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NewsKindle Scribe: Amazon stellt ersten Kindle mit Schreibfunktion vor
Mit dem Kindle Scribe stellt Amazon den ersten eigenen E-Book-Reader mit Schreibfunktion vor. Er setzt auf ein 10,2 Zoll großes Paperwhite-Display mit einer Pixeldichte von 300 ppi, Frontlicht und bringt einen Eingabestift mit, damit sich Nutzer Notizen in Büchern machen oder To-Do-Listen, Tagebücher oder Planer führen können.
Der Artikel klingt für mich leider sehr werbelastig. E-Paper Notiztablets gibt es schon länger, ich nutze hier ein remarkable 2, aber im Artikel wird soetwas wie Konkurrenz nichtmal ansatzweise erwähnt - der Eindruck, dass Amazon was neues auf den Markt bringt, wird fälschlicherweise erzeugt. Vielleicht hat die Konkurrenz aber auch einfach keine affliatelinks für CB bereitgestellt, oder kein so lukrativen?
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Amazon unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
Und was soll das denn nun heißen? Quasi ein FDA (fast disclosure agreement), oder Worauf genau bezieht sich das "non disclosure" wenn neben der frühestmöglichen Veröffentlichung keine weiteren Vorgaben bestanden?
Der Artikel klingt für mich leider sehr werbelastig. E-Paper Notiztablets gibt es schon länger, ich nutze hier ein remarkable 2, aber im Artikel wird soetwas wie Konkurrenz nichtmal ansatzweise erwähnt - der Eindruck, dass Amazon was neues auf den Markt bringt, wird fälschlicherweise erzeugt.
Und was soll das denn nun heißen? Quasi ein FDA (fast disclosure agreement), oder Worauf genau bezieht sich das "non disclosure" wenn neben der frühestmöglichen Veröffentlichung keine weiteren Vorgaben bestanden?
Vermutlich keine weiteren Vorgaben, was in dem Artikel zu stehen hat. CB wird wahrscheinlich im Vorlauf Informationen erhalten haben, aber nicht vor Zeitpunkt X veröffentlicht werden durften?
Bei den Hinweisen auf die Konkurrenzprodukte bin ich aber bei dir.
Trotzdem klingt das Scribe jetzt erstmal nicht schlecht. Für 370€ ist es schon ne Ansage, und hätte für mich mein Standardbegleiter im Studium werden können. Gerade die Integration mit und in Word klingt klasse, wenn jetzt noch eine Art OneNote drauf wäre, wäre das wirklich super. Aber da heißt es wohl abwarten und mal anschauen.
Vermutlich keine weiteren Vorgaben, was in dem Artikel zu stehen hat. CB wird wahrscheinlich im Vorlauf Informationen erhalten haben, aber nicht vor Zeitpunkt X veröffentlicht werden durften?
Exakt das. Infos vorab, dürfen aber erst zu Zeitpunkt X veröffentlicht werden, müssen aber auch nicht. Was drinsteht, darauf hat Amazon zudem keinen Einfluss.
Der Link zu Amazon sollte im Laufe des Abends noch funktionieren, sorry dafür. Falls da dann auch noch Daten wie genaue Größe und Gewicht stehen, pflege ich sie hier noch ein.
Mich würde auch ein Vergleich interessieren. Bin zwischen dem remarkable2 und dem Supernote A5X unentschlossen. Gibt zwar noch dass Boox Note Air 2, aber das fand ich weniger interessant.
Persönlich tendiere ich mehr zum Supernote, finde den Preis aber ganz schön heavy. Da könnte ein Player wie Amazon den Markt durchaus beleben, was vielleicht dazuführen könnte, dass die Preise etwas fallen.
Das Teil sieht ja aus wie der neue Oasis werden könnte - mit Rand, USB-C.. nur ohne die Knöpfe.. ich hoffe, da kommt noch was von Amazon! Bzw diesen "scribe" mit Knöpfen, und ich bin glücklich.
Bin weniger an der Schreibfunktion interessiert als am 10,2" eInk Display.
Endlich vernünftig Mangas auf einem Kindle lesen können und mit Abstrichen auch Comics?
Akkulaufzeit und Bildschirmverträglichkeit.
Die Akkulaufzeit sollte beim eInk-Gerät deutlich länger sein, da die Technik nur einen Bruchteil der Energie verbraucht. Außerdem ist das Panel nicht so komplex anzusteuern, da im Grunde nur zwei Farben (und Abstufungen dazwischen) dargestellt werden müssen, weswegen der verbaute SoC schwächer sein darf.
Die Verträglichkeit von eInk-Displays sollte ebenso tendenziell größer sein, da die Darstellung statisch ist, bis ein Inhaltswechsel des Bildschirms angefordert wird.
Bulletchief schrieb:
Bin da doch sehr auf die tatsächliche Latenz bei der Eingabe gespannt...
Das dürfte vermutlich das größte Problem darstellen, da die Konkurrenz hier nicht wirklich super ist, sondern eher im Bereich von brauchbar. Aber vielleicht kommt Amazon die Jahre Erfahrung mit der eInk-Technologie zu gute?