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ich denke, das die politik in erster linie die rahmenbedingungen schaffen muss, um wirkungsvoll die erderwärmung zu reduzieren und die vermüllung der erde zu stoppen.
wir leben im kapitalismus, da geht es nur ums geld, wenn wir kein wirtschaftswachstum haben, dann ist das geschrei riesig, also nicht mal weniger wachstum, sondern nur eine gleichbleibende wirtschaftsleistung, wird schon mit entsetzen gesehen und sofort massnahmen eingeleitet, das die wirtschaftskraft wieder steigt und damit auch, die klimaschädigung.
ich mein, in erster linie wird am meisten co² durch die tägliche arbeit erzeugt, von den anderen kohlenwasserstoffen, die t.w. hundertausendmal schädlicher als co² sind, will ich garnicht erst reden.
ich finde, man sollte einem euro, einen wert in co² zuweisen, denn jeder erwirtschaftete euro bedeutet auch co² erzeugung.
ich glaube nicht, das wir es schaffen werden, die klimaziele unserer regierung einzuhalten....das e-auto ansich, halte ich z.z. noch für unbrauchbar.
der mensch hat die möglichkeit aus co² kraftstoff herzustellen, wenn man den verbrennt, vernichtet man 90% des co², das ist für mich der richtige weg.
wir sind eine mobile gesellschaft, ohne mobilität geht es nicht.
ich selber pendle jeden tag 80km hin zur arbeit und 80km zurück nach haus, fahr natürlich diesel, was für mich immer noch das umweltfreundlichste auto ist.
hab meinen passat im november 2012 mit 175.000km auf der uhr gekauft, bin nun bei knapp 490.000km....fahr den mit ca. 4l /100km....ist mein 5. auto, seit dem ich pendler bin und hab alles gebraucht gekauft und "zuende" gefahren.
tja, so siehts aus, zug fahren würde gehen, kostet aber 40,.€ / tag, mit dem auto brauch ich 200,-€ / monat.....also bahnfahren ist einfach zu teuer.....da sind wir wieder bei den rahmenbedingungen.....und es soll niemand mehr sagen es wäre kein geld da.......deutschland hat geld ohne ende, wir brauchen nichtmal kredite aufzunehmen, nicht mal jetzt, bei minuszins ;-)!

Lg
 
Die Mehrheit hat nicht immer recht geschweige denn trifft die beste Entscheidung oder die sinnigste. Das schöne an einer parlamentarischen Demokratie ist ja, das sie eben genau nicht blind der Mehrheitsmeinung folgen muss, denn das ist nichts anderes als die Diktatur der Masse.

PS. Nicht das ich damit die radikale und übertriebene Meinung sowie die Vorurteile bestimmter Mitdiskutanten damit automatisch mittrage.
 
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Ich habe hier ein interessantes Video von einem Youtuber der in Japan lebt und sich dort viele vergleiche zwischen Deutschland und Japan macht mit seinen Videos. Sehr interessant ist dabei in seinem aktuellen Video das der Klimawandel in Japan in den Medien so absolut gar nicht existent zu sein scheint und die Japaner sich kaum damit beschäftigen. Aber die andere Seite ist das die Japaner ein komplett anderes Bewusstsein haben, was die Umwelt betrifft, sie haben sehr saubere Städte und die Natur ist auch sehr sauber. Man wirft dort seinen Müll nicht einfach in die Natur oder auf die Straße.

Des Weiteren betont er das die Japaner auch mit Lebewesen komplett anders umgehen und vor dem Essen immer "Itadakimasu" gesagt wird, was soviel heißt wie „Danke für das Essen“.

Da ich gerade einen Kumpel habe der Urlaub in Japan macht, habe ich ihn geben mir viele Bilder zu machen und er selber bestätigte, dass die Städte dort sehr sauber sind und beim Kaiserpalast soll der Boden so sauber gewesen sein das er sagte "Ich würde den Boden sogar küssen".

Es gibt noch ein Unterschied, Japaner haben anscheint ein komplett anderes Bewusstsein für Reinlichkeit, dort legt man sich auch nicht mit Socken auf das Bett oder in das Bett, weil es als Unhygienisch gilt. Wird von dem YouTuber unten in einem seiner Videos auch erklärt, weil seine japanische Frau ihm das abgewöhnen musste.

Sehr interessant auf jeden Fall mal sich die Vergleiche anzuschauen.

 
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Das ist aber kulturell und traditionell bedingt; der Umweltaspekt ist nur eine Nebenwirkung, keinerlei Antrieb.

Wenn es hart auf hart kommt, dann ist auch Japan die Umwelt egal: Wal- und Delfindjagd, der Umgang im Zuge mit Fukushima etc.
 
