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Leserartikel Kleiner AM1 / Athlon 5350 Erfahrungsbericht

5350 schrieb:
habe das am1b-itx von asrock. läuft wunderbar mit nur 20 pin. 4pin hat das board nichtmal verbaut.

Es zuckten die Lüfter ganz kurz und dann war nichts mehr. Ist eh egal, hab jetzt ein 200W SFX im Gehäuse, funktioniert alles perfekt.
Mit dem Pico hätte ich den IDLE Stromverbrauch noch runterbekommen, so bin ich jetzt IDLE 25-30 (schwankt sehr) und LOAD bei max 45 Watt.
 
Ihr könnt ja mal testen, ob der Scynthe Kodati mit dem Sockel 775 Montageteil auf AM1 montiert werden kann. Wenn der passt, kaufe ich den auch bei Euch. ;)
 
Was übersehe ich? Der Standardkühler ist mit ner gescheiten Lüftersteuerung nicht hörbar, für OC reicht der Standardkühler anscheinend auch. Wieso sollte man also Geld ausgeben für einen "besseren" Kühler, wenn der Raum für Verbesserung an sich nicht vorhanden ist?
 
>wenn der Raum für Verbesserung an sich nicht vorhanden ist?

Mit dem Argument kann man auch die PC-Teile auf die Unterseite des Schreibtischs schrauben. Das tut es auch.
 
"Mit dem Argument kann man auch die PC-Teile auf die Unterseite des Schreibtischs schrauben. Das tut es auch. "

Genau das habe ich bei meinem zweiten PC (der erste war ein Amiga) mit einem CD- Laufwerk gemacht.
 
@deo: Das Scythe Kodati Montageset sieht nicht so aus, als würde es passen. Beim Reeven Vanxie geht das nur, weil der solche Extensions beim Intel-Bracket verwendet, so dass er ohne diese eben auf die 90 mm Lochabstand kommt. Das ist in dem Fall einfach ein glücklicher Zufall.
 
Das hört sich gut an.
 
deo schrieb:
Mit dem Argument kann man auch die PC-Teile auf die Unterseite des Schreibtischs schrauben. Das tut es auch.

Begründest du deine Vorhaben immer damit, dass es eine noch (viel) dämlichere Alternative dazu gibt?

Naja etwas freundlicher, Geld aufzuwenden, dafür dass keine (wesentliche) Verbesserung zu erwarten ist, wird normalerweise als sinnlos angesehen. Insofern wundere ich micht, wieso es überhaupt eine Nachfrage nach vermeindlich besseren Kühlern gibt. Der Bedarf scheint mit schlicht nicht vorhanden zu sein.
 
Die OC Ergebnisse von Casi0 waren aber glaube ich mit dem Boxed schon recht hitzig, also Verbesserungspotenzial, auch bezüglich der Höhe des Kühlers für kleine Gehäuse wie dem LC 1340mi, sehe ich schon. Ob sich das preislich lohnt ist die andere Frage, aber ich finde einen Nachrüstkühler für AM1 interessant, kann mir nur vorstellen das der Noctua soviel kostet wie der Sempron 3850 selbst :)

BTW: die Idee mit der Hardware unten an den Tisch schrauben finde ich recht interessant, hängt halt von der Größe des Schreibtisches ab und das an der Stelle vom Schreibtisch dann keine Beine gestört werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Bedarf scheint mit schlicht nicht vorhanden zu sein.

Der ist ziemlich klein, aber vorhanden. Ich habe mehrere gesehen, die einen Kuzuti drauf montiert haben. Andere behelfen sich mit FM1/2 und AM3-Boxed Kühler. Wenn Noctua eine Halterung für einen Kühler bei legt, ist der Aufwand für sie gering, aber sie haben einen Kühler für AM1 exklusiv im Angebot.
 
Mein 1340 wird nur mit einem Lüfter betrieben,hab nen 7*7cm Loch genau über dem Kühler reingeflext und einen akasa 80 mm Lüfter mit 10,8 mm Höhe rein gesetzt.
Jetzt drückt der die Luft schön raus und ist superleise mit knapp 900 Umdrehungen.
 
Ich möchte mal auf etwas hinweisen.
Die AHCI Treiber von AMD und ASMedia sind langsamer als die vom Windows (die von 2006 sind)!!
Bilder folgen in Kürze.
Ergänzung ()

nei ja bei dem Asrock muss man erstmal fragen. Hat irgendjemand beide Stromstecker zusammen genutzt?
Weil das was du beschreibst klingt für mich nach einen kaputten mainboard. Egal ob es vom Hersteller, Händler oder sonst wo kommt.
Habe 2 Asrock und 2 Asus verbaut. Asrock war am einfachsten. Alles zusammen stecken. Bios auf AHCI und Windows drauf. Egal welcher SATA Port.
Die APU ist eigentlich auch sehr robust gebaut. Alternativ mal das Netzteil messen was da so an Spannung rauskommt :-)
 
oliveron schrieb:
Ist für die Plattform aber locker jeweils 10W zuviel, als Server oder oft laufendes Datengrab verschenkte Effizienz.

Dessen bin ich mir bewusst, allerdings denke ich, dass ich mit den jetzt verbauten Komponenten nicht weiter runterkommen werde. Vermute, es liegt am Netzfilter. Ist aktuell nicht weiter tragisch, da er PC nur alle heilige Zeiten mal läuft.

Habe im UEFI sämtliche Stromsparmechanismen gecheckt, da ist alles aktiviert.

Kann es einfach sein, dass dieses Board durch SATA/USB3.0 Zusatzchips einfach mehr verbraucht?
http://www.reviewstudio.net/1725-amd-kabini-for-desktop-review-athlon-and-sempron-reborn/power-draw-temperature-and-fan-speed
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachvollziehen was du gemacht hast kann ja niemand. Da der Anteil derer die aber ernsthaft Probleme haben klein ist, bezweifle ich Serienprobleme ;)


Ansonsten klar ist ein Halbleiterchip mit 28nm Strukturen empfindlich. Vor allem da in der CPU USB, Sata und sonstige Controller sitzen. Eine elektrostatische Entladung an einem dieser Anschlüsse und schon steht die CPU direkt in der Schussbahn. Da sind zwar meist noch paar Schutzschaltungen davor die sowas abfangen sollen aber auch die haben Grenzen.
 
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