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MrMorgan schrieb:
Mag sein das ich nicht den ganzen Überblick hab, ich les mir jetzt auch wirklich nicht jeden Nachrichten-Artikel zu dieser ganzen Thematik durch, ich gebe hier nur meine Meinung wieder.
Du beschäftigst dich halbherzig mit dem Thema, schnappst irgendwelche Infos auf, weißt das du dagegen bist, verallgemeinerst, redest eine Gruppierung schlecht und wirfst hier deine Meinung in den Thread, ohne jedoch wirklich diskutieren zu wollen (können).
Ja, das nenne ich Stammtischniveau.
Aber persönliches meinerseits spielt hier keine Rollen. Nur soviel, in diesem Forum (PuG) wird (nicht nur von der Moderation) halt etwas mehr erwartet.
 
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Hallo

phil. schrieb:
Bis jetzt gibt es null Schnellschüsse.
Du findest nicht dass das Klimapaket und danach das abschwächen des Klimapakets unüberlegte Schnellschüsse der Regierung waren ?

phil. schrieb:
Wer aus Protest gegen FfF oder Klimaschutz /-bewegungen so einer Gruppe beitritt, den nehme ich nicht mehr ernst.
Der eine nimmt FfF nicht ernst und der andere nimmt FfH nicht ernst, Fakt ist das FfH wesentlich mehr Mitglieder in deutlich kürzerer Zeit beigetreten sind.

phil. schrieb:
Absolut kindisches, armseliges Verhalten, egal ob 16 oder 96. Noch einmal schnell den Rechtsfaschist hinterherschieben und man ist der alles überschauende, abgeklärte Weltbürger. Oder doch nur einfaches Stammtischmitglied?
Und du bist dabei die Stammtischkeule genau so auzulutschen wie die Nazikeule schon ausgelutscht ist.
Du schreibst zwar das andere Meinungen toleriert werden, aber du schreibst unter fast jede andere Meinung "Stammtischparole", wie kindisch und armselig ist das ?

phil. schrieb:
Aber persönliches meinerseits spielt hier keine Rollen.
Dafür gehst du aber Meinungen die dir nicht gefallen sehr persönlich an.

Grüße Tomi
 
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Hier wird so getan als bestünde die Erkenntnis des fortschreitenden Klimawandels erst seit dem die kleine Greta mit ihrem Protest begonnen hat.

Oder was sollen sonst die ganzen Warnungen vor politischen Schnellschüssen?

Die Politik der Vergangenheit hat durch halbherzige Klimapolitik geglänzt bei gleichzeitigem verfehlen der selbstgesteckten Ziele.

Die aktuelle Situation sieht doch wie folgt aus. Hätte die Politik der Vergangenheit mehr getan, dann bestünde nun keine "Hysterie" und es wären keine "Schnellschüsse" notwendig.

Die Friday for Future Bewegung hat nun auf dieses sträflich vernachlässigte Thema aufmerksam gemacht. Und nun sollen diese die vergessenen Hausaufgaben der Bundesregierung nacharbeiten?

Es ist ein bisschen so wie damals in die Schule. Da gab es Leute die haben ihr Referat zwei Woche vor Abgabe Termin fertig und andere haben es noch schnell in der Pause geschrieben. Letztere konnten regelmäßig keine gute Note für ihre Arbeit erwarten. Wir sind aktuell Letztere und dürfen uns jetzt nicht beschweren, dass wir nicht mehr Zeit haben.
 
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Naja wenn das eure Meinung ist, dann kann ich daran nichts ändern.

Aber eins sei dazu gesagt und damit steig ich aus dem Thema auch aus:

Wie ich bereits mehrfach gesagt habe liegt es mir fern, die Problematik an Klima bzw. Umwelt zu leugnen. Ich finde es nur nicht in Ordnung, das man jetzt so tut als wäre es eine Minute vor 12 obwohl man schon Jahre weiß wo die Probleme liegen.

