News Kinofilme streamen: Blockbuster zu Hause gucken darf nicht zu teuer sein

iSight2TheBlind schrieb:
Tja, in meinem Kino nebenan hat genau ein Saal 4K-Projektion, die anderen nur 2K/FullHD.
Wenn man dann in einem dieser kleineren Säle nah an der Leinwand sitzt kann man Pixel zählen.
Das hab ich zuhause nicht, für viele Betrachtungsabstände/Displaygrößen reicht da selbst FullHD aus und spätestens bei 4K hat man eine höhere Bildpunktdichte als im Kinosaal.

Ja aber trotzdem hast du zu Hause nur nen kleinen krüppeligen Fernseher und keine 15m Leinwand mit super Soundanlage in guter Lautstärke.

Wenns nur um Auflösung und Betrachtungsabstand geht steckt mein Handy deinen Fernseher klar in die Tasche. Aber da will ich sicherlich keine Kinofilme drauf gucken. Es ist einfach nicht dasselbe, wenn man das Bilderlebnis von Kino und TV zu Hause vergleicht. Eine 15m Leinwand in großer Entfernung ist einfach was anderes als ein TV in kürzerer Entfernung, selbst wenn die Bildgröße dieselbe ist.
 
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Das Problem mit dem Preis ist doch dass man nicht checken kann wieviele Leute nun auf dem Sofa oder vor dem PC sitzen.
30€ für 1 Person wäre wucher, aber 30€ für 5 Personen ok. Dann macht man sich selbst Popcorn für 99 cent pro Portion und spart Sprit, Parkplatz und weitere kosten.

Die Idee ist theoretisch nicht schlecht, aber eine faire Umsetzung kaum machbar.
 
matraj63 schrieb:
30-50€? Pro Film? Das kann doch nur ein Schreibfehler sein, das soll doch bestimmt pro Monat heißen?

Leute bleibt mal locker. Das ist ne Studie bei der die Bereitschaft ausgelotet wird und kein Ankündigung für ein neues Angebot!
 
@Captain Mumpitz

Das ist leider so war und Nervt mich auch Extrem !!!
Wie dumm muss man sein, zu lachen wenn jemand abgeschlachtet wird, gleich etwas grusliges passieren oder es gerade eine schock Szene gab.
 
7hyrael schrieb:
1. Stimmt nicht, bei der inzwischen leider auch Geschlossenen Videothek die zuletzt am Deutschen Wohnort übrig war (letztes Jahr) hat es 1,90/Abend gekostet egal welchen Film auszuleihen, ganz alte wurden sogar noch günstiger.
Außerdem gab es ein Abo mit dem man für 10€ im Monat so viele Filme ausleihen konnte wie man wollte, wobei immer nur einen Zeitgleich. Neben Filmen gab es aber auch die komplette Palette an PS3/4 und XBox-Games. Zusätzlich gabe es 10 Freifilme im Jahr, sodass man 10 mal auch 2 mitnehmen konnte.

2. Ich gehe regelmäßig ins Kino, locker 6-10 mal im Jahr. Je nach dem was läuft evtl. auch öfter. Trotzdem wäre ich nie bereit so viel für einen Stream zu bezahlen. 5€ für einmalig anschauen in 4K - wäre okay.

Sind wir mal ehrlich, vermutlich ist jede Folge von Game of Thrones zigfach teurer als die meisten Filme die rauskommen, wenn man aktuell mal von den Marvel-Produktionen und derlei Größen absieht. Für die Komplette 7. Staffel hab ich 20€ bezahlt bei amazon.

Nun erkläre mir bitte nochmal, wo die Unverhältnissmäßigkeit steckt? Evtl. sollte man sich in Hollywood mal überlegen ob man gewissen "Stars" nicht einfach mal den Stinkefinger zeigt wenn die ein 8-stelliges Honorar ansetzen. Das Problem ist doch vor Ort selbstgemacht...

Die Produktionskosten von Game of Thrones belaufen sich auf ca. 10 Million $ pro Folge. Also ca. 100 Mio. pro Staffel. Wobei die vorherigen Staffeln eine ganze Ecke günstiger waren. Aktuelle Hollywoodfilme kosten je nachdem bis zu 250 Mio $. Transformers, Avengers, Guardians of the Galaxy. Ein Standard Hollywoodfilm ohne viel CGI kostet ca. 100 Mio $. Insofern ist deine Aussage nicht ganz richtig.

