nach deiner theorie, die gewaltbereitschaft erhöhen. soweit deine beweiskette. da es aber klar ist, das wir bereits in der jugend das verhalten erlernen, wie wir in
krisensituationen reagieren, bringt das spätere beschallen nur marginal etwas. die militärs haben das bissher nun schon genügend versucht, klappt nicht wirklich. den übersoldaten können sie so nicht züchten.
ich könnte es ja noch genauer ausschlachten. dadurch, das wir beim radiohören nur passiv sind, erlernen wir dadurch, wie mans macht*g
das ist um längen schwerwiegender, als die möglichkeit zu haben, die entscheidungen selbst zu treffen. wenn man so möchte.
die geschichte des gamens, für laien. die spiele begannen mit doom. der shooter wurde von den militärs für übungszwecke benutzt. selbst heute benutzt gerade auch das deutsche militär(in ch ist das nicht anders), genau diese games, um das STRATEGISCHE aggieren zu trainieren. die ausbildung an der waffe geschieht noch heute, wie früher. direkt mit der waffe in der hand. der unterschied ist immens. wer den unterschied nicht begreifft, einfach mal eine waffe(ungeladen, beim waffenhändler) in die hand nehmen. dann erkennt auch ein totaler vollpfosten, was sache ist.
der unterschied zwischen radio und gamen ist klar, man ist beim gamen am interaggieren. darin gebe ich nun recht. dennoch wird das bild verzerrt, indem man behauptet, es gehe um das töten. was tatsächlich nicht geschieht. es wird kein mensch erschossen, dazu sind die games noch immer zu unrealistisch(meiner meinung auch ok so). auch geht es öfter um den strategischen sieg darin, als um die tat an sich(welche ja nicht real ist). zu behaupten, das man wegen dem töten so ein spiel spielen würde, ist genau dieselbe art zu lügen, wie damals die amis beim hanf. damals behaupteten die tatsächlich, das kiffen shyzophrenie auslösen würde. nett nicht wahr? heute weiss man, das man eine schädigung haben musste, bevor hanf überhaupt irgendwas bewirken konnte(wir sprechen von erwachsenen gerade, bis 25 jahre hat es einen einfluss, welcher zwar auch bestritten wird, aber aus der bildung zum erwachsenen auch mir als logisch erscheint. in wie weit, dieser einfluss ist, wage ich nun nicht zu beziffern.)
würde die logik des verbietens ziehen, müssten wir :
- sämtliche militärische schulung verbieten.
- jegliche gewaltszenen filmen, fotografieren verbieten
- alle filme in dem bereich zensurieren, also auch filme über den zweiten weltkrieg zB
- waffenbesitz verbieten, sportschützen, auch verboten dann
- usw.
unter dem strich bleibt, wollen wir keinerlei gewalt(ganz so, geht es sowieso nicht, aber der wunsch wäre bei viele da) in dem sinne mehr erleben, dann müssen wir uns der wirklichen proplematik stellen. daran führt nunmal kein weg vorbei. die liegt klar in der sozialen verwarlosung der jugend und der elterlichen situation(hilflosigkeit ev.). spiele zu verbieten hilft nur, das manche noch länger dem staat überlassen, ihre kinder zu erziehen.
greez
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