Meine Meinung ist, das jeder sich mal am eigenen Zipfel packen sollte und damit kann man wesentlich mehr erreichen als mit so manchen anderen (aktuell medial aufgebauschten Parolentagen).

Nur als Bsp. was ich in meinem Leben in den letzten 3-5 Jahren geändert habe (die Liste könnte sicher noch länger sein):

  • Ich kaufe mir max. alle 2 Jahre ein neues Handy (früher habe ich teils nach 6 Monaten gewechselt)
  • Ich kaufe mir seit 1,5 Jahren keine neue Hardware mehr (fürher hab ich permanent die Hardware gewechselt ohne das ich wirklichen Bedarf hatte)
  • Ich nutze keine Plastiktüten etc mehr (schon lange nicht mehr)
  • Dann viele Kleinigkeiten wie das ich Zahnbürsten aus Holz benutze oder keine normale Zahnpasta mehr (hier könnte ich noch viele weitere Kleinigkeiten aufzählen)
  • Meine Elektrogeräte hängen alle an Schaltleisten und sind nur an wenn ich se benutze (Früher war mir das egal und mein PC lief teils wochenlang durch)
  • Meine einzige "Leidenschaft" wenn man es so will sind Autos... am besten mit viel PS. Und trotzdem fahre ich aktuell ein Auto mit 3-Zylinder Motor

Das alles übrigens nicht, weil ich am Hungertuch nage... ich könnte mir das schon leisten.

Alles Kleinigkeiten die der Umwelt und dem Klima helfen würden, würden alle Menschen darauf achten.

Dann stelle ich mir Frage, wie viele der Leute die so vorlaut auf die Straße gehen bereit wären, ähnlich zu leben? Sicher gibt es viele die das machen würden, tun, wollen aber da gibt's auch genauso viele, die nach außen hin wegen dem baldigen Weltuntergang weinen und nach der Demo in ihrem 18 Jahre alten Diesel heimfahren.

Meine Meinung war und ist einfach, das man diese Problematik weder mit blindem Aktionismus noch mit so manch hohlen Forderungen aus dem FfF Lager aus der Welt schaffen kann (auf vernünftige Art und Weise).

Und ja @Phil - man könnte schon den Eindruck bekommen das du hier jedwede andere Meinung leichtfertig als Stammtischgedöhnse abstrafen willst ;)
 
Das ist sehr löblich. Ändert aber nichts dran, wenn die Industrie nicht mit ins Boot geholt wird und zwar verpflichtend. Bestes Beispiel Autoindustrie. Die Flottenvorgaben sind bekannt, sind vereinbart und sie werden völlig bewusst ignoriert. Es ist unmöglich für die Hersteller wie VW, BMW und Co. diese noch hinzubekommen. Also selbst wenn es Vorgaben gibt, haut es nicht hin, also wird es ohne Vorgaben mit empfindlichen Strafen bei Mißachtung erst recht nicht gehen. Und die Politik ist selbst nicht besser. Sich eigene Ziele zu stecken und dann derart kläglich zu scheitern, ist schlicht peinlich.

MrMorgan schrieb:
Ich finde es nur nicht in Ordnung, das man jetzt so tut als wäre es eine Minute vor 12 obwohl man schon Jahre weiß wo die Probleme liegen.
Man hat aber nichts gemacht und davon ausgehend, dass so weiter verfahren wird wie bisher, dann ist es eine Minute vor 12. Und die, die am wenigsten dafür können, sind FfF. Warum greifst du also diese an und boykottierst sie? Das hast du bis jetzt nicht darlegen können.
 
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@MrMorgan und @Tomislav2007
Keine Ahnung was an meiner Erklärung missverständlich ist. Ich akzeptiere andere Meinungen, sogar von Leuten die sich am Klimaschutz nicht aktive beteiligen möchten.
Ich akzeptiere nur nicht leichtfertige eingeworfene Meinungen, wenn man sich nur am Rande mit dem Thema beschäftigt hat, bzw. irgendetwas aufgeschnappt hat. Auf diesem Niveau wird halt am Stammtisch palavert.
In gewissen News kann man so etwas auch noch durchgehen lassen, aber in diesem Forum - PuG - halt nicht.
Der Punkt sollte damit erledigt sein, in diesem Thread gibt es dazu auch nichts mehr zu besprechen, höchstens noch per PN.
 
die letztendliche Macht liegt auch zum großen Teil am kleinen Mann und dessen Kaufkraft.