Naja ob Schauspieler XY 20 Mio bekommt oder 40 Mio. wird an den Preisen der Kinotickets nicht viel ändern. Außerdem erhalten viele Schauspieler Erfolgszulagen, z.b 5% vom Gesamtumsatz.
Das heißt die Gehälter sind zum großten Teil an den Erfolg des Films gebunden.
 
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Sry, aber bei dem Satz
Aus einer repräsentativen Bitkom-Umfrage unter 1.008 Bundesbürgern zum Thema Streaming von Kinofilmen
habe ich aufgehört zu lesen.

Wie die Umfrage ablief kann ich genau wo nachlesen? Wird weder im Artikel erwähnt, noch eine Quelle dazu genannt.
Mit solchen Begriffen sollte man vorsichtig umgehen.
Sowas macht IMO einfach nur unglaubwürdig.
 
puri schrieb:

Am Premierenabend geh ich meistens nicht, da der Run einfach zu gross ist. Die meisten Kinobesuche von mir sind eher spontan wenn ich grad Lust und nix anderes vor hab.
3D seh ich mir des weiteren prinzipiell nicht an, da ich es nicht mag. Ich gehe also wirklich nur in 2D Vorstellungen. Hat mir aber leider auch nicht geholfen bislang.
Am letzten Tag gehen ist schwierig, da ich meistens nicht weiss, wie lange ein Film läuft. Wird auch selten offen kommuniziert. Je nach Kino wird ein Film mal noch vom grossen in einen kleineren Saal verlegt, aber wann der endgültig rausfliegt? Keine Ahnung.

Somit bleibt eigentlich fast nur die Spätvorstellung, die bei uns in den kleineren Städten auch nur an einzelnen Tagen stattfindet. Aber vielleicht konzentriere ich mich von nun an darauf.


Aber ich habs auch bei meinem letzten Kinobesuch beobachtet, das war Annabelle 2: ich bin rein weil mir langweilig war, das Kino war vllt. mit 20 Nasen besetzt, es war glaube ich ein Freitag. Aber hinter mir gab es 3 die immer mal wieder miteinander geredet haben (zum Glück nicht soooo oft und auch nicht sehr laut), aber weiter unten sassen 3 knapp bekleidete Tussen, die echt nur am labern und am kichern waren.
Ja, ich finde Horrorfilme auch amüsant, keine Frage. Wenn ich einen Film zum dritten mal sehe oder so, kann ich gewisse Szenen auch kommentieren. Aber wenn ich schon ins Kino gehe um mir was anzusehen dann will ich meine Ruhe. Gerade ruhigere Horrorfilme ohne Blutvergiessen leben von ihrer Atmosphäre und diese wiederum kann sich nur aufbauen, wenn Ruhe herrscht. Deshalb sehe ich mir solche Filme eigentlich nur noch daheim an, es sei denn mir ist langweilig so wie im beschriebenen Fall.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Nochmal zum Preisfrage: Wie begründen die Leute die hier ernsthaft sagen, dass sie maximal 3€ für einen gestreamten Film (der maximal vor 6 Wochen ins Kino kam, langfristig gesehen wird sich diese Zeitspanne noch verkürzen) ausgeben würden diesen Preis?

Wenn wir mal vernünftig diskutieren wollen, dann würde ich begründen: Die Preisdifferenz zur DvD, die kurz drauf raus kommt.
Ich weiß nicht genau wie viele Wochen nach Kinostart mittlerweile DvDs erscheinen, aber wenn man den Film nach Kinostart auch erst 6 Wochen später streamen kann, für 30€, is da kein großer Unterschied mehr, oder ?

Falls man wirklich für einmaliges streamen(hab ich jedenfalls so verstanden), 30€ zahlen soll, was man zwar schön zu Hause machen kann, aber halt normal auch nicht zur Qualität, wie im Kino, oder auf Bluray, finde ich den Unterschied zu einer DvD, die dann ja mir gehört und ich sie jahrelang des öfteren, immer mal wieder schauen kann, je nach Lust und Laune, oder eben wenn ich keinen bock mehr drauf habe, sie auch wieder weiter verkaufen kann(Ebay Kleinanzeigen z.B.), einfach zu groß.


