Der Punkt ist, wir müssen anders an die Sache herangehen und verstehen, dass es nur um unsern eigenen fortbestand, geht.
Wir denken immer wir würden den Planeten zerstören, wenn wir den Regenwald abholzen und die Meere leer fischen, oder die Umwelt verschmutzen.
Wir schaden damit nur uns selber, aber niemals diesen Planeten, der tauscht einfach nur die Flora und Fauna aus, hat er immer gemacht.
@DerOlf das ist das, was wir begreifen müssen, wie viele Arten an Pflanzen und Tieren gab es vor unserer Zeit.
In unseren Diskussionen gehen wir an die Sache immer falsch ran. Wen alle Rohstoffe restlos verbraucht sind, wird das passieren, was
@DerOlf sagt.
Das ist der entscheidende Punkt.
DerOlf schrieb:
Dass es weniger Menschen werden könnten, ist relativ egal, solange der Genpool groß genug bleibt.
Was allerdings nicht egal ist, das sind die Zankereien um knappe Ressourcen, denn das ist wohl das einzige, was auch die letzten zwei Menschen auf dem Planeten dazu veranlassen könnte, sich gegenseitig umzubringen.
Wir müssen niemanden mit Ethik kommen und auch nicht mit dem Finger auf anderen zeigen, dass wir irgendeine Spezies ausgerottet haben. Das wurde alles schon vor den Menschen gemacht, ohne unser Eingreifen. Ich habe immer gedacht wir würden den Planeten Zerstören mit unseren verhalten, dabei können wir das gar nicht. Die Ressourcen sind einzig und allein unser Überleben und unser Fortbestand.
Damit hat es
@DerOlf auf den Punkt gebracht.
Lebt euer Leben so weiter wie ihr wollt und entscheidet selber ob ihr den Fortbestand der Menschheit sichern wollt oder nicht.