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Kommentar Kommentar: Bezahlmodell in Diablo 3

Jirko schrieb:
Diablo 3 zieht seit ein paar Wochen Spielermassen in seinen Bann. Noch sind nicht einmal alle angekündigten Features integriert, doch schon zeichnen sich Probleme ab. Das Spiel ist nämlich nicht nur einfach eine Itemjagd, es ist auch ein Beispiel dafür, wie leicht man in die „Pay to Win“-Schiene abdriften kann. mehr…

"Pay to win" ist hauptsächlich bei denjenigen verpönt, die sich der Illusion hingeben, D3 hätte viel mit Skill zu tun. Hat es sicherlich im einstelligen Prozentbereich, den Rest besorgt die Ausrüstung. Für den "Hardcore"-Gamer ist es sicherlich ärgerlich, wenn er monatelang stupide Gegenstände farmt, und er trotzdem (nach dem PvP-Patch) vom gut betuchten Casual eins über die Mütze bekommt.

Ich halte "pay to win" für eine gutes Spielprinzip. Eben weil D3 einem spielerisch so wenig abverlangt, kann man nur besser werden oder das Spiel erfolgreich beenden, indem man folgendes investiert: Zeit oder Geld. Mir gefällt das, weil ich wenig Zeit zum zocken habe.
 
Was ich nicht verstehe:

1) Wer hat wirklich gedacht, dass man nach 1 Monat sich das beste Zeug "erfarmen" kann. Wenn das möglich wäre, dann wäre Diablo doch insgesamt nur 6 Monate interessant, bevor Blizzard neuen Content und damit einen neuen Equiptier usw. liefern müsste, wenn nach 1 Monat die "core gamer" alles hätten und 6 Monate darauf die Breite Masse...

Diablo ist KEIN MMO und die Zeiten aus Diablo 2, wo lvln noch unendlich lange ging bzw. man sich für neue Builds Chars hochspielen musste sind vorbei.

2) Inwiefern war es in Diablo 2 bitte nicht so, dass es "pay to win" gab. Vielleicht war es für manche nicht so offensichtlich, weil sie Ebay nicht kennen, aber geändert hat sich genau gar nichts, außer, dass Blizzard nun eben mitschneidet (wieso auch nicht? aus deren Sicht völlig verständlich).

Pay to win gab es immer schon und wird es immer geben, das ist eine Tatsache unseres Kapitalismus.

Ein paar Dinge die derzeit nicht passen an Diablo 3 sind:

a) Schwierigkeitsgrad in Inferno macht abrupte Sprünge anstatt graduell anzusteigen
b) zu viele Fähigkeiten sind einfach nutzlos, bei vielen Klassen, das "variety" system funktioniert aktuell nur sehr schlecht
c) crafting ist schlecht und undurchdacht
d) beim AH sind Suchkriterien grottig, generell der Komfort mit dem AH ist schlecht
e) melee vs ranged ist völlig unbalanciert - als tank muss man extrem viel kohle in die Hand nehmen um inferno voranzukommen, als rangler setzt man auf glasskanone
 
Hallo

Jirko, vielleicht mal ne Pause machen ? Es geht dir nicht schnell genug, den "dominaten Trieb" mit Erfolgen zu befriedigen , bzw es frustriert.;)

Zum einen steht hinter allem der dominante Trieb, den eigenen Spielcharakter im Laufe des Spiels immer weiter zu verbessern, was durch die geringe Levelgrenze (aber bei jeder anderen Grenze auch) irgendwann nur noch über „Items“ geht

ist eine Tatsache im höchsten Level. Wie sollte es sonst funktionieren? Und ja ohne AH gäbs vielleicht bessere Droprates.

Möchte an dieser Stelle auf dein Fazit in eurem D3 Test linken:https://www.computerbase.de/2012-05/test-diablo-3/6/

Da war die D3 Welt noch in Ordnung. Trotz mäßiger Drops, Onlinezwang, Serverprobs, AH etc pp.


Wie über 6mio. D3 Spieler das alles mitmachen, trotz der Kicks, Fehler 1-9999 und ca. fiftybucks realmoney payed usw, wird mir so oder so ein Rätsel bleiben und den Onlinezwang kräftig vorrantreiben.


mfg
 
öhm, alles was die 3 Punkte beschreiben ist genau das was die Itemjagt in Diablo gut macht, würden immer Items mit guten Stats, mit brauchbarer verteilung und dem lvl entsprechend droppen wäre man in 3 Wochen fertig. Und das Mobs einen so einfach umtreten gehört einfach dazu, wo wäre da sonnst der spaß?
 