Wie hier bereits einige Kommentare vorab schon angemerkt bestes Beispiel VAG mit ihrer Schummelsoftware (die ja einen großen Anteil an Welle haben).

Die Verkaufen den Endverbraucher für dumm und wie danken es die Verbraucher?

Sie kaufen weiterhin die Autos dieser Marken. Noch schlimmer; ich habe Leute im Bekanntenkreis die haben ihr altes Auto zurückgeklagt wegen der Schummelsoftware und was machen die? Die Kaufen sich nen neuen VW, Audi etc. Da hau ich mir die Hand gegen die Stirn ;)

Klar, große Vermieterflotten/Firmen etc kaufen die trotzdem, aber auch diese Fahrzeuge landen meist früher oder später auf dem Gebrauchtmarkt... einfach nicht kaufen und das Problem löst sich auf kurze Sicht von selbst.

Aber weit gefehlt, die Menschheit interessiert das nun mal nicht. Und dieses Verhalten könnte man auf diverse Produktgruppen erweitern. Die Gesellschaft hätte grundsätzlich genügend Macht, die Industrie zu zeigen was gewollt wird und was nicht.
 
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Mal eine soziologische Perspektive:

Man könnte es als "historischen fakt" hinstellen, dass jede Bwegung ab einer gewissen Reichweite (medial, sozial und eventuell sogar politisch) eine Gegenbewegung triggert.

Das hatten wir bei jeder größeren Bewegung hin zu Multikulti (Pegida + Ableger, proLAND-Bewegungen AfD).
Das gab es bei der "welcome refugees" Bewegung .... und das wird auch jede andere Bewegung begleiten, die irgendwie den Eindruck macht, sie könne politisch etwas bewirken.
Ein schönes Beispiel ist auch die Bewegung "Atomkraft Nein Danke!" ... natürlich gabs dazu die Gegenbewegung "Atomkraft JA bitte!". Die haben sich nichtmal ein eigenes Logo überlegt ... das war also NUR Anti-Anti.
Jeder gefühlte Linksruck bedeutet das erstarken rechter Gruppierungen, und jeder gefühlte Rechtsruck bewirkt das gleiche im linken Lager.
Extreme Richtungen bekommen meist gleichzeitig Zuwachs ... immer wenn die "Mitte" sich zu bewegen scheint (das täuscht ja meist), und irgendwer beginnt, sich Sorgen zumachen - oder krude Spekulationen darüber anzustellen, wo das hinführen wird (weltwirtschaftliches Chaos als sehr jungs Beispiel ... Untergangsszenarios gehören auch zu beiden extremen Seiten ... die politischen Machthaber hingegen neigen in Krisenzeiten eher zu Durchhalteparolen und Abwiegelung).

Das hat nichts mit Vernunft zu tun, sondern einfach damit, dass auch Vertreter der politischen Mitte ab einem gewissen grad gefühltem "Abdriften" nach Alternativen suchen ... und an den politischen Rändern auch immer welche finden, weil die Gruppierungen dort natürlich gelernt haben, solche Gefühle zu nutzen, sie zu verstärken und den Menschen vor allem "einfachere", "billigere" und schlchtweg "bessere" Lösungen anzubieten.
Sogar die Extremisten unter den Liberalen nutzen das.

Das sagt mir eigentlich, dass FfF an Macht so stark gewonnen haben, dass FFH-Sympatisanten es einfach mit der Angst zu tun bekommen. Angst hilft, sich zu organisieren.
Eine politische Agenda kann ich hinter FfH nur in so fern erkennen, dass die eben auch weiter ihre Dreckskarren fahren können wollen ... ob man dabei dann NPD- oder MLPD-Funktionären hinbterherrennt, das ist wohl ziemlich unwichtig.
Ob man das nun eher links oder rechts verortet, ist für das, was die Gruppe zusammenbringt, vollkommen unerheblich ... verschwinden die Klimaschutzthemen (oder auch nur das Auto-Thema) aus den Medien, wird sich auch FfH ganz fix wieder auflösen.