Grundlegend muss es in diversen Branchen ein Umdenken geben. Der Fokus sollte auf dem Ganzen liegen. Auch Länder wie die USA und China müssen mitziehen! Allgemein sehe ich aber leider schwarz - wie so oft wird erst dann gehandelt, wenn es schon zu spät ist. Gier frisst Hirn. Aber hey, lasst uns die Luftfahrt verteufeln und moderne Heizungen subventionieren! :)

Ich finde übrigens die CO2 Steuer in der Schweiz klasse! Hier paart sich die Steuer mit einer Dividende. Haushalte die sich besonders gut anstellen bekommen sogar mehr Geld zurück als versteuert wurde und werden somit für ihr verhalten belohnt und nicht wie alle anderen abgestraft.

"In der Schweiz kann man genau diese Wirkung seit Jahren beobachten: Die mit der CO2-Abgabe eingenommenen Gelder werden zu einem Drittel in Maßnahmen und Förderungen zur Gebäudesanierung gesteckt. Die restlichen zwei Drittel gehen direkt an die Schweizer Bürger zurück. "
https://www.tagesschau.de/ausland/schweiz-cozwei-101.html

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Passend dazu: https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-co2-emissionen-des-menschen-sind-winzig

Sollte es die nächsten Jahre mit der Erderwärmung so weiter gehen droht zudem ein Teufelskreis:

"In Permafrostgebieten (Arktis, Antarktis, Hochgebirge) sind zwischen 13.000 und 15.000 Gigatonnen Kohlenstoff gespeichert, etwa doppelt so viel wie in der gesamten Erdatmosphäre: Beim durch den Klimawandel beschleunigten Auftauen der Permafrostböden wird dieser als CO2 freigesetzt"
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Kohlenstoffdioxidemittenten
 
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Nun hat die Schweiz natürlich diverse Vorteile: Kleines Land, massive Energiereserven durch Wasserkraft...
 
Musashi schrieb:
Ich habe hier ein interessantes Video von einem Youtuber der in Japan lebt und sich dort viele vergleiche zwischen Deutschland und Japan macht mit seinen Videos. Sehr interessant ist dabei in seinem aktuellen Video das der Klimawandel in Japan in den Medien so absolut gar nicht existent zu sein scheint und die Japaner sich kaum damit beschäftigen. Aber die andere Seite ist das die Japaner ein komplett anderes Bewusstsein haben, was die Umwelt betrifft, sie haben sehr saubere Städte und die Natur ist auch sehr sauber. Man wirft dort seinen Müll nicht einfach in die Natur oder auf die Straße.


Fettung durch mich.
Das riecht doch sehr nach Blut und Boden Idelogie, die wir zum glück überwunden haben. Japaner scheinen da noch etwas hinterherzuhinken. Auf die Umwelt aufpassen sollte nicht an Ländergrenzen aufhören. Genau darum geht es auch beim Thema Klimawandel, dass die Menschheit ein Bewusstsein für das global, vereinende bekommt.
 
Idon schrieb:
Das ist aber kulturell und traditionell bedingt; der Umweltaspekt ist nur eine Nebenwirkung, keinerlei Antrieb.

Wenn es hart auf hart kommt, dann ist auch Japan die Umwelt egal: Wal- und Delfindjagd, der Umgang im Zuge mit Fukushima etc.

Das ist etwas, womit man sehr vorsichtig sein muss, der Youtuber (der gibt mit seinen Videos schon einen sehr guten neutralen Einblick) erklärt in vielen seiner Videos, das bei uns in den Medien extrem viel falsch dargestellt wird. Am Beispiel von dem Tv dort. Man sagt immer, die Japaner hätten total das schlechte fernsehen und total die komischen Sendungen aber das entspricht nicht der Wahrheit. Diese komischen Sendungen laufen zu 90% mitten in der Nacht und sind für ein sehr kleines Publikum. Das japanische Fernsehen soll extrem ansprechend sein.

Diese Aussage ist mit extrem viel Vorsicht zu genießen und bildet meist Vorurteile auf das gesamte Land, was aber meist nur einzelne Personen betrifft. Andersherum was machen wir mit Schweinen und Kühen, egal ob Nutztiere oder nicht. Man kann Wale und Delfine nicht als Totschlagargument für ein gesamtes Volk benutzten.

Sowas pauschal zu sagen ist nicht richtig.
 
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Man kann Wale und Delfine aber als Totschlagargument für die Behauptung nutzen, Japaner wären umweltbewusst aus Umweltgründen. Und das habe ich getan.

Du kannst das jetzt gerne argumentativ widerlegen.
 
@BridaX China zieht mit. Mehr als Deutschland. Kann man diese Mär nicht langsam mal lassen statt diese immer wieder unreflektiert und unwahr zu rezitieren? China ist nicht der Bad Boy wenn es um CO2 und Co geht...