Diablo bedient schlicht weg wie WoW und Co. die Sucht der Sammler (ist halt bei manchen noch wie aus der Steinzeit hängen geblieben -> Jäger und Sammler). Dazu ist es doch gewollt, dass Items selten sind und man lange braucht (also dass man erst mal hundere Stunden investieren muss) so investiert man eher einige hundert € in irgendwelche virtuellen Items wo man eigentlich nicht wirklich benötigt. Das ganze würde sich eigentlich gut mit einer Monatlichem Abo kombinieren lassen. Zu dem könnten Sie Gold und Co. auch direkt selbst anbieten, dafür halt die Drop-Raten noch etwas senken, dass mehr dazu breit sind Geld zu investieren.

Solange es den Leuten Spaß macht, sollen Sie ihr Geld in D3 ausgeben und ihre Zeit mit D3 verbringen. Hindert sie niemand daran ^^ aber braucht man nicht rum meckern, natürlich will der Hersteller das maximale aus einer solchen Masse raus quetschen.

@Wums
Am Spiel und nicht daran, Tage Wochen Monate sinnlos damit zu verbringen irgendwas was du brauchst zu schen oder dieses zu kaufen.
 
Dem Artikel kann ich im Kern seiner Aussage auch nur voll und ganz zustimmen!

Das (Gold-)Auktionshaus an und für sich und als Solches ist in meinen Augen sehr gelungen und ein grosser Fortschritt gegenüber der Art wie früher gehandelt wurde oder werden musste -und das schreibe ich als jemand, der in D2/Lod über viele Jahre hinweg aus guten und wohldurchdachen Gründen fast ausschliesslich Selffound gespielt hat, bis auf ein paar Trades über die realtiv sicheren Foren bei India, weil das traden in D2/Lod a.) sehr umständlich, b.) zeitaufwändig und c.) eben unsicher im Hinblick auf Dupes war) Aber es kommt absolut darauf an, was daraus gemacht wird und wohin sich das traden allgemein entwickelt, was wiederum natürlich massgeblich von der Masse der Spieler selbst abhängt (ist wie mit dem Messer: kann zum Brotschneiden oder zum töten verwendet werden. Da kann man nicht sagen, das Messer wäre Böse, sondern es ist einzig der Geist der Menschen, welche Dinge für falsche, üble Zwecke missbrauchen und wie in diesem Fall ggf. etwas daraus machen, wofür es ursprünglich nicht vorgesehen ist/war!)

Dass Blizzard die Dropraten so knauserig ansetzt (vor allem die Lvl-Caps sind schlimm, wo man auf der Stufe, auf der man sich gerade befindet, grundsätzlich - bis auf ganz am Anfang - NIE das findet, was dem Niveau entspricht, das man gerade benötigen würde, um mit dem Char vernünftig spielen zu können) könnte man unter Berücksichtigung der zwangsläufig stattfindenen Inflation (es gibt ja keinen Ladder-Reset o.ä. mehr) noch verstehen und nachvollziehen, aber im Zusammenspiel mit der doch extremen Item-Abhängigkeit (stärker noch als in D2/Lod, wo man auch locker mit einer geuppten Vipermage, die bereits bei Norm-Baal zu finden war, durch Hell kam, auch als HC-Spieler...<- nur um EIN kleines Bsp. zu nennen!) ergibt sich hier doch ein etwas anderes Bild bzw. zumindest erhebt sich daraus im Zusammenspiel mti der Einführung eines EGAHs ein wohl nicht ganz unbegründeter Verdacht...

Andererseits muss man auch sehen - und auch das wurde hier schon angesprochen - dass auch D2 Classic noch sehr weit von dem entfernt war, was man später ab Lod aufwärts (Patches) hatte und es wird sicher interessant sein, zu sehen, wie sich D3 im Vergleich dazu entwickeln wird! (man schaue sich die Gegenstände an, die es in D2 Classic gab und vergleiche sie mit dem Itempool, der ab Lod verfügbar wurde!)

Davon mal abgesehen:

Echtgeldhandel ist ja das Grundübel in einem Spiel wie Diablo und überhaupt in jedem "Online"-Spiel, das muss ja mal ganz klar betont werden. In D2/Lod kam fast sämtlicher Ärger und Dekadenz/Verfall des Spieles in Wahrheit daher (Duping, Maphacking, Botting, Werbespam, durch Duping-Methoden bedingte Lags, Account-Plünderungen, selbst PK-ing zum Zweck der Plünderung der gerippten chars, damit man sie später in Itemshops verkaufen kann...) all das basiert auf der Bereitschaft von Spielern, echtes Geld für virtuelle Items zu zahlen. Mit anderen Worten: Diese Leute sind selbst schuld wenn sie das Spiel durch diese Bereitschaft, echtes Geld für Items zu zahlen zerstören!) Somit kann man sich ja selbst überlegen, was es bedeutet, wenn Blizzard diese Philosphie nun legit macht oder gar versucht, die Spieler dazu zu bringen, sich am Echgeldhandel zu beteiligen, indem sie selbst ein EGAH anbieten/einführen und die höchsten Schwierigkeitsgrade nur auf dieser Basis spielbar machen (ich hoffe es wird nie im HC-Modus kommen!)
 