Ok, man kann ja im kleinen Rahmen über den Preis reden.
Sagen wir nicht unbedingt 3€ für einmaliges streamen, 6 Wochen nach Kinostart, sondern 5€.
5€ geht immer. Aber wenn's langsam Richtung 10-15€ geht, da überleg' ich mir schon, ob ich da nicht gleich einfach die DvD kaufe.


Hab mich bemüht vernünftig zu diskutieren, ohne zu extreme Übertreibungen. :)


edit: Ich meine halt, wenn ich 1,5 Monate warten muss, für ein Premiumangebot(nach Kinostart), kann ich auch die 3 Monate länger warten und mir premiummäßig den Film kaufen, für 15€ auf DvD, nagelneu(von Gebrauchtkauf hab ich da noch gar nicht geredet).
Der Unterschied in der Qualität streaming/DvD wird nicht all zu groß sein.


P.s.: Nicht dass ich als Pfennigfuchser abgestempelt werde. Ich kaufe ganze Serien auf Bluray, wenn sie mir gefallen.
Aber die kann ich dann halt jahrelang immer wieder sehen. Die gehören mir. Und die Qualität ist 1A.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Nein, du zahlst nicht für die Bereitstellung des Streams, diese Dienstleistung kostet Centbeträge.
Du zahlst dafür, dass ein Film der gerade erst ins Kino kam bei dir zuhause angezeigt werden kann, mit 1-100 Leuten vor dem Fernseher oder Beamer.
100 läuft dann sicher schon sehr schnell in Richtung öffentliche Aufführung und dann hast du noch ganz andere Kosten/Stress am Halse.
Davon ab, die Korinthen im Stuhl findest du bei der Antwort selbst, oder? Ist mir schon klar dass das zu 99% nicht die Bereitstellung des Streams aus technischer sicht, sondern der Wunschbetrag der Rechteinhabers ist.

iSight2TheBlind schrieb:
Genau wie eine Bluray zum Verkaufsstart eines Filmes 17€ kostet und nach einem halben Jahr nur noch 8€ (ohne dass die Kosten für die Fertigung der Plastikscheibe in der Zeit gesunken wären) gibt es hier eben ein Angebot welches vergleichbar ist und preislich mit einem Kinoabend locker konkurrieren kann.

Grundsätzlich spricht auch überhaupt nichts gegen die Staffelung der Preise nach dem Veröffentlichungszeitpunkt. Die Höhe davon ist jedoch einfach dämlich gewählt und das lässt sich schon aus einfachen Zahlen vergleichbarer Branchen (SpieleBranche) ableiten. 50% Niedrigerer Preis bringt schnell vielfachen Umsatz zum vorigen Zeitraum. Valve hatte dazu mal zahlen erhoben. da gingen die Umsatzsteigerungen in den 4-stelligen Prozentbereich.

Glaub mir ich hab zum einen die Geduld und zum anderen auch das Geld um mir das leisten zu können wenn ich es trotzdem unbedingt wollte. Es bleibt dabei dass 30€ einfach eine zu hohe Paywall sind als dass das Angebot breite Akzeptanz finden würde.

iSight2TheBlind schrieb:
Das Angebot kann man annehmen oder ablehnen, Kommentare dass es überteuert sei und der angemessene Betrag lächerliche 3€ wären sind jedoch genau das, lächerlich!
Oh entschuldige, ich wusste nicht dass ich es mit der Forenpolizei zu tun habe, die entscheidet, was lächerlich ist und worüber man diskutieren darf. Über Meinungen kann und sollte man Diskutieren, dabei die andere zu Respektieren scheint nicht in deinem Sinn zu sein.
 
30€ hm? Also ist die Privat"raub"kopie schon miteingepreist...
 
Turrican101 schrieb:
Ja aber trotzdem hast du zu Hause nur nen kleinen krüppeligen Fernseher und keine 15m Leinwand mit super Soundanlage in guter Lautstärke.
:lol:
Ich war in meinem ganzen Leben in keinem einzigen Kino/Film der nicht zu laut war. Man sollte ja denken, dass ein Kinosaal öfters mal kalibriert wird, aber wie es mir scheint wird das entweder nicht gemacht oder der Standard ist: "laut = gut".

Turrican101 schrieb:
Eine 15m Leinwand in großer Entfernung ist einfach was anderes als ein TV in kürzerer Entfernung, selbst wenn die Bildgröße dieselbe ist.