@MusashiReinlichkeit hat erstmal wenig mit Umweltschutz zu tun. Natürlich bedingt ersteres letzeres oft, dann aber eben nur sehr regional.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste..._Kopf#Länderliste_der_CO2-Emissionen_pro_Kopf

Der japanische Co2 Ausstoß ist sogar noch höher als der deutsche.
 
Wir nehmen Babies den Eltern weg, sperren sie in eine Zelle geben ihnen ein paar Wochen essen und trinken. Anschließend essen wir sie!
Okay, es sind Kühe und Schweine.
Essenskultur hat hier nur bedingt etwas zu suchen, also bitte zurück zum Thema.
 
RfgsWlcm2k17 schrieb:
Fettung durch mich.
Das riecht doch sehr nach Blut und Boden Idelogie, die wir zum glück überwunden haben. Japaner scheinen da noch etwas hinterherzuhinken. Auf die Umwelt aufpassen sollte nicht an Ländergrenzen aufhören. Genau darum geht es auch beim Thema Klimawandel, dass die Menschheit ein Bewusstsein für das global, vereinende bekommt.

Ja. Dann erkläre das mal den Milliarden Menschen, die nicht den Luxus haben über Klimawandel nachzudenken, sondern darüber, ob sie morgen etwas zu Essen bekommen. Wie viele ihrer Kinder sterben. Was sie im Falle von Krankheit nur tun sollen. Und wie sie Kindern auch nur geringe Schulbildung ermöglichen können.

Du wirfst anderen hier vor sie würden mit der Arroganz "alter weißer Männer" sprechen und denken, dabei bist du in diesem Denkmuster gefangen.

Wir leben nicht im Star Trek-Universum, einer Utopie mit unendlichen Rohstoffen und globalem Frieden. Den Menschen in Venezuela, Weißrussland oder Indien ist die Umwelt scheißegal, die haben andere Probleme. Und da sprechen wir noch nicht von den wirklich armen Menschen in Uganda, Äquatorialguinea oder Myanmar.

@phil.

Es geht ja nicht um's Essen, sondern darum, aufzuzeigen, dass Japaner grundsätzlich wenig Interesse an Umweltschutz sich haben, dieser lediglich Ausfluss anderer, viel wichtiger kultureller und traditioneller Ansichten und Verhaltensweisen ist.
 
Mustis schrieb:
@BridaX China zieht mit. Mehr als Deutschland. Kann man diese Mär nicht langsam mal lassen statt diese immer wieder unreflektiert und unwahr zu rezitieren? China ist nicht der Bad Boy wenn es um CO2 und Co geht...

Da hast du eigentlich recht. Man lässt sich halt schnell von den Graphen blenden, was den prozentualen Anteil anbelangt. Die Pro-Kopf-CO2-Emissionen von China sind guter durchschnitt...
https://de.statista.com/statistik/d...rage/co-emissionen-nach-laendern-je-einwohner
 
Idon schrieb:
Man kann Wale und Delfine aber als Totschlagargument für die Behauptung nutzen, Japaner wären umweltbewusst aus Umweltgründen. Und das habe ich getan.

Du kannst das jetzt gerne argumentativ widerlegen.

Sie sind umweltbewusster, die Städte und die Natur ist dort sauberer als bei uns. Man wirft dort seinen Müll nicht auf die Straße und in die Natur. Das zeigt Umweltbewusstsein und Respekt der Natur gegenüber, Wale und Delfine stehen nicht über jeden anderen Lebewesen, es wird mehr mit dem Zug als mit dem Auto gefahren. Sie haben eine noch viel strengere Mülltrennung als wir.

Unsere Städte sind deutlich schmutziger und unsere Natur auch, dazu die Schlachtung von Schweinen, Kühen, Fisch, Hühner usw. Wir fahren viel mehr mit dem Auto. Unsere Mülltrennung ist nicht so streng.

Im Schnitt Herrscht dort schon ein starkes Umweltbewusstsein, es kommt darauf an wie man mit seiner Umwelt Interagiert und wenn ich denn Müll überall hinwerfe, kann ich nicht sagen die Schlachten Wale und Delfine ab was auch nicht auf das ganze Land zutrifft. Sie essen viel Fisch, aber bei uns sind es andere Tiere die den Kürzeren ziehen und im Zweifel sogar noch mehr, weil in Japan Sojaprodukte wie Tofu höher angesehen ist und bei uns belächelt wird.

Es ist falsch so mit dem Finger auf andere zu zeigen, statt sich selber mal in seinem eigenen Land umzusehen.

Wen ich schon das Bewusstsein habe meinen Müll nicht in die Natur und auf die Straße zu werfen habe ich schon mehr gewonnen als alle anderen, definitiv.