Sehr schöner Artikel.

Ich spiele zwar kein Diablo 3, es interessiert mich auch nicht besonderst, das ist aber der erste Artikel den ich voll und ganz zu dem Spiel gelesen habe. Warum?... Weil das Pay to Win Prinzip schleichend in allen Bereichen der Spiele Industrie einzug hält.

Es wird nicht mehr lange dauern und Spieler werden dazu angehalten werden auch für total triviale Spieleinhalte zu zahlen. Irgendwann wird man Geld auf den Tisch legen müssen um sich virtuelle Munition zu kaufen.

BWL technisch gesehen der logische Schritt. Man muß ja nur mal den Siegeszug der kommerziellen Cheatseiten anschauen, alleine diese Zahlen lassen einen doch denken, dass es da draußen genügend Leute gibt die für das Gewinnen zahlen würden.
 
Diablo 3 ist 4 Wochen raus.
Diablo 2 ist das Ergebnis jahrelangem Feintuning.

Was erwarten die Spieler eigentlich?
Blizzard arbeitet auf HOCHTOUREN um das Spielerlebnis zu verbessern.

Beispiel:
In Patch .3, der wohl am 16. released wird, werden _ALLE_ 3 genannten Kritikpunkte - ich will nicht sagen "behoben" - angegangen.

1. Artisan & AH Tuning

2. Neue Drop Wahrscheinlichkeiten:

New drop rates for 1.0.3
Item Hell Act III and IV Inferno Act I Inferno Act II Inferno Act III/IV
iLvl 61 9 % 18% 19% 24%
iLvl 62 2% 8% 12% 16%
iLvl 63 0% 2% 4% 8%

3. Anpassung dee Schwierigkeitsgradskurve (vor allem A1I -> A2I)

Quelle

Guten Wein muss man auch erst reifen lassen ;) ....
 
Hat wirklich Einer geglaubt, D3 wäre weniger komerziell als WoW ? Blizzard macht Rückschritte ? Ausgerechnet beim Geldverdienen ? - Selber schuld.
 
Spiele ja mit einem Kumpel Hardcore, ohne AH geht da gar nichts, wenn man nicht regelmäßig sein komplettes Gold verprasst würde man sterben. Fällt schon auf das Blizzard absichtlich das AH extrem wichtig gemacht hat und jetzt auch noch das Geld AH...

Naja, wäre alles OK da man ja nicht gezwungen wird mit irgend welchen Leuten zusammen zu spielen die das Geld AH nutzen, wenn dafür wenigstens ausreichend Server bereit stehen würden. Aber anscheinend scheffelt man lieber fröhlich weiter anstatt die Kapazitäten mal aufzustocken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich persönlich stört ganz besonder etwas, was wir wohl der Tatsache zu verdanken haben, dass die Entwickler von WoW und nicht von Diablo2 sind.
Ein Beispiel wie man ganz schnell in inferno als low-hp nahkämpfer stirbt:
-Singleplayer, Ping ~200 (!!)
-man läuft an einem Zombie vorbei, keine Regung
-man ist ca. 3 Schritt weiter, er holt aus
-4 Schritt, er steht immer noch da und scheint gleich in die Luft zu schlagen
-5 Schritt entfernt, er trifft die Luft. Ich bin tot.*trööt* *Konfetti*

So sehr es auch Spaß macht, dieser Teil der Spielmechanik ist schon seit drei Jahren veraltet. Und entsprechend frustrierend, wenn man nciht gerade nen hp/res klotz spielt.
Aber wie gesagt, da scheint der MMO-Charakter durch. Aber nicht nur dort:
Besonders dreißt fand ich, als man einen Entwickler darauf aufmerksam gemacht hat, dass man items grinden kann, indem man das spiel immer wieder von vorne staret und bestimmte schatzgoblins und truhen in der nähe von wegpunkten abläuft. Die reaktion war im Großen und Ganzen: "Works as intended, macht weiter damit"
 
Zuletzt bearbeitet:
@Schro:

Das von dir im ersten Teil deines Postings schritthaft beschriebene Lag-bedingte Phänomen gab es allerdings exakt so auch schon in D2/Lod! (ich selbst habe es mehr als einmal mit HC-Chars erleben müssen!)

Es ist übel, aber es ist nichts was mit/bei D3 neu wäre! (obwohl ich auch gehofft hatte, dass es nicht mehr vorkommt!)

Die typischen "10 Sek. Lags" wie man sie aus D2/Lod nur allzu gut kennt, gibt es genauso wieder (zwar bisher sehr selten, aber einmal hab ich es schon selbst erlebt!)
 