So wie das derlei Bewegungen bisher immer ergangen ist. Wer einfach nur Anti-irgendwas ist, der hat ein Legitimationsproblem, wenn dieses irgendwas gefühlt verschwindet oder sich unsichtbar macht.
Ergänzung ()

Mal was für Leute, die sich fragen, was der Klimawandel denn in Deutschland für Folgen habe:
Das ist eine ... und es ist sicherlich nicht die einzige.
Traurig, dass es scheinbar immer wieder die deutsche Bürokratie mit ihrem Zuständigkeits-HickHack ist, die die größten Schäden unvermeidbar macht und genaugenommen sogar sicher stellt, dass es beim nächsten mal eben NICHT besser (ab)läuft ... weil man bis zum nächsten mal eben nichtmal alle Zuständigen an einen Tisch bekommt.
Wer in einer gefährdeten Gemeinde baut, der sollte sich überlegen, ob er sein Haus nicht gleich auf Stelzen stellen möchte ... könnte langfristig billiger werden.
 
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RfgsWlcm2k17 schrieb:
Weißt du, das interessiert mich einen feuchten Kericht, ob hier und da jemand umziehen oder sich einen neuen Job suchen muss, das halten wir als Gesellschaft schon aus.

Warum sollen mich deine Probleme tangieren, wenn du meine Probleme so mit Füßen trittst?

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Das Leben von Millionen Menschen steht auf dem Spiel.

Nein. Im Gegenteil, der Fokus auf das Klima zieht Aufmerksamkeit und Gelder von dringenderen Problemen ab, z. B. Wasserversorgung, Nahrungsmittel, Krankheiten.
Der größte Garant für gesunde Menschen ist eine starke Wirtschaft. Beispiel: Europa und Nordamerika sowie ausgewählte asiatische Staaten.

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Und Millionen von Klimaflüchtlingen sind jetzt gerade am umziehen, falls du das nicht bemerkt haben solltest. Die scheinbar sollen umziehen und ihren Job wechseln müssen, damit habt ihr (manche würden sagen "weiße alte Männer") scheinbar kein Problem.

Welche Millionen Klimaflüchtlinge?

Und was sollen diese rassistischen und geschlechterdiskriminierenden Äußerungen á la "weiße alte Männer"?


Edit:
Ich bin normal kein Fan davon Leute direkt zu fragen, aber wie passt deine äußerst überzeugte Pro-Klimarede und das Verwenden von Bitcoins zusammen? https://www.computerbase.de/forum/t...hlungsart-verschwunden.1884790/#post-23166375 Immerhin werden nur für die Erstellung von Bitcoins extreme Mengen an Strom vernichtet, genauso wie endliche Ressourcen - und das OHNE Mehrwert, wie ihn zum Beispiel der PKW bietet, der einen Pendler zur Arbeit befördert.
 
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@Politik etc:

Das verrückte und eigentlich absolut traurige an der Sache ist:

Ich habe 2 sehr enge Bekannte die beide auf Behörden arbeiten in völlig unterschiedlichen Bereichen.

Wenn man beiden beim Auskotzen zuhört weiß man ganz genau, warum in diesem Land nichts vorwärts gehen kann.

Die Bürokratie wird auch in Zukunft effektiv verhindern, das man in diesem Land wirklich vorwärts kommt. Was alleine nach deren Schilderungen unnötig an Geld verbrannt wird sucht seinesgleichen. Und dies sind nur Einblicke von 2 örtlichen Behördeneinrichtungen. Wenn man das jetzt mal auf alle Kommunen etc ausweitet wird's einem ganz schlecht.

Da wundert man sich dann nicht mehr, das es überall kneift.