Beim Smartphone/Tablet mag das Argument noch gelten, aber bei größeren Bildschirmen mit ein paar Metern Abstand ist das fokussieren der Augen einer Leinwand in etwas größerer Entfernung sehr ähnlich.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Die Technik wird aber nicht nur für gestreamte Kinofilme genutzt sondern auch für Netflix, Playstation und sogar die verdammte Tagesschau.
Deshalb kannst du nicht einfach den Preis des OLED-Fernsehers durch die Anzahl der Filme die dich in den nächsten 3 Jahren interessieren werden (100 Stück, 2-3 pro Monat) teilen und dann sagen, dass du bei diesen 100 Filmen allein 25€ pro Film für deine eigene Technik zahlen würdest und deshalb zusätzliche Streamingkosten von 30+ Euro pro Film insgesamt viiiiel teurer wären als Kino.

!

Ich habe keine Rechnung gebracht nur im Kino habe ich großes Bild, Mehrkanal Ton. Kennst du Leute die sich hauptsächlich für Netflix oder die "verdammte" Tagesschau explizit ein 5.1 System gönnen werden?
Es bleibt dabei dass die Leute (zuhause) den Film mit deutlich schlechterer Hardware gucken werden. Und die mit besserer Hardware sind genauso wie beim Streaming die verarschten weil aufgrund der abgespeckten Qualität ihnen ihre teure Technik kaum noch was nützt.

Ergo, was bitte schön ist die Zielgruppe? Leute die sich zu 8 öfter mal vor nem 50Zoll Fernseher zwingen?

Sehe ich das ganze als Alternative zum Kinogang mit meiner Freundin beispielsweise werde ich ganz schön verarscht.

Das Angebot kann man annehmen oder ablehnen, Kommentare dass es überteuert sei und der angemessene Betrag lächerliche 3€ wären sind jedoch genau das, lächerlich!
Und genau weil es nur ein Angebot ist beschwert sich hier auch niemand darüber dass er es annehmen MUSS, ergo gezwungen wird es zu nutzen. Über die Konditionen eines Angebotes darf man aber dennoch seine Meinung äußern oder?

Die Industrie macht den Fehler den sie schon seit zig Jahren begeht, sei es Spiele, Songs, Whatever: Die sparen eine Menge kosten weil der ganze Logistische Kram wegfällt zB bei Spielen auf Datenträger und Filmen, Musik etc. tun sich aber schwer daran den Kunden wirklich dran zu beteidigen sondern versuchen es dann damit zu rechtfertigen dass er es ja viel bequemer hat und deswegen es schon okay wäre wenn er das gleiche wie vorher zahlt. Und details wie zB schlechtere Bild und Tonqualität, im Grunde weißte bei Streaming gar nicht was du bekommst, wer sagt mir denn dass der Anbieter immer die gleichen Daten streamt und nicht vielleicht bei mir mal die Qualität drosselt weil viele gucken, wird alles verschwiegen.

Auf der Bluray weiß ich wenigsten ob ich sie in Berlin oder Köln kaufe sie ist 1:1 identisch. Auch habe ich an Feiertagen dasselbe Bild was ich an allen anderen Tagen habe und nicht vielleicht nen schlechteres weil der Anbieter die Bandbreite drosseln muss. Auch kann ich mich auf Tests im Internet beziehen. Wenn die sagen das Bild ist auf Referenzniveau ist das Bild auf dem Niveau wenn ich die Scheibe kaufe. All sowas könnte es bei Streaming vielleicht geben, gibt es aber nicht.
Ist auch letztendlich okay, das ist nicht meine Kritik, aber dann sollte man sich nicht an etwas messen was man so nicht liefern kann.
Ergänzung ()

Marcel55 schrieb:
Da muss man aber schon sehr dünne Wände haben und in einer Mietkaserne wohnen.
Wenn man außerhalb der Ruhezeiten schaut, darf man selbst dann ein bisschen Krach machen, ist doch kein großes Thema. Man kann die Lautstärke ja so einpendeln, dass es angenehm ist, aber nicht zu laut.
Das schlimmste ist, dass es in einigen Szenen extrem laut ist, und in ruhigen danach wieder extrem leise. Das wirkt zwar realistischer, aber ich habe lieber eine etwas homgenere Lautstärke, gut, dass mein AVR das ausgleichen kann.