Die Hit-Registration ist intended. Blizzard hat sinngemäß mal gesagt, dass dies ein hack n' Slay ist und es da nicht auf die exakte Hitregistration ankomme. Quelle? Irgendein DiabloCast von Force (google ftw).

Ziemlich kacke ( gerade als onehit-DH / Mage whatever) aber man lernt schnell damit umzugehen.
 
Ich verbringe auch mehr Zeit bzw. habe mehr Zeit im AH verbracht als mit Monster umklatschen... warum? Weils mehr Gold einbrachte damit ich mir neue Items kaufen kann im AH... weil, eben neue die ich brauchen könnte in keinster Weise droppen. Alles durch, Akt4 Inferno etc. 2 Items bisher gedropped die ich auch wirklich gebrauchen konnte. 150 Stunden Spielzeit.

Kann nicht angehen das man im AH stunden lang auf der Lauer sein muss um günstig zu kaufen um dann wieder zu verkaufen, damit man Gold macht um sich neue Items kaufen zu können... weil eben Gold farmen auf normalen Weg, nicht effektiv ist. Auch wenn es das wäre, kann nicht sein das ich Gold farmen muss um mir dann im AH Items kaufen zu können bzw. muss um meinen Charakter zu verbessern. Das ist total beknackt... hab ich nen Hack 'n Slay gekauft oder eine Wirtschafts Simulation?
 
Selten so einen Käse gelesen. Klar gibt es diverse Güter für absolute Mondpreise. Nur: Man ist nicht auf diese Preise angewiesen; vielmehr gibt es die gleichen Items oftmals für einen Bruchteil des Preises. Gestern brauchte ich mal ein hochwertiges Schild – hätte ich irgendwas bei 20 Mio. für ausgeben können. Oder 15.000, die es dann geworden sind…

Diese 15k zu beschaffen dauert bei mir derzeit übrigens ungefähr 10 Minuten. Davon geht allerdings ein guter Teil in "einmal-Ausgaben" – Handwerker ausbilden und Truhe vergrößern macht man nämlich genau einmal und dann hat man's für *alle* 5 Charaktäre erledigt. Ich schätze, schon der zweite Charakter wird mit 'nem Kontostand um die 500k aus "Normal" gehen, weil keine großen Ausgaben mehr anstehen.
 
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Wenn man es logisch sieht müsste der AH Preis eines Items etwa 200.000 mal der Anzahl Stunden die es dauert, dieses Item selbst zu finden, sein.

Wobei die 200.000 natürlich noch recht niedrig sind.

Leute die sagen, ich will mir das beste EQ in 2h zusammenkaufen können, sollten weiter SIMS spielen und sich Geld cheaten.

D3 lebt nunmal davon, dass man immer noch etwas zu tun hat.

Auch wenns eklig klingt, aber so ist es nunmal. Das hat jetzt allerdings nichts einigen vom Artikelschreiber genannten Problemen zu tun.
 
Naja, inzwischen sollte jedem klar sein, dass Blizzard/Activision Fanboy-Kiddies langsam schlauer werden und nicht mehr bei jede so tolle Sache mitmachen, würden?!?!

Der Artikel ist ganz gut, danke.
 
Ich hab D3 auf Grund von Zeitmangel und fehlender Hardware bisher nicht angepackt, daher verzeiht mir die Frage (gleiches gilt für den mittlerweile recht langen Thread hier^^) :)

Gibt es im Infernomode irgend etwas, dass sich spielerisch von den anderen unterscheidet? Andere Endsequenz, spezielle Gegner/Level, keine Ahnung...?

Wenn es stimmt, dass sich die verschiedenen Schwierigkeitsgrade ausschließlich durch höhere Schaden/Hitpointdimensionen unterscheiden, frage ich mich, worin die Motivation liegt den höchsten Schwierigkeitsgrad überhaupt meistern zu wollen, wenn ich mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln eh keine reelle Chance habe.

Wenn ichs recht verstanden hab, ist Inferno alleine (mit selbsterfarmtem Equip) faktisch nicht machbar. Ich kann daher nicht nachvollziehen wo der Reiz liegt, wenn ich eh nur durch fremde Hilfe (damit sind keine ergänzenden Gruppen gemeint, sondern Itemkauf) Aussichten auf Erfolg hab? Bin vielleicht mittlerweile zu alt, aber ich persönlich ziehe keine Befriedigung aus (gewissermaßen ercheateten) Erfolgen.

Just my 2,5 cents:)

edit: Was ist eigentlich mit der Gruppe die Inferno innerhalb von ner Woche nach Release geschafft hat? Wurden die Gegner seit dem gebuffed oder ists in Gruppen immer noch mit mittelmäßigem Equip möglich? Das heute scheinbar Nötige dürfte ja damals noch nicht verfügbar gewesen sein.
 
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