Und das ganz traurige an der Sache ist, das man ja trotz alledem in einem Land lebt, wo es den Menschen gut geht.
 
Hallo

DerOlf schrieb:
Jeder gefühlte Linksruck bedeutet das erstarken rechter Gruppierungen, und jeder gefühlte Rechtsruck bewirkt das gleiche im linken Lager.
Das Problem an der Geschichte ist das sowohl linke wie auch rechte wollen das wir nach Ihrer Minderheiten Pfeife tanzen und das ist undemokratisch.
Die Mehrheit entscheidet nun mal in einer Demokratie und die Mehrheit ist weder links noch rechts.
Die Mitte ist eigentlich ein guter Kompromiss, aber das ist den linken und rechten nicht gut genug.
Die linken und rechten wollen/können nicht begreifen das wir es nicht allen Recht machen können.
Jetzt kommen zu den linken und rechten auch noch die grünen dazu (die von links und rechts unterwandert und missbraucht werden), wem sollen wir es jetzt Recht machen und vor allem wie ?

DerOlf schrieb:
Das sagt mir eigentlich, dass FfF an Macht so stark gewonnen haben, dass FFH-Sympatisanten es einfach mit der Angst zu tun bekommen. Angst hilft, sich zu organisieren.
FfH ist eher Trotz und Genervtheit als Angst, wovor sollten Autofahrer denn Angst haben ?
Welche Macht hat denn FfF, schau dir doch die politische Reaktion auf FfF in Form des Klimapakets an ?
Schau dir doch das Klimapaket an, da wird in Zukunft das Auto fahren zur Arbeit mit einer höheren Pendlerpauschale belohnt und der ÖPNV noch unattraktiver gemacht.
Laut Klimapaket soll die Pendlerpauschale ab 21km 0,35€ betragen, wer 50km zur Arbeit fährt bekommt bei 21 Arbeitstagen 367€ pro Monat, die Auto fahrenden Pendler klatschen Beifall.

Grüße Tomi
 
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Lipovitan schrieb:
Die aktuelle Situation sieht doch wie folgt aus. Hätte die Politik der Vergangenheit mehr getan, dann bestünde nun keine "Hysterie" und es wären keine "Schnellschüsse" notwendig.

Die Politik hat doch schon genug getan. Verkehrsberuhigungen, Katalyssatoren, Einergieeinsparverordungen
im Bau-, Sanierungsbereich usw.

Aktuell werden Forderungen noch getop-ed, um noch mehr Geld generieren zu können, weil die Kassen
mause leer.
Daher werden Zusatzsteuern generiert, damit man noch mehr Flocken an Land ziehen kann ...ob effektive
am Ende oder nur ein Zusatzgeld zum Umschichten?

im Ausland kennt Keiner die Thunberg. Die schütteln Alle nur mit dem Kopf. Oft nicht vermittelbar.
Auch traut sich dort Keiner die Schule zu schwänzen, weil es dann hart gibt.

ps. so lange die USA, Südamerika, Asien, Afrika, Ost-, Südeuropa da nicht mit machen....macht der
ganze Kram keinen großen Sinn, ausser dass die zukünftigen Generationen dann noch mehr Steuern
oder Sonderabgaben ablatzen dürfen und dann hinter dutzenden Verbotsschldern traben dürfen ....

ps. alles nur Geldschneiderei ...für Doppelmoralige ( nur gut, dass man im Ausland investiert - Deutschland
ist bald am Ende )
 
Tomislav2007 schrieb:
FfH ist eher Trotz und Genervtheit als Angst, wovor sollten Autofahrer denn Angst haben ?
Welche Macht hat denn FfF, schau dir doch die politische Reaktion auf FfF in Form des Klimapakets an ?
Schau dir doch das Klimapaket an, da wird in Zukunft das Auto fahren zur Arbeit mit einer höheren Pendlerpauschale belohnt und der ÖPNV noch unattraktiver gemacht.

Grüße Tomi

Genau das ist ein Grund, warum ich Mitglied in der Facebook-Gruppe von FFH bin... und nicht mehr und nicht weniger.

