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TestKingston NV2 im Test: Was taugt NVMe für 6 Cent pro Gigabyte?
Das Problem sind 1. die Controller und 2. will das kaum jemand das es sich nicht wirklich lohnt für die Hersteller. Die Preise werden nicht billiger bei SSDs. Da spielt es keine Rolle ob 8, 16 oder 32 Chips gebaut werden müssen ein Chip kostet immer X Cent/Euro.
Ich will ja nichts gegen Kingston sagen, aber in den letzten Jahren hatte ich 3x Totalausfälle bei SSDs von denen. Kommt mir nicht mehr in die Hütte, egal was die neues Erfinden oder Versprechen.
Samsung und/oder Crucial in der "besseren" Linie sind und bleiben bei mir die erste Wahl.
Fürs Datengrab (nicht Sicherung) nutze ich aber auch Intenso 2,5" SSDs. Die halten auch erstaunlich lange.
Ich habe immer ein mulmiges Gefuehl, wenn diverse Youtuber Enpfehlungen fuer diese NVMEs aussprechen. Ich wuerde nur meine Zusammenstellungen nehmen, aber es ist interessant, was die zu sagen haben. Wenn die Geizhals zeigen, dann wird der QLC-Hinweis komplett ignoriert.
Schade ,das sie ihren guten Namen so verspielen. Bei RAM konnte man sich auf Qualität verlassen, bei SSD wird auf Billigheimer gemacht. aber davon gibt es schon genug.
Diese Käufer kaufen eine günstige SSD für z.B. eine Aufrüstung einer 256GB NVME in einem älteren, noch guten Laptop. Da lohnt sich High-End nicht mehr.
Dann gibt es noch den Zweit-PC, den PC für die Kinder, das Raspi-Projekt, selbst im High-End Mainboard als 3./4. eingebaute SSD reicht sowas aus. Ausserdem kann man sich so günstig einen NVME-USB-Stick mit 2TB basteln.
Die Käufer, die dir Leid tun, interessiert es meist nicht, ob die SSD mit 3500 MB/s oder 5000+ MB/s liest oder schreibt. Eine günstige NVME .. perfekt !
Ich habe einen Tuxedo DC1506 mit Intel I7-6700HQ CPU, gekauft Dez. 2016. Verbaut ist aktuell eine 256 GB Samsung SSD PM961 + eine 2,5" SSD auf der Xubuntu läuft. Wäre diese SSD nicht eine Optimierung für mich, selbst wenn der schlechte Speicher drin steckt? Ich brauche eigentlich nur mehr Speicherplatz, das auf der SSD installierte Windows 10 wird nur ab und an für Spiele (älter 5, eher älter 10 Jahre) gebraucht.
Ich frag mich ja immer wie aussagekräftig diese Tests im realen Umfeld dann sind. Ich kopiere üblicherweise nicht nur von SSD in die RAM Disk und kopiere auch nicht täglich 200GB Ordner.
In einem Desktopsystem brauch ich die Mehrleistung vermutlich fast nie.
hab den vorgänger nv1 mit qlc als raid 0 mit 2x 2tb eingebaut. nach 4tb pro ssd eine bei 99 die andere 100%. aber was da steht stimmt ja auch nicht (immer?) wirklich.
am komischsten ist ne corsair mp600 pro, die steht bei 74% nach 4TB o_O
Was bei so einer SSD zählt, ist die Zuverlässigkeit, und da habe ich mehr vertrauen in eine HDD als Datengrab, als bei einer SSD mit minderwertigen Controllern.
Mit TLC und DRAM, für ach warte 5,9 Cent pro GB. Die 1TB kommt im übrigen mit 1GB DDR4-2666MHz als Cache. Gibt es halt nur bis 2TB. Mhh waren die Angaben der G2 PLUS. Aber die normale hat ja auch nen DRAM Chip verbaut, zur Größe und Art kann ich nichts finden.
Finde ich höchst problematisch, dass es einfach ne Wundertüte ist. Das grenzt das schon an Betrug, denn der Kunde weiß am Ende nicht welche Leistung er da kauft.
Finde ich etwas schade dass CB hier einfach ein vergleichweise gutes Modell zum Testen hernimmt und das Ding dann gut bewertet. Wenn jemand den Test schnell überfliegt bzw. auf die Balken guckt und den Text nicht aufmerksam liest übersieht derjenige so etwas möglicherweise. Auch werden die Ergebnisse so ja später bei anderen Tests mit aufgeführt, was ich ebenfalls nicht begrüße.
Interessanter Test. Ich habe im Rechner meiner Freundin eine Kingston NV1 SNVS/1000G verbaut. Läuft seit Juli täglich im Home-Office, manchmal wird darauf auch gezockt. B550 Board und ein Ryzen 5500. Toi toi toi.
Gibts eigentlich empfehlenswerte Budget-SSDs? Wobei man die bei entsprechender Kapazität ja Jahre im System hat, von daher sollten ein paar Euro mehr normal immer eine gute Investition sein.
Ich hatte mich damals fürn (SATA-)Einstieg für eine kleine Toshiba entschieden, weil sie gerade im Elektromarkt Angebot war. Verglichen mit der HDD waren das natürlich Welten. Aber sicher nicht das P/L-Optimum.
Was bei so einer SSD zählt, ist die Zuverlässigkeit, und da habe ich mehr vertrauen in eine HDD als Datengrab, als bei einer SSD mit minderwertigen Controllern.
Was genau willst du nicht mehr missen? Bis aufs Kopieren großer Datenmengen sollte man eigentlich kaum einen Unterschied merken - speziell in der normalen Benutzung.
Und stabil ist eine Samsung 850 Evo ebenfalls.
Ich finde so Aussagen echt übel. Im vielen anderen Bereichen ist das seit Jahrzehnten Standard, da regt sich keiner groß auf - und solange die Werbeversprechen eingehalten werden, spricht auch absolut nichts dagegen.
Zu nennen wären hier zB günstige USB-Sticks, RAM, Festplatten, die alle schon immer Wundertüten waren. Und für 95% der User macht es auch keinen Unterschied, weil die Unterschiede nicht bekannt sind und auch nicht auffallen.
Finde ich höchst problematisch, dass es einfach ne Wundertüte ist. Das grenzt das schon an Betrug, denn der Kunde weiß am Ende nicht welche Leistung er da kauft.
Finde ich etwas schade dass CB hier einfach ein vergleichweise gutes Modell zum Testen hernimmt und das Ding dann gut bewertet. Wenn jemand den Test schnell überfliegt bzw. auf die Balken guckt und den Text nicht aufmerksam liest übersieht derjenige so etwas möglicherweise. Auch werden die Ergebnisse so ja später bei anderen Tests mit aufgeführt, was ich ebenfalls nicht begrüße.