Idon schrieb:
Es geht ja nicht um's Essen, sondern darum, aufzuzeigen, dass Japaner grundsätzlich wenig Interesse an Umweltschutz sich haben, dieser lediglich Ausfluss anderer, viel wichtiger kultureller und traditioneller Ansichten und Verhaltensweisen ist.

Tiere haben immer etwas mit dem Thema zu tun, weil sie ein teil davon sind.
 
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BridaX schrieb:
Da hast du eigentlich recht. Man lässt sich halt schnell von den Graphen blenden, was den prozentualen Anteil anbelangt. Die Pro-Kopf-CO2-Emissionen von China sind guter durchschnitt...
Mach dir nichts draus, den Zahn muss man leider vielen in der Diskussion ziehen, dass China eben nicht wirklich der "Klimasündiger" ist, für den ihn viele Hinstellen.

Bei ca. 8.000.000.000 Menschen, dürfte Deutschland zum Beispiel mit seinen 82.000.000 ca. 1% haben. China mit 1,398 Milliarden Einwohner "ganze" 17,33%. USA gerade mal 4,07%.

China überbietet ihren Anteil um ganze 12% und die USA sind mit 11% auch recht gut am "Überziehen". Prozentual gesehen ist China mit gut 70% höherem Ausstoß noch hinter den USA (275% höher) und Deutschland ist auch immer noch mit 100% dabei.

Man kann die "Diskussion" auch so aufziehen ei den Klimasündiger und schwuppdischwupp ist China weniger schlimm als USA oder Deutschland. ;)
 
BridaX schrieb:
Da hast du eigentlich recht. Man lässt sich halt schnell von den Graphen blenden, was den prozentualen Anteil anbelangt. Die Pro-Kopf-CO2-Emissionen von China sind guter durchschnitt...

Dann erhöhen wir in Deutschland einfach die Einwohnerzahl und schon sinkt der Pro-Kopf-Wert. Ein Haus bzw. eine Wohnung braucht für 8 Menschen die gleiche Heizleistung wie für 3 oder eine U-Bahn in Pressbefüllung verbläst genauso viel CO2 wie eine, welche nur "normal" voll ist.

Es MUSS definitiv was getan werden, gerne sogar mit Deutschland als Vorreiter, wenn es dafür nicht schon zu spät ist, aber die aktuellen Diskussionen werden nur den Rücken des kleinen Bürgers ausgetragen. Die Topverdiener interessiert es nicht, was ein E-Auto kostet oder ob der Strom im Monat plötzlich teurer wird.
Wie läd die Familie in der Eigentumswohnung ohne Tiefgarage aktuell sein E-Auto?
Mir persönlich ist es völlig Wurst ob Autos, Busse oder was auch immer Benzin verbrennen oder Strom nutzen, praktikabel muss es sein. Mir ist auch der V8 egal der schön Lärm macht. Brauch ich nicht.
Aber vielleicht sollte man evtl. mal über Flüge von Nürnberg nach München nachdenken OHNE dabei die Autos zu vergessen.
Strom kommt leider auch nicht aus der Steckdose, Benzin nicht von der Tankstelle.
Die aktuelle Diskussionen in den Medien ist einfach so sinn befreit.
Auch die SUV Diskussion, was hat den die Bauart mit der CO2 Emission zu tun? Unabhängig davon, dass kein Mensch in der Stadt einen Q8 oder X7 braucht.
 
sehe ich das falsch oder liegt eine tendenziell bessere Pro-Kopf CO2 Belastung auch irgendwo darin begründet, das die Anzahl der Menschen in Armut in vielen dieser Länder einfach wesentlich größer ist als jetzt zum Bsp. in Deutschland?

Ein Armer Mensch hat jetzt nunmal definitiv weniger Möglichkeiten, CO2 auszustoßen (Kein Kühlschrank, keine Elektrogeräte oder wenige etc).

Kann mich auch täuschen.

Aber wenn mir jemand sagt, Indien wäre im Pro-Kopf CO2 Ausstoß besser.... ja schön, da ist der Anteil von Menschen in Armut halt auch bei 30-40% (in Deutschland sinds glaub unter 5%)

Vielleicht seh ich da aber auch falsch, war nur so ein Gedanke der mir gekommen ist.
 
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Was Augenwischerei ist, da erhebliche Teile der chinesischen Bevölkerung noch immer keinen Zugriff auf übliche europäische Lebensstandards hat; teilweise nicht mal Strom.
 
Das hat man natürlich im Hinterkopf. Es ist nur noch erheblich unsinniger, China als bevölkerungsreichste Land der Welt als Klimasünder hinzustellen weil es selbstverständlich gesamtheitlich den höchsten CO2 Ausstoß hat.
 
Naja genau darauf will ich ja hinaus, deshalb sind die Zahlen ja nicht wirklich representativ
 
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