Man ist aktuell einfach nur noch genervt.

Mal ganz davon abgesehen, das der Anteil der Tuner und V8-Liebhaber im Gesamtdeutschen Straßenverkehr sowieso keine Aussage hat da verschwindend gering.

Ist genauso wie die Diskussion zu Tempolimit auf der Autobahn.

Ich habe im letzten halben Jahr mal bewusst darauf geachtet wenn ich auf der AB unterwegs war und fakt ist, das der Großteil auf der AB sowieso schon kaum scheller als 140 max. 150km/h fährt. Da bist du mit 150km/h in der Regel schon der, wo alle überholt.

Mal von den Pseudozahlen der Verkehrstoten ganz zu schweigen. Wir holzen ja auch nicht jeden Baum am Straßenrand ab ;)
 
Stimmt, Kassen sind leer weil z. B. die Kommunen Geld was den zugesteht nicht abrufen. Okay hier ist die Bürokratie schuld.
Leere Kassen, deswegen brauchen wir ja auch keine Neuverschuldung
Natürlich kennt keiner außer die Deutschen Greta Tunberg, und auch nur in diesem Land wird demonstriert.
Klar müssen erst alle anderen etwas machen, bevor Deutschland etwas macht.

Noch nicht einmal die letzten 10 Beiträge in diesem Thread gelesen. Soll es mir verkneifen? Nein, das ist Stammtisch.
@Angebot, wenn du dich nicht mit dem Thema beschäftigen möchtest, dann bitte hier nicht mehr schreiben und ganz schnell das marode, untergehende Deutschland verlassen.
Du findest bestimmt viele Länder, wo es wesentlich besser läuft.
 
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Angebot schrieb:
im Ausland kennt Keiner die Thunberg.
Mir persönlich ist die Thunberg vollkommen egal.

Den klima- und Umweltschutz habe ich mir nicht erst dann zum Ziel gesetzt, als die Presse über die Schulstreiks berichtet hat.
Für mich ist das seit 30 Jahren Thema ... immer wieder ... und wieder ... und wieder ... und wieder ... Vielleicht sollte ich nach China auswandern, die nehmen das Thema mittlerweile ernst.

China hat die ganzen 80er und 90er Jahre hindurch Raubbau betrieben, hinter dem sich die USA fast hätten verstecken können ... global ... wo waren da die Proteste .. da hat es keine Sau gejuckt ... man hat nur versucht davon wirtschaftlich zu profitieren und den chinesischen Markt für die heimische Wirtschaft zu erschließen.
Und jetzt ist China doof?

China war damals auch schon doof ... aber eben billig ... und auf nichts anderes kam es an.

Die Umwelt zu zerstören ist ziemlich dumm .. aber wenn man numnmal billig haben will (und einen nichts anderes interessiert), dann führt leider kein Weg dran vorbei.
 
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MrMorgan schrieb:
Die Weltwirtschaft ist mittlerweile so engmaschig verstrickt, die Umsetzung so mancher Forderung der Klima-Aktivisten würde nur eins bewirken, sie würde die Welt ins Chaos stürzen.

Wäre mir lieber als dass das Leben auf der Erde in den nächsten Jahren ausgelöscht wird. Aus Chaos kann etwas neues entstehen. Wenn der Planet futsch ist ist er futsch. Es ist klar dass weiße alte Gretaskeptiker Angst vor Veränderungen haben, da ihre Privilegien auf dem Spiel stehen. Doch wie sie unlängst sagte, Change is coming wether you like it or not.
 
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Aus Chaos entsteht noch viel mehr Umweltverschmutzung. Wer ums Überleben kämpft, schert sich nicht um CO2-Emissionen. Der baut sich irgendeine Bude aus Schrott - freilich ohne nennenswerte Wärmedämmung - und verfeuert jedes greifbare Holz, um nicht zu erfrieren. Ohne Abgasfilterung und mit miserabelstem Wirkungsgrad.
 
