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Deine chronologische Reihenfolge hinkt. Erst ist man einmal gesund, dann wird man von einem Virus befallen, dann ist man krank.
Nicht der kranke Organismus erzeugt Viren. Viren machen den gesunden Organismus krank.
Die Erde ist kein Lebewesen, aber die Erde beherbergt eine Menge verschiedener Lebewesen an seiner Oberfläche (Habitat). Diese bilden ein miteinander vernetzten, gegenseitig abhängigen Organismus.
Nun beginnt ein kleines Lebewesen (Virus, Bakterium, Alge - Mensch) andere Lebewesen den gemeinsamen Lebensraum streitig zu machen, vermehrt sich extrem und verbreitet Substanzen die für andere Lebewesen (und sich selber) schädlich und giftig sind. Und zwar in solchen Konzentrationen, daß das System geschwächt wird und kippt.
Gaaanz simpel vergleichbar mit einem stehendem Gewässer, wo sich vermehrt schädliche Algen bilden. Der See kippt, Lebewesen sterben. Irgendwann erholt es sich, mit neuen und vielleicht auch ein paar alte Lebewesen.
Diese einfache Modell ist übertragbar. Auch die Erde ist ein in sich geschlossenes System, wie der See. Kein Einfluß von außen, der mal frisches Wasser und Luft hereinbringt. Kleine Unwegsamkeiten werden weg gesteckt, aber jetzt greift eine Gattung extrem in dieses seit Jahrtausend aufeinander komplexe, aber abgestimmte System ein. Eine Kippmoment ist schneller erreicht, als eine Regeneration möglich ist. Denn diese dauert im geschlossenen System auch länger als die Lebensspanne von ein paar Generationen. Wobei wir die Regenerationskräfte (Abholzung) noch weiter reduzieren. Vorsätzlich, wissentlich.
Genau das passiert zur Zeit auf der Erde, im Wasser auf dem Land, im Lebensraum (Habitat) aller Organismen.
Der Mensch ist kein Virus, denn er ist ein Lebewesen, aber sein Verhalten weist Parallelen auf.
Nicht der kranke Organismus erzeugt Viren. Viren machen den gesunden Organismus krank.
Die Erde ist kein Lebewesen, aber die Erde beherbergt eine Menge verschiedener Lebewesen an seiner Oberfläche (Habitat). Diese bilden ein miteinander vernetzten, gegenseitig abhängigen Organismus.
Nun beginnt ein kleines Lebewesen (Virus, Bakterium, Alge - Mensch) andere Lebewesen den gemeinsamen Lebensraum streitig zu machen, vermehrt sich extrem und verbreitet Substanzen die für andere Lebewesen (und sich selber) schädlich und giftig sind. Und zwar in solchen Konzentrationen, daß das System geschwächt wird und kippt.
Gaaanz simpel vergleichbar mit einem stehendem Gewässer, wo sich vermehrt schädliche Algen bilden. Der See kippt, Lebewesen sterben. Irgendwann erholt es sich, mit neuen und vielleicht auch ein paar alte Lebewesen.
Diese einfache Modell ist übertragbar. Auch die Erde ist ein in sich geschlossenes System, wie der See. Kein Einfluß von außen, der mal frisches Wasser und Luft hereinbringt. Kleine Unwegsamkeiten werden weg gesteckt, aber jetzt greift eine Gattung extrem in dieses seit Jahrtausend aufeinander komplexe, aber abgestimmte System ein. Eine Kippmoment ist schneller erreicht, als eine Regeneration möglich ist. Denn diese dauert im geschlossenen System auch länger als die Lebensspanne von ein paar Generationen. Wobei wir die Regenerationskräfte (Abholzung) noch weiter reduzieren. Vorsätzlich, wissentlich.
Genau das passiert zur Zeit auf der Erde, im Wasser auf dem Land, im Lebensraum (Habitat) aller Organismen.
Der Mensch ist kein Virus, denn er ist ein Lebewesen, aber sein Verhalten weist Parallelen auf.
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