Tiefe Töne dröhnen nunmal das ist einfach so. Den Raum Akustisch zu dämmen wird in einer Mietwohnung (die meisten Menschen in D wohnen zur Miete) wohl kaum jemand machen. Klar kannste nun per DSP den Sound verhunzen, Dynamik herunterschrauben und alles, aber wovon sprechen und was vergleichen wir denn dann am Ende bitte? Ein Kinobesuch mit richtigem Sound vs. irgendwas bei dir daheim wo du solange am Equilizer rumgespielt hast sodass die Nachbarn nicht gestört werden aber die Dialoge noch verständlich sind? Das hat mit einem echten Kinoerlebnis dann rein gar nichts mehr gemeinsam.
 
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Also sorry aber wieso sollte ich bei einem Streaminganbieter mehr bezahlen als im Kino? Ich will den Film ja nicht kaufen, sondern nur einmal ansehen dürfen. Solange das mehr kostet als das Kino werde ich weiterhin ins Kino gehen oder eben darauf warten, dass es den Film zu normalen Preisen zum Streamen gibt.
 
Also ich mag Kinos nicht. Wie einige hier schon sagten, mal ist es zu laut, mal gibt es Leute, die stören und den Film ungenießbar machen. Aber vor allem finde ich, dass es ungemütlich ist.
Ich schaue Filme auch alleine.
Zuhause ist es einfach gemütlicher. Auch brauche ich kein 50 Zoll Bildschirm. Ich schaue im Moment alles auf mein 15" Zoll Notebook.
Ich mache dann eine Pause, wann es mir passt usw.
Gerade so ein Streaming-Angebot wäre genau das richtige für mich. Aber 30 Euro werde ich sicher nicht zahlen.
 
Lol 30 €...never ever. Das dürfte nicht mehr als im Kino kosten, eigentlich sogar weniger. Schliesslich ist der Aufwand geringer, weil das Kino nicht mitverdienen muß.
 
der Lacher des Jahres. Ich gönne einem jeden Filme für 30€ oder gar mehr das Stück - kenne tue ich allerdings niemanden, der sowas zugeben würde. Meine Schmerzgrenze liegt bei vllt 3€ pro Film, wobei ich da auch maximal 2-3 Filme pro Jahr schauen würde. Für die scheiß Qualität beim Streamen dürfen die Anbieter auch nicht belohnt werden. Qualität ist super? Dann vergleicht mal den aktuellen F&F Digital mit BluRay. Wieso immer mehr Geld für immer bessere TVs ausgeben, wenn man zeitgleich schlechtere Qualität zuspielt.
 
Also ich wäre dafür !!! Dann gibts zum Release wenigsten direkt den Film zum download im Netz in HD und keinen billigen Telesync ;)

Ich denke mal die Filmindustrie schiesst sich damit ins Bein. Ich glaube das die damit auch die Raubkopiererszene einbremsen wollen.
Aber ich glaube, das keiner 30 € dafür ausgibt wenn er nicht einmal 8 € für das normale Kino ausgeben würde ;)
 
Riplex schrieb:
Aber ich glaube, das keiner 30 € dafür ausgibt wenn er nicht einmal 8 € für das normale Kino ausgeben würde ;)

Ich gebe ja sogar sehr gerne Geld fürs Kino aus, gerade in 3D im Großen Kinosaal ist das halt doch ein ganz anderes Erlebnis als zuhause auf dem HD-Flatscreen. Ich zahle sogar den Euro Aufpreis für die so genannte Loge, sprich die obersten 3-4 Reihen. Aber selbst mit Anfahrt sowie Popcorn und Getränk kommen da pro Person nie im Leben 30€ zusammen, erst recht nicht, weil ich so gut wie nie alleine fahre und man sich dann die Dinge teilen kann.

Ich würde das Angebot in Erwägung ziehen, aber nur wenn das Streaming nicht mehr kostet als der Kinobesuch, sprich ~10€ höchstens, eher 7-8€ da der Aufwand ja eigentlich geringer ist.
 
30€ für einen Kinofilm wenn ich ihn zu Hause schaue ? Haben die eigentlich einen kompletten Dachschaden. Das ist sowas von unverschämt unrealistisch ...
Da hoffe ich doch echt das alle mit der Geschäftsidee baden gehen ... verdammte Halsabschneiderei ...
 
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