Hallo

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Wäre mir lieber als dass das Leben auf der Erde in den nächsten Jahren ausgelöscht wird.
Zum Glück wird diese Meinung nur von einer ganz kleinen extremen Minderheit geteilt und viele von denen werden gerade weltweit von Polizisten von Kreuzungen weggetragen und weggesperrt.

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Aus Chaos kann etwas neues entstehen.
Auf der einen Seite willst du Panik verbreiten mit Millionen Klimaflüchtlingen, was ist mit den noch viel mehr Wirtschaftsflüchtlingen wenn die Welt ins wirtschaftliche Chaos stürzt ?

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Wenn der Planet futsch ist ist er futsch.
Das ist Unsinn.
Der Erde ist das Wetter/Klima völlig egal, die Erde hat schon schlimmeres überstanden, nur wir Menschen haben ein Problem mit Wetter/Klima.
Homo Sapiens 2.0 wird evtl. das sagenumwobende versunkene New York suchen, so wie wir das sagenumwobene versunkene Atlantis suchen.

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Es ist klar dass weiße alte Gretaskeptiker Angst vor Veränderungen haben, da ihre Privilegien auf dem Spiel stehen.
Es ist klar das weiße junge Gretaanhänger eine Veränderung wollen, da sie gar nichts zu verlieren haben.

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Doch wie sie unlängst sagte, Change is coming wether you like it or not.
Das "Change is coming" sehen wir am Klimapaket der Regierung, da merkt man richtig wie die Regierung panische Angst vor FfF hat.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
DerOlf schrieb:
Mir persönlich ist die Thunberg vollkommen egal.

Den klima- und Umweltschutz habe ich mir nicht erst dann zum Ziel gesetzt, als die Presse über die Schulstreiks berichtet hat.
Für mich ist das seit 30 Jahren Thema ... immer wieder ... und wieder ... und wieder ... und wieder ... Vielleicht sollte ich nach China auswandern, die nehmen das Thema mittlerweile ernst.

China hat die ganzen 80er und 90er Jahre hindurch Raubbau betrieben, hinter dem sich die USA fast hätten verstecken können ... global ... wo waren da die Proteste .. da hat es keine Sau gejuckt ... man hat nur versucht davon wirtschaftlich zu profitieren und den chinesischen Markt für die heimische Wirtschaft zu erschließen.
Und jetzt ist China doof?

China war damals auch schon doof ... aber eben billig ... und auf nichts anderes kam es an.

Die Umwelt zu zerstören ist ziemlich dumm .. aber wenn man numnmal billig haben will (und einen nichts anderes interessiert), dann führt leider kein Weg dran vorbei.
Danke für diesen Beitrag.

Wander doch nach China aus. Aber hüte dich dort davor, den Diktator Xi Jinping oder die kommunistische Partei zu kritisieren, oder gar deine Meinung zu äußern wenn sie der von denen zuwiderläuft. Und wenn du dort "Fridays for Future"-mäßig demonstrierst, wanderst du aber ganz schnell ins Arbeitslager.

Natürlich kann China alle Vorhaben ohne innenpolitischen Widerstand umsetzen, denn die haben keine Wahlen, keinen Rechtsstaat, können den Willen der Menschen völlig ignorieren.

Und dass die Umweltschützer genau das toll finden spricht Bände. Die allermeisten Umweltschützer sind Feinde der demokratisch-freiheitlichen Grundordnung. Sie wollen ihre politischen Forderungen auch gegen den Willen der Mehrheit durchdrücken und die Freiheit der Menschen massiv einschränken. Das tägliche Leben aller muss sich dem Willen der Umweltschützer unterordnen.

Siehe auch Stuttgart 21, wo dann am Ende ne Volksabstimmung die Mehrheit erbrachte, was auch nebenbei beweist, dass obwohl in BaWü die Grünen 30% haben sie eben trotzdem nicht die Mehrheitsmeinung vertreten. Die sind also ne laute Minderheit, die ihre Politik gegen den Willen der Mehrheit durchdrücken will.
 
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